Alle 2.410 Textkommentare von GastIltis

31.03.22 - Kommentar zum Text  irreal von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, wahrscheinlich ist es der gleiche Investor: Wir kaufen immer noch bei Kaufland. Demnächst, heißt es, nennt es sich Crow Fund. Es liegt hier gänzlich in der Nähe, und trägt symbolisch … oh, ist gerade fort geflogen. Dort gibt es zur Eröffnung Tomahawk steaks im Format Friedenspfeife gratis Dennoch: deine Idee ist superb! Herzlich grüßt dich Gil."

30.03.22 - Kommentar zum Text  1 - Keine Skorpione aber eine Mundharmonika. von  TassoTuwas: "Hallo Bernhard, als ich heute morgen den Text kurz überflog, dachte ich, dass ich in einem falschen Forum gelandet bin, in dem es vor unbekannten Leuten nur so wimmelt. Und auch die Qualität der Erzählweise war mir völlig neu. Nun dachte ich, dass es daran gelegen haben könnte, dass ich schlecht geschlafen habe und zudem mir für den Vormittag einiges vorgenommen hatte. Als ich dann unterwegs war, dachte ich so im Stillen (so oft denke ich ja nicht laut), aber ein Name hatte doch so einen Klang, der mich an irgend etwas erinnert hatte. Danach gingen meine Überlegungen in die Richtung, mit der Denkarbeit vielleicht doch ein wenig auszusetzen, weil man das oft als Therapie anwendet, da es helfen soll. Kurz, ich bin mir gar nicht schlüssig, ob der Text nun als letztes Aufbäumen eines unbekannten Genies zu werten ist, oder ob man selbst nicht mehr in der Lage ist, Wort an Wort zu reihen und dann zu verstehen. Ich, lieber Bernhard, überlege noch. Du kannst dir ja schon mal eine passende Ausrede überlegen, die ich dann aber auch begreifen sollte. Abschließende Frage noch: was genau war da eigentlich los? Herzlich grüßt dich rein aus Vorsicht Gil."

28.03.22 - Kommentar zum Text  Man lernt nie aus von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, man lernt nie aus! Einmal bekomme ich die Antwort nicht geschrieben, weil ich die Nummerierung mit schleppen muss. Dann bin ich schon zuvor an deiner Überschrift hängen geblieben, weil ich heute am Nachmittag einige Zitate von den ganz Großen angesehen hatte, die sich im Laufe von mehr als zweieinhalb Jahrtausenden in diesem Metier tummelten und plötzlich auf einen mir bekannten lebenden fast zum Anfassen nahen Verfasser mit Namen Ekkehart Mittelberg stieß. Da war ich dann doch mehr als baff. Mein Bewusstsein, um dein Thema aufzugreifen, hat bestimmt einen Moment ausgesetzt, was dazu führte, dass ich jetzt gar keine richtige Bindung zu den Worten Propaganda, Wind, Januskopf oder Revolution, die ihre Kinder frisst, finden kann. Du wirst es mir nachsehen, zumal ich weiß, dass du hier im Forum als einer der tolerantesten und nachsichtigsten User giltst, die man sich überhaupt nur vorstellen kann. Sei dennoch nicht minder herzlich gegrüßt von Gil."

27.03.22 - Kommentar zum Text  Szenchen von  FrankReich: "Hallo Ralf, wie sagte Fritz Graßhoff so schön: „Ich sitze am Arsch des Propheten“. Nun muss man dort gar nicht rumsitzen, um vorauszusagen, dass bei allem, was jetzt geschieht, nur Sch … heraus kommt. Was sonst? LG von Gil."

27.03.22 - Kommentar zum Text  Der propere Ganter von  EkkehartMittelberg: "Was sagt uns das, Ekki? Wer schön musizieren kann, muss nicht unbedingt geeignet sein, beim Solidaritätskonzert des Bundespräsidenten auftreten zu dürfen. LG von Gil."

27.03.22 - Kommentar zum Text  1. Grundsatz der Pragmatik von  tueichler: "Hallo Tom, ich mag ja die Sprüche von Mark Twain. Sie übertreffen in ihrer praktischen Anwendbarkeit das meiste, was sonst auf dem Markt ist. Hier ist aber Vorsicht angesagt: Der Grobschmied und der Hammerwerfer werden sich bedanken. Während der Schuster und der Zimmermann deinen Tipp freudig aufgreifen. Übrigens habe ich vier Wochen lang eine Schmiedeausbildung genossen. Mit viel Freude. Noch ein Spruch zum Abschluss (von meinem Großvater): man soll das Eisen schmieden wie sich selbst und seinen Nächsten lieben, solange er noch warm ist. Herzlich grüßt Gil. Kommentar geändert am 27.03.2022 um 17:53 Uhr"

27.03.22 - Kommentar zum Text  Life - Love = von  Tula: "= eine (d.h. mehrere) geniale Ungleichung(en). Mal sehen, wen du noch alles in die Irre führst. LG von Gil."

26.03.22 - Kommentar zum Text  mein strubbelbaum hängt voller geigen von  monalisa: "Liebe mona, Achtung! Verliebte sollte man sich überlassen. Denn was sie tun, ist keinesfalls zu fassen, wahrscheinlich fehlen ihnen ein paar Tassen. Doch sagt man was, dann würde es nicht passen. Ich lass sie turteln wie verrückte Tauben. Zwei Menschen harren aus im besten Glauben, dass andre da sind, um den Nerv zu rauben. Da drehn sie durch, schon fehlen ein zwei Schrauben. Nun will ich gar nicht weiter in dich drängen. Verliebte lassen sich doch eh nicht hängen. Sie sind den andern stets voraus um Längen und leben nie in Nöten oder Zwängen. Jetzt lasse ich es endlich bei drei Strophen. Den Rest liest keiner. Höchstens wir zwei Doofen. Ich druck ihn aus und werf ihn in den Ofen. Du kannst ihn bei KV als Ulk verkoofen! So nun hoffe ich auf dein liebenswürdiges Verständnis und grüße dich sehr herzlich. Gil."

26.03.22 - Kommentar zum Text  Was ist eigentlich Propaganda? von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, das Thema Propaganda ist sehr zwiespältig. Über die Belange der Nazizeit ist dazu schon genug gesagt worden. Das Thema betrifft die Deutschen in Ost und West! Ich wundere mich (als ehemaliger unpolitischer DDR-Bürger) immer wieder, dass sich Leute, die das Leben in der DDR nur vom Hörensagen kennen gelernt haben, zu allem Möglichen, so auch zur Propaganda im Osten zu äußern verpflichtet fühlen. Warum eigentlich? Die DDR hat rund vierzig Jahre bestanden. Ich kann mich noch an eine Zeit erinnern, als es Leute gab, die ernsthaft daran glaubten, dass sie, also die DDR, den Westen wirtschaftlich überholen kann. Eine propagandistische Parole lautete damals: „Wir tragen solange das Blauhemd (FDJ-Hemd), bis das Ziel erreicht ist!“ Das war natürlich in einer Zeit, in der der Westen mit dem Marshall-Plan den Wiederaufbau des Landes so gut wie abgeschlossen hatte, während im Osten die Trümmer noch nicht vollständig geräumt waren. Weiter zur Lächerlichkeit der Propaganda: Jedes Jahr zu bestimmten Feiern (1.Mai, Tag der Republik) standen im Neuen Deutschland Dutzende Parolen, die in ihrer Einfallslosigkeit kaum zu überbieten waren, aber den Zweck hatten, die noch Dümmeren zu überzeugen, diese Parolen für ihre Agitations- und Propagandazwecke zu nutzen. Die Witze darüber waren entsprechend: Wir schauen stets vorwärts und nie zurück. Denn hinter uns steht die große Sowjetunion! Die meisten Leute im Osten haben diesen Unsinn als das akzeptiert, was er war: der vergebliche Versuch der Verdummung. Ob es dafür Parallelen in die Welt der „Freiheit“ gibt? Das muss jeder für sich entscheiden. Apropos Freiheit: Bisher hat mir noch niemand erklären können, was sich hinter diesem mysteriösen Begriff versteckt. Der Gedanke an die Freiheit ist derart verlockend, dass man ihn nie aufgeben sollte. Er hilft selten, aber er lenkt ab. Viele Grüße von Gil."

25.03.22 - Kommentar zum Text  An der Theke von  plotzn: "Ach Stefan, immer an der Theke! Stehst du an der falschen Theke, Augen auf, sonst wirst du blind, denk dran, mit dem Rumgebläke landest du nicht bei dem Kind. Propos Rum. Das ist das Thema. Hierzu grüßt die Froschconnection. Grüne Flasche, andres Schema, und geruchsfrei bleibt die Action! Nächster Stoff kommt ganz genao blau daher aus Curaçao, blaue Fahne, ein paar Sterne, alles liegt in weiter Ferne. Groß raus kommt jetzt wieder Gorbi, auch der Papst spielt wieder mit. Lallt alsbald Urbi et Orbi, und die Welt ist wieder fit! Reicht dir Xi ein warmes Schälchen Reiswein, hilfts dir auf die Beene. Kleenes Schlückschen für dei Seelschen: Macht doch euern Dreck alleene! Zumindest Prost von mir, also Gil!"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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