Alle 2.407 Textkommentare von GastIltis

18.01.22 - Kommentar zum Text  Als Horst Furunkel einmal Schwäche zeigte von  LottaManguetti: "Jetzt hast du mich erwischt, liebe Lotta, und (er)schlägst mich mit eigenen Waffen: Wird nun aus dem Wortverdreher hinterm Moor ein Worteklauber? Wär sein Ruhekissen näher am Gewissen dran und sauber und es nicht vor Qualm so dunkel, dass man völlig ungeschützt, wie im Beispiel hier Furunkel, der fast hinterm Ofen sitzt, könnte man vor Schreck vermuten, erstens wird hier zugestochen, zweitens droht man zu verbluten. Hat hier jemand was verbrochen? Ja, und dafür muss er blechen, falls er nicht genug Humor hat beispielsweise, um zu zechen, oder noch was andres vorhat. Dass dein Gedicht wie aus dem Nichts plötzlich auf meinem Smartphone erscheinen konnte, ist mir zwar schleierhaft, hängt sicher aber mit unserer Verbindung zusammen. Herzlich Gil."

17.01.22 - Kommentar zum Text  Epochentypische Gedichte: Andreas Gryphius: Es ist alles eitel von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, nun habe ich für eine Reihe von Gedichten, Zitaten, Sprüchen, Zeilen usw. einen Ordner, den ich mit „Fremde Gedichte“ bezeichnet habe. Da ist auch „Es ist alle Eitel“ gespeichert. Erscheint dann ein Beitrag wie der von dir bei KV, dann lege ich eine Tabelle mit zwei Spalten an, in die ich die Versionen hinein kopiere. Das ist hier gescheitert. Dein Text erschien dunkel auf hell und der von mir (also der alte) weiß auf schwarz. Nun fehlte rein optisch jede Vergleichsmöglichkeit. Blieb nur, mich an deine Erläuterungen zu halten. Da ich mich in früheren Zeiten schon vom Thema Sonett mit allen analytischen und strukturellen Fragen verabschiedet hatte, blieb mir nur noch der Text und, da ich ihn bei mir besser lesen konnte, die Sprache. Nun ist es ja so, dass die Poesie auch der jüngeren Zeit mit Sonetten überladen wird. Alles, was vierzehn Zeilen hat, bekommt die Klassifizierung Sonett. Der Inhalt spielt keine Rolle. Oft gilt: gelesen – vergessen. These, Antithese, Synthese versteht eh keiner. Gernhardt hat sein spezielles Sonett nicht (oder doch) umsonst geschrieben. Anders scheint es mir als Laien bei Andreas Gryphius zu sein. Der Text ist leicht zu lesen, hat dennoch einen extrem tiefen Sinn und ist verständlich geschrieben. Das ist Poesie, die das Herz erfreut. Auch jemand wie mir, der von Sonetten, Alexandrinern, Reimschemata und Akkumulationen oder Umarmungen nichts versteht. Aber das ist eben KV. Für alle richtig (oder nicht). Ich sehe den Inhalt.Herzlich Gil."

17.01.22 - Kommentar zum Text  party! von  BeBa: ""begann": ...und jedem Anfang ... LG von Gil."

17.01.22 - Kommentar zum Text  am Fenster von  Tula: "Hallo Tula, Poesie von einem anderen Stern oder aus einer verlorenen Zeit. Traumhaft schön! Viele Grüße von Gil."

17.01.22 - Kommentar zum Text  Fast allen von  plotzn: "Hallo Stefan, gut hast du es, weil du gut bist! Warum? Weil du zu den Privilegierten zählst, deren Werke zurecht ab und zu aus der Versenkung nach oben geholt werden. Dann kommen auch solche Schlafmützen wie ich in den Genuss, sie zu lesen und sich an begeisterten und begeisternden Kommentaren zu erfreuen. Was die Weihnachtsgrüße anbetrifft, davor musst du mich wegen anhaltender Verspätung ausnehmen. Herzlich Gil."

16.01.22 - Kommentar zum Text  der Tod und seine Not der richtigen Entscheidungen von  AvaLiam: "Liebe Andrea, der große Robert Gernhardt hat ja in seinen Gedichten, als er noch gesund war, gern mit dem Tod verhandelt. Genützt hat es ihm, als es ernst wurde, letztlich nichts. Dennoch, in Frage stellen kann man ihn immer. Nur darf man die eigene Zuversicht nie aus den Augen verlieren. Feine Zeilen von dir. LG von Gil."

16.01.22 - Kommentar zum Text  was von  BeBa: "Jemand? Klar, der Web. Du sollst mehr schreiben! Und zwar am Tag. LG von Gil."

16.01.22 - Kommentar zum Text  1984 von  AZU20: "Hallo Armin, als FKK-Anhänger der alten Schule Prerow/Darß muss ich ja feststellen, dass die Prüderie in vielen alten Ländern gegen die Freizügigkeit im Osten nie „anstinken“ konnte. Es war ein Phänomen der Zeit, das man nicht erklären kann, jedenfalls Unbeteiligten nicht. Es ist wie mit der Freiheit, sie kann man auch nicht erklären. Entweder man hat sie oder man hat sie nicht. LG von Gil."

16.01.22 - Kommentar zum Text  Blitzschnell von  plotzn: "Langsam Der Frosch sitzt im Park Park und äußert sein Quark Quark. Ich bin heut nicht stark stark und muss langsam gehn. Ich werde zum Skunk Skunk das heißt nicht mehr jung jung. Schon hör ich im Funk Funk von Lili Marleen. Nun hol aus dem Schrank Schrank dir wieder zum Dank Dank den köstlichen Trank Trank, Ahoi Wiedersehn. Bin ich erst mal fort fort, dann schreib mir ein Wort Wort am friedlichen Ort Ort auf Holt oder Steen. Lieber Stefan, sei herzlich gegrüßt von Gil. PS: Denk immer daran: Heute ist ein mittlerer Tag. (Schlechter als gestern, aber besser ...)"

15.01.22 - Kommentar zum Text  Ich glaube dass der Tod ein Künstler ist von  nadir: "Ich sage ein Maler! LG von Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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