Alle 2.409 Textkommentare von GastIltis
11.03.17 - Kommentar zum Text Gegen die Zeit von niemand: "Ach Irene, is(t) der Imam auch nicht immun, bleibt er nicht zahm, muss er was tun. Den A… bewegen … LG Giltis."
11.03.17 - Kommentar zum Text Nachgähnen. von franky: "Weißt du denn, ob auf dem Berg die Gämsen gähnen? Und ob Krokodile echte oder falsche Tränen fließen lassen und wenn ja, wohin sie fließen? Ob es Wärter sind, die sie mit Schnaps begießen? Warum alle Wege, die nach Rom uns führen sollten, durch verschlossne und versteckte Türen immer wieder in die falsche Richtung leiten, obwohl uns die Priester gönnerhaft begleiten? Jedes Rätsel lässt uns viele Fragen offen. Mancher Priester ist schon vor der Fahrt besoffen. Andre schaffen’s nicht mal bis zur Garderobe. Schön ist so ein gut gespielter Tod auf Probe. Danke und herzliche Grüße, lieber franky, von Giltis. (Kommentar korrigiert am 11.03.2017) (Kommentar korrigiert am 11.03.2017)"
11.03.17 - Kommentar zum Text Echoloth II von LotharAtzert: "Hallo Lot(h)ar, alles ist eine Frage des Timings. Das Echolot(h) dann anzuwenden, wenn das Schiff gerade untergeht, ist verfehlt. LG Giltis."
10.03.17 - Kommentar zum Text Welt aus Sand von unangepasste: "Hallo unangepasste, die Erinnerungen sind es, die uns bewegen. Oftmals über Generationen hinweg. Als ich konfirmiert wurde, haben wir weißen Sand von unserer Pforte bis zu der des nächsten Konfirmanden gestreut. Meine Mutter erzählte, dass die Stuben, deren Fußböden aus gestampftem Lehm bestanden, am Sonntag ausgefegt und mit Sand bestreut wurden. Und Starkästen in der Nähe von Kirschbäumen waren normal. Deine Welt aus Sand ist zum Nachspielen und Träumen schön. LG Giltis."
10.03.17 - Kommentar zum Text Blick ins Paradies von shadowrider1982: "Hallo shadowrider, ich hoffe, dir ist es nicht wie dem armen Hermann Conradi mit seinem Gedicht „Das verlorene Paradies“ ergangen. Auszug: „… Es hat die Dirne mich geküßt – Wohl trink’ ich in ihren Armen Wonne – – In meinem Herzen aber ist Finsterniß, Und verdorrt ist mir des Glückes Bronne! . . . Verdorrt ist mir der lebendige Muth, Für meine Brüder die Gasse zu bahnen, – Zerbrochen hab’ ich die blitzende Wehr, Zerbrochen die wurfzerfetzten Fahnen . . .“ Viele Grüße von Giltis."
10.03.17 - Kommentar zum Text Ätschi-bätschi-buh! von niemand: "Hallo Irene, nicht nur, dass du schnell im Erfassen der Situation(en) bist, wie fein du das auch noch in eine märchenhafte Form bringst, das ist gekonnt. Liebe Grüße von Giltis."
09.03.17 - Kommentar zum Text eile mit weile von Perry: "Zwei alte Sprüche von mir lauten (immer noch): "Die Zeit hat keine Wimpern" und "Nach uns die Vorflut." Es grüßt mit alles zu seiner Zeit herzlich Giltis."
09.03.17 - Kommentar zum Text verrannt von Peer: "Lieber Peer, ein wunderbarer Text, dessen Protagonist leider falsch gewählt ist: „Esel sind klug und gutmütig. Ihre scheinbare Sturheit ist vielmehr ein Abwägen gefahrvoller Situationen und hat nichts mit Dummheit zu tun.“ Da dein Gedicht aber als Metapher geschrieben ist, hat es etwas für sich: ist einzigartig. Herzlich grüßt Giltis. PS: Für Widerborst könnte auch „störrisch“ stehen."
04.03.17 - Kommentar zum Text Mann im Mond von Peer: "Hallo Peer, ein schönes Mondgedicht. Ohne die Spur eines Anklanges an Frau Luna. Und damit einer möglichen Verkitschung. Mit einer wunderbaren vorletzten Zeile! Gruß Giltis."
04.03.17 - Kommentar zum Text Am superlativsten von plotzn: "Hallo Stefan, dein Chef reagiert meist am barschsten, verarschst’n. Gruß Giltis."
04.03.17 - Kommentar zum Text Aus dem Speichenknochen eines Schwans (gefunden im Ach - oder Lonetal aus dem Aurignacien) von blauefrau: "Ohne Federn (fast) zu den Sternen … Nicht abgehoben, aber aufschlussreich. Gruß Giltis."
04.03.17 - Kommentar zum Text Träume von EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, über deine Sätze lass mich erst einmal einige Nächte lang träumen. LG Giltis."
03.03.17 - Kommentar zum Text Zum Schluss höre ich, wie die Grillen zirpen von tulpenrot: "Liebe Angelika, ein ausgesprochen phantasiereich verfasster Text, der durch seine knapp gehaltene Form besticht, und der seit 2015 nichts an Aktualität verloren hat. Manche Widersprüche kann man nicht besser ausdrücken, auch die scheinbare Unvoreingenommenheit nicht, offenbar einvernehmlich zu handeln. Und die Bilder sind wunderbar treffend, fast verzaubernd. LG Giltis."
02.03.17 - Kommentar zum Text Heilige drei Könige. von franky: "Hallo franky, und ich dachte, die Heiligen drei Könige wären nur in Thüringen unterwegs gewesen: Gleiche Brüder auf einer Reise nach Thüringen Waren einst zwei gleiche Brüder, Balthasar und Kaspar Melch. Sangen stets die gleichen Lieder, tranken aus dem gleichen Kelch … usw. Herzlich grüßt dich Giltis."
27.02.17 - Kommentar zum Text Mein Name treibt zwischen Wellen von unangepasste: "Hallo unangepasste, deine Zeilen finde ich ausgesprochen intensiv. Schon der Titel mit den Folgezeilen, in dem die fremden Stimmen sich so dominant (eben wie die Klippen) darstellen, obwohl du ihn (den Namen) doch eher beiläufig erwähnst. Wunderbare Rückkopplungen, die in ihrer scheinbaren Schlichtheit so überzeugen, dass ich fast schon geneigt bin, mich allein mit dem Titel zufrieden zu geben. Liebe Grüße von Giltis."
25.02.17 - Kommentar zum Text Frohnatur von Didi.Costaire: "Kommst du mit nach Niederlehme? Kam ich gestern und jetzt ehme … LG Giltis."
23.02.17 - Kommentar zum Text Die Muse braucht Muße von EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, bei allem Respekt habe ich mir erlaubt, dein Meisterwerk ein wenig umzubauen. Natürlich nicht, um das Akrostichon auszuhebeln. Das bleibt! L ass heute die Pflichten ruhen. Du bist nicht sie. O rdne dich nicht unter. Sei so frei. B eileibe wirst du nie Herr deiner Zeit. Du bist ihr Knecht. D er Erfolg ist zu hören wie die Arien in Opern. E rwähle die Muse und gib dich ihr hin. R espektiere die Wonne, die Alte hält still. F ange ein freches Schwein für Hans im Glück. A us Tränen entstehen neue Seen, U nd: je oller, je doller, fahr nie nur gedächtnishaft. L ebe einmal, und vögel unter dem Himmel. H abe den Mut und gehe nach Kärnten. E ntschließe dich, die Vertreter zu schnappen. I n der Verbannung verbleiben die Respektlosen und T alentlos geisterst du sorgend um neun in (k)Verlag. Herzlich grüßt dich Giltis."
23.02.17 - Kommentar zum Text Der Maler und die Schlafende von tulpenrot: "Liebe Angelika, das ist nicht nur ein traumhaft schönes Bild, sondern ein wunderbares Gedicht. Wie es dir gelungen ist, dich in das Empfinden des Malers hinein zu versetzen, ist schon ein Meisterstück. Die Farben sind überwältigend und deine Zeilen mit ihrem Zauber an sanfter Verlorenheit, all dies spricht für sich. Herzlich grüßt dich Giltis."
22.02.17 - Kommentar zum Text Alles was man über die Philosophie der Tiere wissen muß von AlmÖhi: "Wenn es niemand außer uns weiß, Gernhardt wusste es (über Katzen), die wissen es sowieso, und bei den meisten anderen ist es die Intuition (sprich: Instinkt). LG Giltis."
21.02.17 - Kommentar zum Text Faulenzer von niemand: "Du meinst, ich lass dich nicht in Ruh? Dann sag mir, warum flenzt denn du? LG Giltis."
21.02.17 - Kommentar zum Text Fluss von Peer: "Hallo Peer, erinnert mich (ganz ganz wenig) an Fritz Graßhoffs Gedicht „Mein Bild im Fluss“. Falls du es nicht hast, sende ich dir eine PN. Bei dir sind es Leben/Tod, dort die Vergänglichkeit. Gruß Giltis."
20.02.17 - Kommentar zum Text Abrakadabra, oder eine märchenhafte Begegnung ... von JohndeGraph: "Hallo J.d.G., deine märchenhafte Begegnung ist auf so vielfältige Weise anrührend, dass ich für mich feststellen musste, seit ich Harald Martensteins Kolumne „Über traurige und lustige Geschichten“ im ZEITmagazin Nr. 1/2016 vom 19. Januar 2016 gelesen habe, nichts Vergleichbares mehr gefunden zu haben. In beiden Geschichten geht es um ein unterschiedliches Gespräch zwischen zwei Personen, und beide behandeln ihr Thema menschlich, so wunderbar menschlich, wie man es sich immer wünscht. Herzlich grüßt Giltis."
19.02.17 - Kommentar zum Text grenz.wertig von sandfarben: "Hallo sandfarben, wenn du das Glück haben solltest, in der globalen Welt wenigstens noch eine Stadt und ein Haus zum Wohlfühlen zu haben, was willst du mehr. Ich habe beides zum Abgewöhnen … Liebe Grüße Giltis."
19.02.17 - Kommentar zum Text Grüne Ruinen von Tatzen: "Hallo Tatzen, ein Sonett, das die strengen Regeln ausgehebelt hat. Morgenstern hat es mit seinem „Abends hinunter“ auch getan. Wissentlich. Er war nicht der erklärte Sonett-Dichter. Wer will das schon sein? Das Vergessen überwältigt uns mit oder ohne Sonett. Nur das, was wir alles vergessen, das werden wir noch erwähnen dürfen. Früher oder später. Eh alles zu Staub zerfallen sein wird … Herzlich grüßt Giltis."
17.02.17 - Kommentar zum Text Schub! von niemand: "Hallo Irene, wunderbar! Wenn ich nicht schiebe, dann ziehst du, hier klemmt ein Fuß, dort drückt ein Schuh. Beim Tempo, eh man sich verrenkt, ist’s gut, wenn einer sich beschränkt. LG Giltis."
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch einen Buchkommentar, einen Textserienkommentar, 27 Gästebucheinträge und einen Teamkolumnenkommentar verfasst.