Alle 1.411 Textkommentare von Saira
22.02.23 - Kommentar zum Text Könige sollten keine Fabeln erzählen von EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, wer sich selbst über alles stellt, nicht kritikfähig ist und somit keine Lehren aus dem Leben zu ziehen bereit ist, wird nicht in der Lage sein, kluge Lehren zu verbreiten … … denkt sich, dich herzlich grüßend, Sigi"
21.02.23 - Kommentar zum Text Saublöd von EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, vielleicht ist die Kuh eine Milchkuh, dann wird sie gefüttert und gehütet. Andernfalls landet sie als Steak auf dem Teller. Das Schaf hat in der Tat keine Möglichkeit, sich der Schur oder der Schlachtung zu entziehen. Das Schwein wird wissen, was ihm blüht. Es schreit bereits, bevor es auf die Schlachtbank geführt wird. Allen Nutztieren wird mehr oder weniger an den Kragen gegangen. Was sollten sie auch antworten? Das eine Tier fügt sich, das andere ist demütig und ein weiteres sieht seinem Schicksal ins Auge. Dumm sind in meinen Augen nur die Menschen. Sie meinen, dass Tiere keine Seele haben oder zu dumm seien, um lebens- und liebenswert zu sein. Deine Fabel sollte jeden, der übermäßig Fleisch verspeist, zum Nachdenken anregen. Herzlichst Sigi"
21.02.23 - Kommentar zum Text Stiller Nachmittag in der Vorstadt von minimum: "Die Plastiktüte stört natürlich. :ermm: Wer weiß, was der Schemen Schemenhaftes zu bieten hatte? Stand LyrIch womöglich unbekleidet am Fenster oder hielt gar ein blutendes Küchenmesser in der Hand? Oh man, ich glaube, ich schreibe gleich ganz spontan einen Roman ... LG Saira"
20.02.23 - Kommentar zum Text Das Thema Glück findet kein Ende von EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, ich denke, wer sich in Bescheidenheit übt, kann schon den Sonnenstrahl am Morgen als Glücksgefühl wahrnehmen. Herzliche Grüße Sigi"
20.02.23 - Kommentar zum Text wertvoll von Tula: "Lieber Tula, wer es schafft, ohne die sogenannte rosarote Brille aufzuhaben, gemeinsam die Höhen und Tiefen zu durchleben, ohne auseinanderzugehen, wird in die Tiefe der Liebe vordringen. Ein sehr schönes Gedicht! Liebe Grüße Sigrun Kommentar geändert am 22.02.2023 um 09:51 Uhr"
20.02.23 - Kommentar zum Text Wär es der Sturm und nicht der Wind von GastIltis: "Lieber Gil, du hast es noch einmal eingestellt! und mir damit eine riesengroße Freude bereitet! Dein Gedicht, das ursprünglich als Kommentar unter meinem "Meeresrauschen" stand, gehört zu den schönsten, die ich kenne. Das Meer, der Sturm, die kalten Klippen … die Verzweiflung in den Fluten, Strudeln, Schäumen … Metaphern, die für das Leid auf dieser Welt stehen. Wahrhaftiger ließe sich die Seelennot kaum ausdrücken. Besonders eindringlich empfinde ich hier den Vers mit der Wort-Komposition: als sei die Todes-Rhapsodie bestellt Doch der Kampf, um an das steile Ufer zu gelangen, wird im Wir – gemeinsam - möglich. Kann es mehr Ermutigung geben, als dahin zu streben, wo wir viel mehr als dunkle Träume sehn? Da, wo Ruhe einkehrt, das Leid ein Ende findet? Von <3 danke! Mit lieben Grüßen Sigi"
18.02.23 - Kommentar zum Text Zwei ganz besondere Menschen von AlmaMarieSchneider: "Liebe Alma, ich bin deinem Link gefolgt. Danke dafür! Der Leo und seine Traudl scheinen in der Tat Menschen mit <3 bildung gewesen zu sein. Eine schöne Story! Liebe Grüße Sigrun"
18.02.23 - Kommentar zum Text Die Freiheit ist ein hohes Gut von GastIltis: "Lieber Gil, wirklich frei sind wohl einzig die Gedanken. Freiheit kann relativ betrachtet werden. Wer aus einer Haft entlassen wird, wird wahrscheinlich das Gefühl von Freiheit verspüren. Die Mächtigen, die mit ihrer Macht auch Missbrauch verüben, fühlen sich sicherlich freier als das Volk, das gerne für dumm verkauft und manipuliert wird. Eine Anarchie wäre die freieste Regierungsform, die aber nicht wirklich funktionieren kann, weil zu viele Menschen über die Strenge schlagen und Grenzen brauchen. Gier und Bosheit stehen dem im Weg. Jeanne d’Arc war eine sehr mutige junge Frau. Dafür wurde sie grausamst bestraft. Ein nachdenklich stimmendes Gedicht. Liebe Grüße Sigi"
16.02.23 - Kommentar zum Text Ist denn tot wirklich tot? von AlmaMarieSchneider: "Liebe Alma Marie, jährlich verschwinden unzählige Menschen rund um den Globus. Viele bleiben unentdeckt. Es können verschiedene Ursachen dahinterstecken, wie Mord, Menschenhandel, Absicht, Organhandel oder medizinische Experimente. Gruselige Vorstellungen! Ein Text, der nachdenklich stimmt! Liebe Grüße Sigrun"
16.02.23 - Kommentar zum Text Die wichtigsten Fragen von EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, du hast spannende Fragen gestellt. Meine Antworten mögen kurz sein, aber sie sind mir spontan eingefallen. 1. Ich meine ja 2. Durch Achtsamkeit 3. Die Demokratie, weil in meinen Augen andere Regierungsformen nicht funktionieren 4. Ich hoffe, dass es kein Danach geben wird Herzliche Grüße Sigi"
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