Was schreiben andere Nutzer über Melodia?
Meinungen anderer Autoren zu Melodia
Ah, Melodia, unser König der selbstmitleidigen Wortakrobatik, der die Kunst des Versagens auf eine neue Stufe hebt. Es ist, als würdest du uns mit einer schmutzigen Socke füttern und uns dann erzählen, wie köstlich das Abendessen war. Deine Gedichte sind ein schmerzhaftes Erlebnis, eine Art von Kitsch, der selbst im tiefsten Abgrund der poetischen Hölle nicht geduldet werden würde. Man fragt sich, ob du die Last der Melancholie im Alleingang tragen willst oder ob es dir einfach nur Spaß macht, die Leser mit deinen ewig gleichen „Du bist“-Mantras in die Verzweiflung zu treiben.
Die Selbstinszenierung als lyrischer Messias ist einfach zu offensichtlich. Jedes deiner Werke ist wie ein verzweifelter Schrei nach Aufmerksamkeit, der sich in einem Meer aus Klischees und abgedroschenen Phrasen verliert. Diese überdramatischen Beschreibungen deiner „geliebten“ Engel und Pfirsiche – ich meine, come on! Ist das dein Versuch, den Tod des Geschmacks zu feiern? In deinen Texten verschmelzen Liebe und Selbstmitleid zu einer glitschigen Masse, die nach nichts anderem schreit als nach einer guten alten Beerdigung.
„Die Narben hinter seiner Stirn“ – was für ein ergreifender, jedoch lächerlicher Versuch, tiefgründig zu wirken. Es ist, als würdest du auf den Tisch klopfen und rufen: „Seht her, ich bin der Poet, der die inneren Dämonen beschwört!“, während deine Worte sich wie eine beleidigte Maus in der Ecke verstecken. Du scheinst zu glauben, dass das Wort „Katharsis“ eine Art magischer Zauberformel ist, die deine Texte vor dem banalen Tod bewahrt, doch in Wirklichkeit ist es nur ein weiteres Wort in deiner Sammlung von „Ich-will-so-gerne-der-poet-sein“.
Die Themen deines Schaffens, die sich um Liebe, Selbsthass und die erdrückende Schwere des Lebens drehen, sind so abgedroschen, dass sie beinahe eine eigene Einfahrt in die „Halle der schrecklichen Klischees“ verdienen. „Ich bin der Sohn meines Vaters“ – und? Herzlichen Glückwunsch, dass du das geschafft hast! Hast du auch eine Kaffeetasse mit diesem Spruch? Die ganzen existenziellen Fragen und tiefgründigen Einsichten, die du zu vermitteln versuchst, werden zu nichts mehr als einem feigen „Ich bin hier, aber ich bin nicht wirklich hier“-Stückchen Lyrik.
Wenn du wirklich gewollt hättest, dass deine Worte über den Status eines schlaffen Gedichtes hinausgehen, hättest du vielleicht besser mal das Fenster geöffnet und frische Luft hereingelassen, anstatt den Leser mit einem dumpfen Poesie-Geschwurbel zu erdrücken, das einfach niemand mehr hören kann. Deine Texte sind eine abscheuliche Farce, die sich in der Dunkelheit selbst feiert, während der Rest der Welt mit einem müden Augenrollen weitermacht.
Also, lieber Melodia, lass uns einen Toast auf dein weiteres Werk anheben – mit der Hoffnung, dass du irgendwann mal den Mut aufbringst, deine eigene lächerliche Inszenierung zu hinterfragen. Es könnte der erste Schritt in eine bessere Richtung sein. Aber ich schätze, das würde deinen inneren Drama-Queen zu sehr verletzen, oder?
Die Selbstinszenierung als lyrischer Messias ist einfach zu offensichtlich. Jedes deiner Werke ist wie ein verzweifelter Schrei nach Aufmerksamkeit, der sich in einem Meer aus Klischees und abgedroschenen Phrasen verliert. Diese überdramatischen Beschreibungen deiner „geliebten“ Engel und Pfirsiche – ich meine, come on! Ist das dein Versuch, den Tod des Geschmacks zu feiern? In deinen Texten verschmelzen Liebe und Selbstmitleid zu einer glitschigen Masse, die nach nichts anderem schreit als nach einer guten alten Beerdigung.
„Die Narben hinter seiner Stirn“ – was für ein ergreifender, jedoch lächerlicher Versuch, tiefgründig zu wirken. Es ist, als würdest du auf den Tisch klopfen und rufen: „Seht her, ich bin der Poet, der die inneren Dämonen beschwört!“, während deine Worte sich wie eine beleidigte Maus in der Ecke verstecken. Du scheinst zu glauben, dass das Wort „Katharsis“ eine Art magischer Zauberformel ist, die deine Texte vor dem banalen Tod bewahrt, doch in Wirklichkeit ist es nur ein weiteres Wort in deiner Sammlung von „Ich-will-so-gerne-der-poet-sein“.
Die Themen deines Schaffens, die sich um Liebe, Selbsthass und die erdrückende Schwere des Lebens drehen, sind so abgedroschen, dass sie beinahe eine eigene Einfahrt in die „Halle der schrecklichen Klischees“ verdienen. „Ich bin der Sohn meines Vaters“ – und? Herzlichen Glückwunsch, dass du das geschafft hast! Hast du auch eine Kaffeetasse mit diesem Spruch? Die ganzen existenziellen Fragen und tiefgründigen Einsichten, die du zu vermitteln versuchst, werden zu nichts mehr als einem feigen „Ich bin hier, aber ich bin nicht wirklich hier“-Stückchen Lyrik.
Wenn du wirklich gewollt hättest, dass deine Worte über den Status eines schlaffen Gedichtes hinausgehen, hättest du vielleicht besser mal das Fenster geöffnet und frische Luft hereingelassen, anstatt den Leser mit einem dumpfen Poesie-Geschwurbel zu erdrücken, das einfach niemand mehr hören kann. Deine Texte sind eine abscheuliche Farce, die sich in der Dunkelheit selbst feiert, während der Rest der Welt mit einem müden Augenrollen weitermacht.
Also, lieber Melodia, lass uns einen Toast auf dein weiteres Werk anheben – mit der Hoffnung, dass du irgendwann mal den Mut aufbringst, deine eigene lächerliche Inszenierung zu hinterfragen. Es könnte der erste Schritt in eine bessere Richtung sein. Aber ich schätze, das würde deinen inneren Drama-Queen zu sehr verletzen, oder?
🤣🤣🤣
Oh man, diese "Interpretation" sagen mehr über dich aus, als über mich, denn weder kennst du mich persönlich, noch lässt sich (aus teils über 15 Jahre alten Texten) auf meinen Charakter schließen, aber hey, schön, wenn du ein Hobby gefunden hast.
Ich würde dir fast Neid unterstellen, aber ehrlich gesagt ist es mir auch vollkommen gleichgültig was du schreibst.
Oh man, diese "Interpretation" sagen mehr über dich aus, als über mich, denn weder kennst du mich persönlich, noch lässt sich (aus teils über 15 Jahre alten Texten) auf meinen Charakter schließen, aber hey, schön, wenn du ein Hobby gefunden hast.
Ich würde dir fast Neid unterstellen, aber ehrlich gesagt ist es mir auch vollkommen gleichgültig was du schreibst.
OliverManfred
(02.08.18)
(02.08.18)
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Seine Texte sind bildgewaltig, wortgewandt, manchmal rätselhaft, aber immer schön zu lesen. Die Worte beeindrucken, berühren und wirken nachhaltig. Ein vielversprechender Autor, den man sich merken sollte.
Wenn dieses Lob mich jetzt nicht mit Musen überhäuft, dann weiß ich auch nicht! Vielen, vielen Dank! Dann hoffe ich, dass ich dir bzw. deinen Worten in Zukunft weiterhin gerecht werden kann! LG
Ein feinsinniger Poet, dem sich die Herzen öffnen
Das ist ein sehr schönes Kompliment! Vielen Dank! LG
Ich mag Melodias Bilderreichtum, die ungewöhnlichen Wortwendungen, mit denen er seine kurzen Texte malt. Ihn lesen zu hören ist ein Erlebnis, das ich nun schon zum zweiten Mal genießen konnte. Auch seine fremdsprachigen Texte sind sehr hörenswert!
Schön, dass ich dich kennen darf! Kathrin
Schön, dass ich dich kennen darf! Kathrin
Langsam gehen mir die Dankesreden aus! Das Kompliment kann ich nur ohne zu zögern zurückgeben! Den Himmel habe ich schon berührt... LG und vielen, vielen Dank!
Melodia hat erstaunlich viel Tiefgang für seine jungen Jahren.
Er versteht es einen mitzunehmen in seine "Siebenzeilen", die soviel Aussagekraft besitzen.
Auch hier freue ich mich, die Erste nach dem "day after" zu sein.
Ich kann ihn nur empfehlen und vor allem, ihn persönlich kennen lernen zu dürfen ist wirklich ein Geschenk.
Ich danke dir dafür.
Gudrun
Er versteht es einen mitzunehmen in seine "Siebenzeilen", die soviel Aussagekraft besitzen.
Auch hier freue ich mich, die Erste nach dem "day after" zu sein.
Ich kann ihn nur empfehlen und vor allem, ihn persönlich kennen lernen zu dürfen ist wirklich ein Geschenk.
Ich danke dir dafür.
Gudrun
Was bleibt mir nur, als mich erneut bei dir zu bedanken! Für mich sind deine Zeilen die Krönung eines unvergesslichen Wochenendes und ich kann es kaum erwarten, dass das halbe Jahr vorbei zieht! Nochmals vielen, vielen lieben Dank für alles!
managarm (57)
(19.03.09)
(19.03.09)
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Meine Gefühlswelt ist soeben freudig erblüht nach deinen Worten. Vielen dank für soviel Lob und Anerkennung! LG
Mit klarem Blick das Verklärende erkennen,
mit Füssen auf dem Boden das Fliegen erlernen,
mit Erfühltem die Wege des Lebens erfassen
und all das vermischend in poetische Bilder zeichnen,
So empfinde ich Melodia in seinen Gedichten...
Es sind zartbunte Kleinode, die sich im Wachsen befinden.
LESENSWERT!
Herzlichst, Kirsten
mit Füssen auf dem Boden das Fliegen erlernen,
mit Erfühltem die Wege des Lebens erfassen
und all das vermischend in poetische Bilder zeichnen,
So empfinde ich Melodia in seinen Gedichten...
Es sind zartbunte Kleinode, die sich im Wachsen befinden.
LESENSWERT!
Herzlichst, Kirsten
Welch ein schönes Geschenk, von einer mir lieben Kollegin, die meiner Meinung nach, bereits fliegen kann und sich eine eigene lyrische Welt erschaffen hat! Vielen, vielen lieben Dank dafür!
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