Steckbrief: TassoTuwas
Mein Lieblingsdichter ist Morgenstern, Kästner, Ringelnatz, Rilke.
Mein Lieblingsschriftsteller ist J. Steinbeck, H. Wouk, H. Fallada, H. Leip.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist E. Hopper, Neo Rauch.
Meine Lieblingsband ist Status Quo.
Mein Lieblingsschriftsteller ist J. Steinbeck, H. Wouk, H. Fallada, H. Leip.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist E. Hopper, Neo Rauch.
Meine Lieblingsband ist Status Quo.
Am liebsten esse ich Eintöpfe.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, wunschlos glücklich zu sein
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich verreisen
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich verreisen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit TassoTuwas, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr TassoTuwas, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
TassoTuwas: Seit ich den Griffel halten kann.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
TassoTuwas: Zu allererst hat es mir gute Zensuren im Fach Deutsch beschert, trotz enormer Rechtschreibschwäche.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
TassoTuwas: Wenn ich mal unbescheiden sein soll, ist es die Freude, zu sehen, dass es anderen Freude macht.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
TassoTuwas: Bis jetzt ist mein Eindruck, hier ist Kompetenz und Anspruch versammelt.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
TassoTuwas: Wer nicht wagt, der...
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, TassoTuwas, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
TassoTuwas: Ganz gewaltig sogar.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
TassoTuwas: Ein Teil ist begeistert, verfolgt mich zu Lesungen, der andere ignoriert es.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
TassoTuwas: Ich bin Frischling, die ersten Reaktionen waren positiv. Ich sag immer, kan soll das Buch nicht vor der letzten Seite loben.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, TassoTuwas. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
TassoTuwas: Ich halte selten Ansprachen. Die Message meiner Lesungen lautet: No Message please!
Nebenbei hasse ich Anglizismen.
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr TassoTuwas, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
TassoTuwas: Seit ich den Griffel halten kann.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
TassoTuwas: Zu allererst hat es mir gute Zensuren im Fach Deutsch beschert, trotz enormer Rechtschreibschwäche.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
TassoTuwas: Wenn ich mal unbescheiden sein soll, ist es die Freude, zu sehen, dass es anderen Freude macht.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
TassoTuwas: Bis jetzt ist mein Eindruck, hier ist Kompetenz und Anspruch versammelt.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
TassoTuwas: Wer nicht wagt, der...
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, TassoTuwas, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
TassoTuwas: Ganz gewaltig sogar.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
TassoTuwas: Ein Teil ist begeistert, verfolgt mich zu Lesungen, der andere ignoriert es.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
TassoTuwas: Ich bin Frischling, die ersten Reaktionen waren positiv. Ich sag immer, kan soll das Buch nicht vor der letzten Seite loben.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, TassoTuwas. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
TassoTuwas: Ich halte selten Ansprachen. Die Message meiner Lesungen lautet: No Message please!
Nebenbei hasse ich Anglizismen.
Ich bin erfolgreich, weil ich unkopliziert bin.
Ich bin beliebt, weil keine Ahnung.
Ich bin hier willkommen, weil es Neugierde gibt.
Ich mag es gar nicht, wenn man mir die Zeit stielt.
Ich hasse es, wenn man mich manipulieren will.
Ich bevorzuge Menschen, die ich verstehe.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind entweder sehr klug oder sehr dumm.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, geb ich ihm einen aus.
Wer mich nicht leiden kann, sollte sich darum nicht grämen.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch das Gedicht fertig kriegen, an dem ich seit zwanzig Jahren verzweifel.
keinverlag.de ist für mich ein Minenfeld.
Ich bin beliebt, weil keine Ahnung.
Ich bin hier willkommen, weil es Neugierde gibt.
Ich mag es gar nicht, wenn man mir die Zeit stielt.
Ich hasse es, wenn man mich manipulieren will.
Ich bevorzuge Menschen, die ich verstehe.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind entweder sehr klug oder sehr dumm.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, geb ich ihm einen aus.
Wer mich nicht leiden kann, sollte sich darum nicht grämen.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch das Gedicht fertig kriegen, an dem ich seit zwanzig Jahren verzweifel.
keinverlag.de ist für mich ein Minenfeld.