Texte zum Thema "Anerkennung"

* Hinter jedem Erfolgreichen Mann Steht eine starke Frau. Über jede erfolgreiche Frau Liegt ein starker Mann. * © F. Puschnik

Unauffällig kannst du in viele Leben treten, so wie in meines, aber sie nicht wieder unbemerkt verlassen... Du bist ein Berührer, ein Zuherzgeher, ein Reichmacher. Du verlässt keinen Menschen so wie du ihn vorgefunden hast, er wird...

Zwei Fahrer steuern wunderbar den Leichenwagen fünfzig Jahr’. Der eine steigt zum Chef nun auf, der andre wird befördert drauf.

Zwei Knaben werden Ministrant, der kleinste Dienst wird oft verkannt. Der eine darf Altar verwalten, der andre den Talar wohl falten.

Mein Freund Herr Whiskey, ich trinke ihn aus, gierig. Ein leichtes aufstoßen lässt einen Teil, unter einem Würgegeräusch, wieder aus meinen Mund laufen, lässt meine aufgeplatzten Lippen brennen. Aus der leeren Flasche...

Etwas darzustellen bedeutet, eine Rolle zu spielen. Eine Rolle spielt man nur für ein Publikum. Man rechtfertigt, entschuldigt damit seine Präsenz gegenüber Anderen - und gegenüber sich selbst durch die Augen anderer. Wer sich...

Meine liebste Supernova, von unten schaue ich zu dir hinauf, in die unendliche Dimension der Fantasie und sinniere über deine schöpferische Pracht. Als groteske Kontrastspiegelung möchte ich im Licht und Zeitraum deiner...

Leones non sunt papilionibus molesti (Martial, 40 n. Chr. bis ~103 n. Chr.; Epigrammata). Löwen sind den Schmetterlingen nicht lästig. Eine eigenartige Betrachungsweise: Schmetterlinge machen doch einen Bogen um Löwen, gehen jedem...

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ich will mein leben zu ende leben wie ein tier ohne experimente ohne selbstmordgedanken ohne schwärmereien ich will diesem irrenhaus meine art zu denken entgegenhalten meine philosophie und meine religion und ich will mir selbst ein denkmal...

ich kann trinken. ich kann essen. ich kann nicht arbeiten ich kann mich aufregen ich kann mich nicht festlegen ich kann nicht singen. ich kann rülpsen, ich kann nicht kochen. ich kann reden. ich kann lügen. ich kann nicht zahlen. ich...

Der Sommer, die Saison des pulsierenden Lebens voller Frohsinn, neigte sich dem Ende zu. Die Tage wurden trüber, nachdenklicher die Menschen. Sie widmeten sich wieder öfter Fragen allgemeiner Gewichtigkeit. Auch in Schilda endete...

Einige Menschen sind billig, manche sind sogar schon umsonst.

Ich hab niemals gedacht, dass du besser seist, als ich. Niemals. Aber ich neige trotzdem dazu, mich selbst zu überschätzen. Immerhin weiß ich, dass du etwas hast, das mir fehlt. Oder dass dir einfach etwas fehlte, das bei mir...

ein Spaziergang bei Nacht durch Bielefeld mit einem Becks in der Hand von der Tanke das ist gut für die Seele

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Grandios festgehalten, wie der Wind durch das Korn bläst und Wolken am Himmel zu fliehen versuchen. Mensch, was für ein Wunder wurdest du hier gewahr! Bist Zeuge gewesen, dieses einzigartigen Moments! Hast deinen Blick geschärft...

Eine gute Tat reicht nicht aus, um all die schlechten Taten auszugleichen. Aber eine kleine schlechte Tat reicht umso mehr aus, um all die guten Taten auszugleichen.

In großen Lettern "7" stand geschrieben Ein Held, so ging er durch das Land Das Schicksal war ihm hold, jedweder Streich gelang. Nur dann die Königstochter, nachts, wenn alle Masken abgelegt, und sie bei ihm im Bett,...

. im stillen schauen entbindest du mich vom starren weichst das sture auf und flutest altbekannte ecken die du hell lichtest so leg ich dir den reif zum zeichen meines tief gefühlten dankes um segensreiche stirn möge er dir krone sein...

Sobald du nach Argumenten suchen musst, hast du an Überzeugungskraft verloren.

. Manchmal stolzierte er über die Küchenlandschaft, es war ein unglaubliches Vergnügen. Mit seinem kleinen Stimmchen rief er lauthals alle Anwesenden zu sich, um ihnen von seiner unbeugsamen Macht und von seinen heldenhaften Taten...

Zweidrittel des Wichtelprojektes liegen schon wieder hinter uns. Noch fünf TeilnehmerInnen warten auf ihre Überraschung. Wie ist das eigentlich, ist es besser schon am Anfang bewichtelt zu werden, lieber irgendwo im Mittelfeld oder doch...

um die rechten Worte zu finden muss man richtig gelebt haben." Dann drehte er sich um und legte sich in sein Bett.

33. Kapitel Lumi zaubert „Sofiiee!!“ Sofies Mutter riss die Zimmertür auf. „Kind, du hast dich verschlafen. Schnell jetzt! Sonst kommst du zu spät in den Kindergarten!“ Erschrocken blinzelte Sofie ins Helle. ´Von ganz...

30. Kapitel Sofie hält eine Rede Als Prinzessin über die Bären- und die Bienenstadt durfte Sofie auch bestimmen, was erlaubt war und was nicht. Das brachte sie auf eine sehr gute Idee. Sie marschierte zu ihrem Thronsessel, denn...

28. Kapitel Das Fest beginnt Benjamin betrat den bereits festlich geschmückten Saal. Überall an der Decke hingen Lampions. Ein paar ähnelten Gummibärchen. Außerdem schaukelten da Smarties in allen Farben, mehrere...

32. Kapitel Zurück nach Hause „Jetzt aber fix zum Lumimobil, ihr Zwei!“, drängte die Fee. Damit es noch ein bisschen fixer als fix ging, trug Benjamin seine Sofie bis vor die Garage, denn Bären sind ja noch viel schneller als...

26. KIapitel Sofie und das Bienenbaby „Flirr!“ „Oh, Summeli ist wach!“, sagte die Babyschwester. ´Summeli` ist aber ein niedlicher Name! – Ob ich doch noch zu laut war gewesen bin?` „Ich wollte es bestimmt nicht wecken!“ Mit...

24. Kapitel Streifchen kommt „Du möchtest doch zum Bienenbaby, stimmt`s?“, fragte Lumi. „Abaa ich bin viel zu groß, um ...“ „Hör zu, Sofie!“, meinte Lumi. „Wenn du fest daran glaubst, dass etwas geht, dann geht es...

22. Kapitel Eine wichtige Aufgabe Die Drei unterhielten sich noch lange. Plötzlich meinte die Fee: „Kinder, es ist höchste Zeit. Ich muss los!“ Piri und Lizzi machten große Bettelaugen: „Nimmst du uns mit zu Sofie?“ Das...

Scheinbar selbstbewußte Menschen schmücken und brüsten sich mit den Schwächen von Anderen, damit sie selbst stärker und größer wirken und die Aufmerksamkeit und die Anerkennung ebenso Gesinnter zu erlangen.

20. Kapitel Liebe Lumi! Piris Herz klopfte wild. ´Hoffentlich sagt Lumi ´ja`... !?` Der Eulenjunge wollte der Fee so gerne seine Freundin vorstellen. Da ja Lumi bestimmt bald zur Teddybärenstadt abreisen wollte, blieb nicht mehr...

19. Kapitel Zurück zu Lumi Piri streckte erst die recht, dann die linke Kralle zur Seite und hopste dann aus dem Auto. Draußen schüttelte er sich kurz. Das machte ihn wieder munter. Boxy beobachtete ihn: „Wie kannst Du denn...

18. Kapitel Es geht auf die Reise Piris Bobbycar parkte nicht in der Nähe des Schlosses, sondern unter Piris Eulenhöhle tief drinnen im Feenwald. Bis dorthin war es noch ziemlich weit. Piri war sehr stolz auf sein Mini-Auto. Damit es...

Zurück zu Lumi Piri streckte erst die recht, dann die linke Kralle zur Seite und hopste dann aus dem Auto. Draußen schüttelte er sich kurz. Das machte ihn wieder munter. Boxy beobachtete ihn: „Wie kannst Du denn jetzt noch so...

16. Kapitel Lumi bekommt einen Brief Sofie hatte da die Wahrheit gesagt. Immer sehnlicher wünschte sie sich, ein Bienenbaby zu besuchen. Auß;erdem würden ihre Freundinnen bestimmt neidisch, wenn sie davon erführen. So etwas...

15. Kapitel Sofie hat einen Wunsch Sofie war sehr froh, dass ihr Benjamin und natürlich auch Zottel wieder bei ihr waren. Doch dann vertraute sie der Biene an: „Streifchen, schade, dass ich so groß bin!“ „Wiiee??“, wunderte...

13. Kapitel Streifchen Sogar ohne Straßenschild hätten Sofie und Petz gewusst, wo sie jetzt waren. Überall um die Beiden her summte und brummte es. Manchmal recht nah neben ihren Köpfen und ab und zu sogar ganz dicht vorm...

12. Kapitel Die Wanderung zur Bienenstadt Übermütig hampelte Sofie herum und trällerte vor sich hin: „Alle Vögel sind schon da, alle Vögel, aalle ...“ Petz schmunzelte und sang mit: „Welch ein Singen, Musizieren,...

Sofie bäckt ein Plätzchen Petz drückte Sofie eine Form in die Hand: „Das ist ja eine Biene, bestimmt, weil die gut zum Honig passt, oder?“ Ihr großer Freund grinste. „Eher gehört der Honig zur Biene, Sofie!“...

8. Kapitel Auf zur Fabrik „Zohottel?“ „Na, was nun?“ „Gehen wir jetzt zur Fabrik? Darf ich da mal zugucken?“ Die beiden Bären grinsten. „Müssen wir lange laufen bis dorthin?“ Sofie fragte da lieber nach. Sie wollte...

6. Kapitel Ankunft in der Bärenstadt Sie waren schon eine Zeitlang den schmalen Spazierweg an der Wiese entlang gelaufen, als Zottel und Benjamin stehen blieben und nach vorne deuteten: „Hinter der Baumgruppe dort liegt unsere...

Sprache des Rheinlands Wat ich för üch ben, wood ehr hück jefragt, un dann habt ehr jesäät, wat üch kam in den Senn Vill Wööd woode jenannt Vill hat mich üvverrascht Dat hätt ich nie jedacht Su...

4. Kapitel Das Teddybärenschloss Kurz darauf entdeckte Sofie am Himmel etwas Wunderschönes. „Oh, ist das toll!“ Benjamin freute sich. „Endlich lacht sie wieder!“ Da stand ein märchenhaftes Schloss. „Fast wie das von...

2. Kapitel Es geht auf die Reise „Sofie, ich hab` dich ganz doll lieb!“ Sofie hatte noch fest geschlafen. Erschrocken führ sie hoch, wischte sich, noch gar nicht richtig wach, mit der Hand benommen durchs Gesicht, gähnte kurz und...

1.Kapitel Sofie Die kleine Sofie war vier Jahre alt. Sie wohnte mit ihren Eltern und ihrem Bruder Jörg in einem hübschen Haus. Hinter dem Haus lag ein großer Garten. In dem konnten die Geschwister wunderbar toben. Obwohl Sofie...

Es kommt nicht darauf an, was man macht, sondern darauf, wer es macht.

Du musst dich nicht wundern, ein Brummbär ist eben unbeliebter als ein Kuschelbär.

D er Zacki schreibt und R eimt, für dich, für mich, für sich E ine Freude I hn zu lesen. 3000! T exte die bewegen. Mit Fotos, Zeichnungen A nzuschauen so wunderbar U nd auch sein S ternbild Schütze, sagt E iniges über...