Alle 1.501 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh

24.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kurzgespräch mit der Zeit von  Graeculus: "Vielleicht erfreuen sich darum Videospiele so großer Beliebtheit: Da kann man immer wieder anfangen und an der Ausgangslage hat sich nichts geändert(?)."

24.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kuscheln mit Stacheldraht von  klaatu: "Hey! Ich mache alles richtig! Also sollen die anderen sich verdammt nochmal. Denn die machen alles falsch! :D Antwort geändert am 24.02.2020 um 18:22 Uhr"

24.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kurzgespräch mit der Zeit von  Graeculus: "Es ist sogar noch schlimmer. Sobald es beginnt weiß ich, dass es später bereits vorbei sein wird. :-("

24.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Welt ist eine Art Gewebe von  GastIltis: "Mein Fehler..."

24.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zur (jeweils) aktuellen Krise von  Graeculus: "MAD? Nun, auch in Geheimdiensten soll es Leute mit Humor geben. Ob sie das MAD-Magazin kannten? Unwahrscheinlich, meiner Meinung nach. (Magazin 1952, Nachrichtendienst 1956). Aber "verrückt" bot sich ja schon vorher an. Die richtige militärische Bezeichnung für einen Ablenkungsangriff ist übrigens "Fesslungsangriff". Finde ich persönlich auch passender, denn die Aufmerksamkeit des Feindes soll ja an die Stelle, an der der Angriff stattfindet, gefesselt und nicht von ihr abgelenkt werden werden. Aber es gibt auch einen "zivilen" Begriff für eine solche Taktik: Kabuki-Theater (kommt aus dem Chinesischen). Man veranstaltet an einer Stelle einen solchen Radau, dass alle sich darauf konzentrieren, dass niemand mitbekommt, was man heimlich macht. Und: Ich glaube nicht, dass die Aliens ihre Eier von Doofen ausbrüten lassen wollen. Das sind wir wohl sicher"

21.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Hanau - Eine Chatchronik von  klaatu: "@ RainerMScholz: Ja, das habe ich anfangs auch gedacht. Aber es geht eben nicht um Untote, die Appetit auf Backwaren mit Puderzucken haben,,,"

21.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Hanau - Eine Chatchronik von  klaatu: "@ Zwerg, die 8. Ah, du meinst als den Abgrund zwischen Beileidsbekundungen und schleppender Initiative gegen Gewalt von rechts, welcher sich bei so manchem Verantwortungsträger auftut. Nun ja, bei Angehörigen der christlich-sozialen Union, die z.B. jahrelang für eine "Ausländermaut" getrommelt hat ist, es ja nicht wirklich eine Überraschung, das dieser Abgrund sich auftut. Bei ihrer großen Schwester gibt es ja auch solche wie Shootingstar Philipp Amthor, der meint, der Antisemitismus wäre von muslimischen Einwanderern nach Deutschland getragen worden, oder sich über rassistische Witze krümmelig lacht. Auf der anderen Seite muss ich - so schwer es mir fällt ;-) - ja zugeben, dass AKK und Merkel sich immer strikt gegen Rechtsaußen abgegrenzt haben. Bei AKK hat das im Zusammenhang mit der Thüringenkrise in meinen Augen auch zu ihrem Sturz geführt. Das Schweigen des Merz ist im Fall Hanau eben kein Zufall. Er und seine Unterstützer haben eine CDU/AfD-Koalition nach den nächsten Wahlen durchaus noch auf dem Zettel. Da will man doch keinen zukünftigen Partner vergraulen.. @ klaatu: Relativierung ist schon immer die propagandistische Waffe der AfD gewesen. Das ist ein rhetorisches Armutszeugnis. Leider fehlt vielen ihrer Sympathisanten gar nicht auf. Sie lieben die Relativierung. Ich würde jetzt gerne noch mehr zur AfD und ihren Wählern schreiben, aber ganz gleich, wie sehr ich mich anstrenge, ich rutsche mit dem Finger einfach nicht auf der Maus aus. Verdammich!"

21.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Hanau - Eine Chatchronik von  klaatu: "Der "Führer" hatte, kurz bevor er seinem Hirn ein wenig frische Luft verschaffte, eben doch unrecht: Die "Guten" sind noch nicht alle tot... *kopfschüttel*"

21.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Hanau - Eine Chatchronik von  klaatu: "Das mit dem "Betroffenheitsgesülze " wirkt tatsächlich oft so. Die Frage ist, was da oft übrig bleibt? Schweigen ist wohl keine Option. Von Politikern erwartet man eine Antwort. Aber gerade gegenüber dem scheinbar Unfassbaren greift man oft auf Phrasen zurück. Auch weil die eigenen Gefühle Achterbahn fahren. Weil einem wenig Sinnvolles einfällt. Beileid für die Betroffenen (Überlebenden) scheint da ein bloßer Reflex zu sein. Aber er entspringt der Empathie. Bei einer "normalen" Beerdigung erklärt man den Hinterbliebenen sein Beileid. Einfallsreich ist das auch nicht. Soll es aber auch nicht sein. es ist eine Geste. Und kurz nach so einer Tat, warum sollte das nicht genug sein? Nach einer solchen Tat befinden sich Politiker in er Zwickmühle aus Emotionen und Politik. Das sie in so einem Fall mit ihren Aussagen sozusagen "auf Nummer sicher gehen", verstehe ich. Alles andere wäre - meiner Ansicht nach - auch unangemessen."

21.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Hanau - Eine Chatchronik von  klaatu: "Nicht zu vergessen, dass sie Angst davor haben, dass kommunistische Zombies kommen und ihre Waffen auffressen."

Diese Liste umfasst nur von TrekanBelluvitsh abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort,  102 Antworten auf Gästebucheinträge,  8 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und  7 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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