Alle 6.045 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

07.03.18 - Kommentar zum Text  Vor- Verurteilung von  Fritz63: "Nur soviel: Ich halte Vorverurteilung für kein neues Phänomen. Durch das Netz wird uns nur bewusst, wie verbreitet es ist."

07.03.18 - Kommentar zum Text  Frischer Glanz im Kabinett von  Didi.Costaire: "Es werden immer die falschen für die Dieseltest benutzt..."

07.03.18 - Kommentar zum Text  Maulwürfe oder Tomaten von  loslosch: "Oder nach Newtonart: Lieber ein Apfel auf dem Kopf, als Tomaten auf den Maulwurfsaugen. ;-)"

06.03.18 - Kommentar zum Text  Senioren-Tuning von  eiskimo: "Hm... ein BMW M3 wäre die Krankasse billiger gekommen."

06.03.18 - Kommentar zum Text  kurz vor danach von  Morphea: "Natürlich. Wen interessieren Wale. Rettet die Dieselautos! *sichselbstzunickweilproblemgroß*"

06.03.18 - Kommentar zum Text  Es gibt Schlimmeres als Optimismus von  keinB: "Steigerung: Die optimistische Vorstellung, das Rosenkohl schmeckt... auch wenn man ihn schon probiert hat!"

05.03.18 - Kommentar zum Text  Es hängt der Mensch am Tropf der Zeit von  GastIltis: "Der Mensch an sich ist ein ChaotJau. Weil er der Evolution unterworfen ist. Und die Evolution hat weder eine Richtung und schon gar kein Ziel. Wie soll unser Leben da etwas anderes sein als Chaos und Zufall? (Und all das gibt es natürlich nicht ohne die Zeit)"

05.03.18 - Kommentar zum Text  Berufliche Veränderung von  eiskimo: "Mag sich auf den ersten Blick richtig anhören. Dadurch wird es jedoch nicht richtiger. Die Zukunft des Einzelnen hing schon immer von den wirtschaftlichen Gegebenheiten ab, denen die Sippe, aus der er stammte, unterlag. Bauern schickten Söhne fort, weil sie sie nicht ernähren konnten, behielten aber die Knechte. Frauen wurden in Kloster geschickt, wenn die Familie den richtigen Stand und über ausreichend Geld verfügte. Wer (Steuer-)Schulden nicht zahlen konnte, geriet in die Schuldknechtschaft, der Sklaverei nicht unähnlich. Handwerker konnte man nur werden, wenn die Zünfte die Arbeitsplätze freigaben. Und die Kunst: Die Kunst war jahrtausendelang Auftragskunst. Der unabhängige Künstler tritt zum ersten Mal Ende des 19. Jhd. auf. Beispiel: Der erste Schriftsteller, der von seinem Schreiben leben konnte, war Washington Irving (1783 - 1859). Das mit der Berufung ist eine idealtypische/mythische Vorstellung einer Oberschicht. Ein gutes Beispiel ist daswahre Rittertum. Im Zuge der bürgerlichen Emanzipation übernimmt sie das Bürgertum. Und da ist sie geblieben. Oder würde eine Flüchtlingskind, dass sich zu einem deutschen Richter berufen fühlt, etwas anderes als Gelächter hervorrufen? Anders gesagt:Wenn jeder werden könnte, was er will, gäbe es nur Astronauten und Filmschauspielerinnen.Oder, to cut a long story short: Nö!"

04.03.18 - Kommentar zum Text  Schattenvögel von  Peer: "Jenseits des Nestrandes warten schon die Jäger. Denn Waffenbesitz und Rumballern ist ihre Freiheit..."

04.03.18 - Kommentar zum Text  Berufserfahrung mal anders von  eiskimo: "Der Text enthält viel prima Ideen. In dieser Ansammlung wirken sie jedoch ein wenig lieblos hingeworfen. Ich hätte es schöner gefunden, wenn du dich auf zwei oder nur eine beschränkt und die besser und ausführlicher ausgearbeitet hättest."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  230 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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