Alle 2.404 Textkommentare von GastIltis

24.10.22 - Kommentar zum Text  Der alte General von  plotzn: "Hallo Stefan, das kann ich leider nicht kommentieren. Es ist zu nah an der Wirklichkeit. Sei gegrüßt vom ehemaligen Mot.-Schützen der Reserve Gil. (vier Wochen harte Ausbildung!)"

02.04.24 - Kommentar zum Text  Der April von  Didi.Costaire: "Lieber Dirk, ein Glück, dass wir dank deiner Ratschläge noch wissen, was die Stunde geschlgen hat. Was machst du bloß, wenn sie sich doch noch in den nächsten fünfzig Jahren zur Abschaffung der Winterzeit entschließen? Durch die Fenster, durchs Überwintern, kann man jetzt knapp wieder sehn, und durch Türn, mit hohem Hintern können wir halb kriechend gehn. Der Lenz grüßt dich frisch geduscht. Gil. Kommentar geändert am 02.04.2024 um 13:31 Uhr"

06.08.18 - Kommentar zum Text  Der auf der Jagd war von  plotzn: "Hallo Stefan, allein schon Ziehsohn - Bison hat es in sich! Meint der historische Mah-to-toh-pa (die vier Bären, ein Mandan), quasi selbst gewählter Opa (von GastIltis). LG, fast vergessen."

02.03.24 - Kommentar zum Text  Der Ausnahmezustand von  Saira: "Liebe Sigi, ich weiß gar nicht, ob ich die schonungslose Wahrheit, so offen dargelegt wie von Vera und von dir mit „Liebe“ beschrieben, verkraftet hätte. Eine Ausrede wie, meine Mutter ist leider kurzfristig erkrankt oder, sie hat sich beim Einsteigen in den Zug den Knöchel gebrochen, wäre mir noch recht gewesen, aber so brutal mit lieb gewordenen Angewohnheiten abschließen zu wollen, ist wirklich lebensgefährlich. Wenn man wie ich es mit Frauen (Frau, Tochter) zu tun hat, deren Ordnungsliebe mehrere Zehnerpotenzen über dem Normalmaß liegen, wird es unbequem. Kurz, wenn von beiden z.B. jemand beim Werkzeug versucht aufzuräumen, entsteht in der Regel ein Totalverlust. Ich finde nichts wieder, weil nichts mehr an seinem angestammten Platz liegt. Da ist das Wort Ausrasten ein milder Begriff. Na, dein Kurt hat seine Strafe ja schon vorab weg. Liebe Grüße von Gil."

05.02.19 - Kommentar zum Text  Der beschlagene Spiegel von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, was sagt mir dein Text? Es kommt gar nicht auf den Spiegel an. Nur auf den Menschen. Der Mensch sieht sich sowieso anders, als der Spiegel ihn zeigt. Der Optimist sieht sich strahlend, der Pessimist als Griesgram. Geht das Spiegelglas entzwei, sagt der erste: jetzt muss es eine Weile so gehen, der zweite: es ist alles verloren. Kann eigentlich der Spiegel der Seele beschlagen? Vielleicht. Wenn man eitel ist. LG von Gil."

03.02.23 - Kommentar zum Text  Der Bilderbuchkulak von  AchterZwerg: "Hallo Achter, wer gut ist, also richtig gut (!), darf auch Marotten haben! Und er darf auch bestimmen, welche das sind! Ich hatte mal einen Arbeitskollegen, einen Bauarbeiter, der ausnehmend gut aussah, und der auch so eine Kossoworotka in himmelblau trug! Er war aus Feldberg, einem der schönsten Flecken der Uckermark, das nur einen Fehler hat, dass es in Mecklenburg-Vorpommern liegt! Übrigens hat er mir meinen ersten 500er Trabant, den ich 1967 gekauft hatte, nach weiteren vier Jahren abgekauft. Aber ohne Spaten! Herzlich grüßt dich Gil."

12.09.23 - Kommentar zum Text  Der Bote von  AchterZwerg: "Wenn es schlimm kommt, kommts noch schlimmer, ohne Ge-, Ver- und Vorboten, und dein Lied ist nur ein Schimmer und hat viel zu wenig Noten. Herzlich Gil."

10.02.23 - Kommentar zum Text  Der Camembert von  AchterZwerg: "Hallo Achter, wenn man dein wunderbares Zwergengesicht mit den dunklen Augen sieht, und dazu das Gedicht liest, weiß man, warum es den Spruch gibt: "Mädchenaugen müssen sein wie Männerfüße, groß, schwarz und immer etwas feucht!" LG von Gil."

23.07.18 - Kommentar zum Text  Der Chef der Pathologie freut sich auf´s Meer von  TassoTuwas: "Es brauchte wohl die liebe Jenny sechs Wochen, um dir nachzusteigen, ich immer ihr knapp aufm Schlappen. Jetzt ham wir beide keinen Penny, sie will die innern Werte zeigen, ich kann nicht schütteln und nichts schnappen. LG von Gil."

22.10.19 - Kommentar zum Text  Der Dammbruch von  Walther: "Hallo Walther, die Apokalypse ist natürlich das Thema. Wenn man, wie ich, in einer Gegend aufgewachsen ist, in der ständig der Kampf gegen die Fluten aktuell war und ist und, als 2002 in meinem vollunterkellerten Vorkriegs-Elternhaus das Wasser in der Küche in Höhe der Arbeitsplatte stand, dann weiß man den Begriff „Dammbruch“ einzuordnen. Ich will mich nicht in die Ängste meiner zu der Zeit schon verstorbenen Mutter zurückversetzen, die sicher zu Lebzeiten vom Gedanken, dass ihre Überreste eines Tages mal überflutet werden könnten, zusätzlich zu dem Leid von Krieg und familiärem Verlust traumatisiert worden wäre. Übrigens besticht dein Gedicht durch feinste Formulierungen und höchst gekonnte Satzfolgen, die das Lesen zu einem Ereignis werden lassen. Herzlich Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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