Alle 2.407 Textkommentare von GastIltis

23.01.22 - Kommentar zum Text  Frühstück am Meer von  BeBa: "Hallo BeBa, deine Bescheidenheit hat dich schon immer geehrt. Aber dass du neuerdings wenig aufmerksam bist, ist mir neu. Ich kenne das Café. Hast du das Schild „Hier werden Sie von Blinden und Sehschwachen bedient!“ übersehen? LG von Gil."

23.01.22 - Kommentar zum Text  Gegenüber von  plotzn: "Hallo Stefan, im Winter geht es, im Sommer ist eine Pappel dazwischen: Bei uns ist es der Plattenbau. Da seh ich alles ganz genau. Das ist von hier die gleiche Höhe. Und damit optisch echte Nähe. Obwohl das früher Abseits war, heut kommt man etwas besser klar, weil auch der Videoassistent, wenns ernst wird, überhaupt nicht pennt. Gut, hier entscheidet man allein. Hier ist man Mensch, hier darf man sein! Und ob was anbrennt, wenn man späht, weiß man erst, wenn man rüber geht! Aber wem schreibe ich das? Viele Grüße von Gil."

23.01.22 - Kommentar zum Text  Si tacuisses von  plotzn: "Hallo Stefan, wie du das geschafft hast, ein Gedicht vom 7.1.2022 mit fragwürdigem Titel und eigenwilligem Inhalt unter meinem Schirm hindurch hier in dieses Forum zu schummeln, ist mir echt schleierhaft. Aber es ist da! Ich weiß nicht, wie du es angestellt hast, wahrscheinlich ist eine Frühform von Korruption im Spiel, oder du bist zwischendurch unter- und dann wieder aufgetaucht. Der Kabeljau, man könnte da Vermutungen anstellen, aber ich halte mich in Meeresfragen lieber zurück. Allerdings überlege ich noch beim Begriff „Schuppe“, du wirst dich hoffentlich noch an ein Gedicht von mir erinnern können, in dem ich den Satz verwendet hatte „Augen auf, Schuppe!“, ob ich den Ausdruck damals rechtlich schützen lassen habe. Das lasse ich noch prüfen. Jedenfalls hast du das Watt oder die Doggerbank und vieles mehr ganz schön aufgewühlt. Herzlich grüßt dich Gil."

19.01.22 - Kommentar zum Text  Bärendreck von  lugarex: "Weißt du eigentlich, lugarex, was man früher mit dem Begriff „Bärendreck“ bezeichnet hat? Eine Dichtungsmasse (Motodix), die in der DDR vornehmlich für Autos mit Verbrennungsmotoren zur Anwendung kam. Ich durfte als Lehrling am Getriebe eines Vorkriegs-Fiat meines Lehr-Obermeisters damit arbeiten. LG von Gil."

19.01.22 - Kommentar zum Text  Patenter als der Pate? von  Didi.Costaire: "Lieber Dirk, ich nehme mal an, dass dieses Gedicht für die Bewerbung als Parlamentspoet erst einmal nicht in Frage kommt. Aber den Versuch, sich damit für die Position eines Staatssekretärs im Innenministerium zu bewerben, ist es allemal wert. Und, hat man dann den Fuß in der Pforte, stehen die anderen Türen sperrangelweit offen. Meine Unterstützung als Wähler hast du jedenfalls. Mit besten Grüßen verbleibt herzlich Gil."

19.01.22 - Kommentar zum Text  Kuss von  Xenia: "Ich seh eine Wolke Es regnet nicht vielGenau vierzehn Worte vom Regengott Gil."

19.01.22 - Kommentar zum Text  Epochentypische Gedichte: Christian von Hofmannswaldau: Die Welt von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, als ahnungsfreier poetischer Heide (und damit Vertreter der Spreu), als der ich mich ja nun hier schon mehrfach geoutet habe, ziehe ich natürlich die hohe Kunst des Dichters in Fragen Schönheit mit dem Gedicht „Vergänglichkeit der Schönheit“ vor, was ich hier gleich einsetze, denn „Wat den eenen sin Uhl, is den annern sin Nachtigall“. Insofern kann ich deinen Mühen wenig hinzufügen bzw. entgegenhalten, zumal sich bei den Kommentatoren schon das Korn gezeigt hat. Herzlich grüßt dich mit Hoffmannswaldau Gil: Vergänglichkeit der Schönheit Es wird der bleiche tod mit seiner kalten hand Dir endlich mit der zeit um deine brüste streichen, Der liebliche corall der lippen wird verbleichen; Der schultern warmer schnee wird werden kalter sand. Der augen süsser blitz, die kräffte deiner hand, Für welchen solches fällt, die werden zeitlich weichen, Das haar, das itzund kan des goldes glantz erreichen, Tilgt endlich tag und jahr als ein gemeines band. Der wohlgesetzte fuß, die lieblichen gebärden, Die werden theils zu staub, theils nichts und nichtig werden, Denn opffert keiner mehr der gottheit deiner pracht. Diß und noch mehr als diß muß endlich untergehen, Dein hertze kan allein zu aller zeit bestehen, Dieweil es die natur aus diamant gemacht. Kommentar geändert am 19.01.2022 um 13:00 Uhr"

18.01.22 - Kommentar zum Text  Entflammter Dichter von  niemand: "Es ist die Prägnanz, die mich immer an deinen Texten begeistert, Irene! LG von Gil."

18.01.22 - Kommentar zum Text  präteritum von  monalisa: "und sand und manchmal wellenkämme denn unser haar war wild und spröd die dünen hielten blicke fern der mond war frech und freund zugleich und was wir wussten war vergessen denn jung ist jung und alt war alt"

18.01.22 - Kommentar zum Text  Auf! Droge! von  Walther: "Entzug Ich trinke grünen Tee, Herr Walther. Den lass ich drei Minuten ziehn. Dann tu ich etwas für das Alter und lege mich noch einmal hin. Danach beginnt der Tag zu drängeln. Ich drängle mit, was soll ich tun. Versuche, irgendwo zu dengeln, und denke: Kleiner Mann, was nun? Das sind so Unterschiede! LG von Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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