Alle 1.501 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh

06.03.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Endlosschleife von  FrankReich: "Um ehrlich zu sein: Ich arbeite in keinem Sportgeschäft. Darum muss ich auch selten einen Ball laden, weder be- noch ent-."

06.03.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Endlosschleife von  FrankReich: "Natürlich bin ich ein Querdenker. Und Solxx ist kein Nazi und Andreas Scheuer ein kompetenter Minister. ;-) Antwort geändert am 06.03.2021 um 07:19 Uhr"

27.12.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Unsere Zukunft von  Graeculus: "Nun,es gibt schon einige Indikatoren, woran man einen guten Fachmann erkennt. Dazu gehört z.B. dass er/sie auch mal sagt: "Das weiß ich nicht", oder "Da bin ich kein Fachmann". Hingegen sind Leute, die Aussagen ganz ohne Kontext heraushauen,oderganz offensichtlich fachliches Wissen mit Meinung mischen (Steeck!) mit Vorsicht zu genießen."

13.12.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Unsere Zukunft von  Graeculus: "@ Graeculus: 1.: Ich habe heute gehört, das Erhard Eppler als Entwicklungshilfeminister - damals: Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit - vorhergesagt hat, dass wir, wenn wir unsere Politik nicht ändern, von Flüchtlingen überrannt werden. Hm... da passt 50 Jahre ganz gut... 2. Hm... ich weiß nicht. Wie du dich vielleicht noch erinnerst, habe ich für den September 2019 den Beginn eines Krieges der USA und Saudi-Arabiens gegen den Iran vorhergesagt. Da lag ich wohl daneben - mit dem Datum! Ich denke nicht nur, dass dieser Krieg nicht vom Tisch ist. Denn das, was von Trump als große Friedenserrungenschaft für Israel gefeiert wird, sind in meinen Augen nur vertragliche Absicherungen um den Rest des Nahen Ostens im Frieden zu halten - auf nationalstaatlicher Ebene - und eine größere, wenn auch lockere Allianz gegen den Iran zu schmieden. So wäre z.B. die israelische Luftwaffe ein großer Gewinn für die Antiirankoalition. Das einzige, was einen Krieg gegen den Iran im Augenblick noch verhindert, ist die ungeklärte Situation in Syrien. Aber wie gesagt, das verschafft auf der anderen Seite Zeit, eine stärkere Front gegen den Iran aufzubauen. Und das ist auch gar nicht schwer, denn eigentlich sehen alle Staaten in diesem Raum den Iran als Gegner an. Das ist tagespolitisch, aber auch historisch (Bsp.: Araber versus Perser) begründet. Auf der anderen Seite wird die Führung im Iran sich mit der Zeit immer mehr eingekreist fühlen. Ein - in ihren Augen: gerechtfertigter - Präventivschlag ist auch nicht auszuschließen. Das größte Problem - militärisch-strategisch gesehen - wird für den Iran in der nächsten Zeit sein, den Waffennachschub aus China sicherzustellen. Und da kommt dann Russland ins Spiel. Das er die Route durch Russland dicht macht, dass wird sich Putin teuer bezahlen lassen. Da steht ja z.B. immer noch das, was der russischen Außenpolitik seit 2014 am wichtigsten ist und woran sie in den letzten Jahren jämmerlich gescheitert ist: Die Aufhebung der Sanktionen. Dennoch: Spätestes 2022 wird die Antiirankoalition stehen und bereit sein, den Krieg zu führen. Einen Anlass wird sich schon finden... Das sind jetzt keine 50 Jahre, aber immerhin 2 Jahre. Ach ja, und innerhalb der nächsten 50 Jahre wird es auch mit großer Wahrscheinlichkeit einen Krieg zwischen NATO (und Verbündeten) und Russland geben."

06.12.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Querdenken von  GastIltis: "Fitzek ist ein Betrüger. Wenn ich mich nicht ganz irre, ist er auch schon entsprechend rechtskräftig verurteilt, wegen den "Geschäften" seiner "Bank". Abzocker und rechter Lügenbaron zu sein - beides zusammen geht prima. Historisch wäre Göring ein Beispiel, aktuell Orban."

24.11.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mit Hitler in einer Zelle von  Graeculus: "Was aber, wenn diese hierarchische Struktur in einer Beziehung (als Zellengenossen) aufgebrochen wäre?Genau das hat Hitler ja in Beziehungen mit Menschen vermieden. Er hatte nur Interesse an Frauen, die er auf eine Art und Weise dominieren konnte bzw. die sich in seiner Gegenwart dominieren ließen. Und zu dem einzigen wirklichen Freund, den er jemals hatte - Albert Speer -, gab es auch eine hierarchische Beziehung. Darum vermute ich, dass sich Hitler in einer solchen Situation eher verschlossen hätte, aktiv oder passiv."

03.11.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Umkehr von  GastIltis: "Pinnchen Antwort geändert am 03.11.2020 um 06:33 Uhr"

27.10.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Perikles in Düsseldorf #5 von  Graeculus: "Aber was mich angeht – mein Leben liegt hinter mir.Nix für ungut, aber das halte ich doch für eine seltene Einstellung. Die Geschichte ist voll von alternden Potentaten, die sich nicht von der Macht trennen wollen. Im Augenblick denke man nur an den verbitterten und halsstarrigen Bundesinnenminister. Bleibt die Frage,ob dieses Phänomen ein Anzeichen dafür ist, dass jene Leute nicht mit ihrer eigenen Sterblichkeit zurechtkommen."

18.10.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Perikles in Düsseldorf #1 von  Graeculus: "Das ich hier etwas einstelle, dessen Ende/Absicht mir nicht klar ist, ist (fast) unmöglich. Denn in meinem Kopf habe ich immer zuerst den Anfang/die Ausgangssituation und das Ende/das wo ich hin will/meine Absicht. Ich weiß nicht, ob du dich noch daran erinnerst, aber vor Jahren habe ich hier einmal den Roman Engelsgleich eingestellt, eine Geschichte aus dem MA,in dem eine ehemalige Nonne vor einem Inquisitor flüchtet. Mir war von Anbeginn an klar, dass die Geschichte in Rungholt enden sollte, als die Stadt im Meer versank. Denn ich wollte diese Ereignis einbauen und es passte zu dem, was ich erzählen wollte (in welcher Reihenfolge das in meinen Kopf kam, weiß ich natürlich nicht mehr). Und auch so manche Episoden hatte ich schon im Kopf. Allerdings habe ich damals nur knapp ein Drittel bereits geschrieben gehabt,als ich mit dem einstellen begann. Ich schrieb weiter, aber irgendwann holte mich die Einstellwirklichkeit ein. So etwas kann aber auch ein Antrieb sein, weiter zu arbeiten. Andere Geschichten waren natürlich schon fertig Allerdings nutze ich das Einstellen immer noch zu einer weiteren Korrektur. Lange Rede gar kein Sinn: Ich habe schon beides gemacht. Letztlich liegt es aber an dir selbst. Du musst dich mit dem, was du tust wohlfühlen. Allerdings hat das weiterschreiben während man einstellt, den Vorteil, dass man einen "Abgabetermin" hat. Sonst kann man in Gefahr laufen, die eigen Geschichte zu Tode zu korrigieren. Ich sehe die Veröffentlichung auf KV immer als eine Art Betatest. Die Geschichte muss nicht perfekt sein, aber sie muss generell funktionieren. (Entschuldige mein Gerede.)"

17.10.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Perikles in Düsseldorf #1 von  Graeculus: "Keine Sorge. Ich weiß sehr wohl, wie schwer es ist einen längeren Text zu schreiben. Ein Roman kann da sogar "einfacher" sein, denn irgendwann gibt man auf und sieht es als Arbeit, will das Ding einfach nur noch zu einem Ende bringen. ;-) Mein Kommentar war auch keineswegs als verklausulierte Kritik gemeint. 1.) Bin ich ein überzeugter Trekki! 2.) Es ist seit jeher eine der besten und auch elegantesten Methoden, den Protagonisten an einen anderen/fremden Ort zu versetzen, um die Menschen - nicht nur anhand des Protagonisten - zu beschreiben. Der weit entfernte Ort ist da eine beliebte Methode. Dies kann ein Ort sein, von dem der Leser/Zuhörer/Zuseher schon einmal gehört hat, oder der ihm gänzlich unbekannt ist. Letzteres tut die Science-Fiction und Fantasy(2). Und wenn es nur den den Menschen an sich gehen soll, bedient man sich dessen, was man heute Robinsonade nennt, weil der Mensch dann völlig auf sich selbst zurückgeworfen wird. Die dritte scheinbar fantastischste ist die Zeitreise. Auf den neuen Ort - ganz gleich ob dieser wirklich neu ist - und Zeit hat den Protagonisten kaum eine seiner Erfahrungen vorbereitet - zumindest scheint es so. Er/Sie muss also genau beobachten und so kann der Autor die Welt dem Leser in allen gewünschten Einzelheiten vor Augen führen. Letztlich ist die Zeitreise gar nicht so fantastisch, wie man denken mag. Zumindest in der menschlichen Gedankenwelt. Denn wer hat sich noch nicht gefragt: "Was hätte ich damals getan?" oder "Was würde ich tun wenn?" Das macht diese Welt so attraktiv für jede(n) Autor*in"

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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort,  102 Antworten auf Gästebucheinträge,  8 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und  7 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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