Alle 1.501 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh

27.03.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der arme Poet 2.0 von  klaatu: "Zieh dich aber warm an. Da pfeift der Wind durch."

27.03.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  sans souci von  GastIltis: "Ich hab mal ein Buch gelesen, in dem ein Makler zu einem Schlossbesitzer nach Transsylvanien gefahren ist. Das ging irgendwie nicht so ganz gut aus. Aber das hatte sich der gute Bram ja nur ausgedacht..."

25.03.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  kleingeschrieben von  klaatu: "Man muss nicht immer verstehen..."

25.03.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aller Farcen sind drei von  keinB: "Manchmal reden wir aneinander vorbei... Aber Frauen sind halt von der Venus und ich... ich habe das ganze Universum erschaffen. (Das Licht war am Anfang übrigens auch bei mir.)"

18.03.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Nacht hat ihr Quartier verloren von  GastIltis: "Das ich von der Freiheit als gesellschaftliches Schlagwort nicht viel halte, weißt du sicherlich. Ich meinte auch hier eher die Freiheit im Bezug auf individuelle Entscheidungen. Natürlich ist auch die begrenzt. Auch wenn ich entscheide, dass ich fliegen kann, ein Sprung vom nächsten Hochhaus würde mich eines besseren belehren - also abgesehen vom Sturzflug. Ach ja, von Herny Kissnger halte ich auch wenig..."

18.03.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sorry, süße Greta von  klaatu: "Da gibt es so einige Gründe: -) Sie ist die Ikone einer Bewegung "auf der Straße". Und gerade Rechtspolulisten behaupten ja gerne, sie würde für "die schweigende Mehrheit", d.h. für "die Straße" sprechen. Sie ist der Beweis dafür, dass diese Behauptung eine Lüge ist. -) Sie führt die "Profis" vor. Denn zumindest einem von ihnen geht es in erster Linie um Steuersenkungen... ah... Steuersenkungen... "Sie hören nicht zu. Ich kann ihnen nicht helfen. Niemand kann ihnen helfen. Dieses Heim wird nicht wieder geöffnet und ich kann ihnen auch sagen warum: Es ist kein Geld dafür da. Es ist kein Geld da, weil die Steuern wieder gesenkt wurden um die niederen Bedürfnisse des Volkes zu befriedigen. Das bedeutet weniger Geld für den Staat, was bedeutet, weniger Geld für die Stadt, was bedeutet, wir mussten Kürzungen vornehmen, was bedeutet, weniger Polizisten, weniger Feuerwehrmänner, miese Luft, mieses Wasser und niveaulose Schule. Und die führen zu einer neuen Generation von Wählern, die viel zu dumm und gierig sind, um an irgendetwas anders zu denken, als an Steuersenkungen. Also erwarten sie bloß nicht, dass ich etwas dagegen unternehme, weil ich nichts dagegen unternehmen kann. - Beamter der Stadt New York - In: Becker, S06E08 -) Sie hält sich nicht an die politischen Spielregeln. Für die politisch Handelnden gehört sie zu einer anderen Rasse. Und in diesem Punkt sind politisch Handelnde Rassisten. -) Sie ist immun gegenüber den üblichen Diskreditierungsmaßnahmen, d.h. ist für die politisch Handelnden nicht auf dem üblichen Weg zu bekämpfen. Schließlich ist sie dafür zu jung. Zum Beispiel kann man ihr keine rein wirtschaftlichen Interessen unterstellen. So etwas ärgert die Pofallas, Lindners und Schäubles dieser Welt schon gewaltig. -) Weil sie jung ist, fokussiert sich in ihr der offensichtliche Konflikt zwischen den Generationen. Da nun aber der Großteil der Wähler alt sind - nicht wenige von der "früher-war-alles-besser"- oder "das-hat-es-früher-nicht-gegeben"-Fraktion - folgen viele den Deutungsmustern der Älteren. Entweder weil sie selbst älter sind, oder von den Älteren gewählt werden wollen. -) Und zu guter Letzt: Sie thematisiert etwas, was viele gerne unter den Teppich kehren wollen. In diesem Zusammenhang: Die Bundesregierung ist ja auf der Suche nach einem Atommüllendlager. Geplante Einlagerungszeit: 1 Millionen Jahre (sic!). Aber bitte nicht weitersagen."

15.03.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Donnerbalken Geistesblitz von  GastIltis: "Auf jeden Fall, kennen ich ein Lied, dass wir als Vorlage für einen Jingle für unser Projekt nutzen sollten: "Winde wehen..." ;-)"

10.03.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ein Krieg endet nicht mit dem Waffenstillstand von  Momo: "Bin ich so schwer zu verstehen? Antwort geändert am 10.03.2019 um 17:00 Uhr"

06.03.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Warum Herr M. so gern ein Wiener wär von  TassoTuwas: "Kontext..."

06.03.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Gute und das Böse von  BerndtB: "Die Kritik erscheint dir zu kurz, weil ich meine Kritik zum zweiten Teil weggelassen habe. Hier kommt sie: Wie durchaus nicht wenige Menschen, scheinst du zu denken, dass die Definition von Gut und Böse vom Standpunkt abhängt. Das ist richtig und zugleich falsch. Denn wenn du dir Gesellschaften durch die Geschichte betrachtest, wirst du feststellen, dass die Ansichten über falsch und richtig, gut und böse gar nicht so verschieden sind. Sprich: Die Werte bleiben. So hat z.B. jede Gesellschaft schon immer Sanktionen gegen Mord und Diebstahl verhängt. Allerdings galten die Betrachtungsweisen, was Mord und Diebstahl ist immer nur für die als Mitglieder der Gesellschaft Akzeptierten. Ein politisches Beispiel wäre das Frauenwahlrecht in Deutschland. Frauen wurden dadurch erst 1919 in Deutschland als Vollmitglieder der Gruppe definiert. Also geht es nicht darum Werte und Richtlinien an sich zu definieren. Darauf kann man sich in der Regel recht schnell einigen. Sowohl Faschisten also auch Kommunisten wollen keine Gesellschaft, in der die Menschen herum laufen und sich nach Lust und Laune töten dürfen. (In diesem Sinne ist das Selbstbild der RAF interessant. Diese sah sich als gesellschaftliche Elite und darum war es ihnen erlaubt, Menschen zu töten.) Es geht darum, diese Werte und Regel auf alle Menschen auszudehnen und sie nicht auszuschließen. Das deutsche Frauenwahlrecht von 1919 tat dies (in puncto Wahlen). Faschisten und Kommunisten haben ein gesellschaftliches Bild, dass bestimmte Menschengruppen von den allgemeinen Werten und Regeln ausschließt, nicht aufgrund individueller, sondern vorgeblicher Gruppeneigenschaften. (Ganz nebenbei: Auch die Motivation hinter dem Brexit ist es, bestimmte Personen aus den allgemeinen werten und Regeln auszuschließen. Dies sieht man an dem Hauptstreitpunkt "Freizügigkeit" von Seiten der Brexiteers.) Und in deinem zweiten Teil finde ich keinerlei grundsätzlichen Überlegungen, sondern nur Lamento, dass mit den üblichen Angriffen auf die Jugend und die Wissenschaft endet. Aber keine Sorge: Als du noch jung warst, waren die meisten Erwachsenen auch der Meinung, dass die "heutige Jugend" ganz furchtbar ist und keine Werte mehr kennt. Und als diese Erwachsenen jung waren, dachten deren Eltern... Wenn diese Denkweise richtig ist, ist wahrscheinlich die Welt um 1623 in Deutschland perfekt gewesen. Aber das ist habe ich nicht durchgerechnet. es ist nur eine Vermutung..."

Diese Liste umfasst nur von TrekanBelluvitsh abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort,  102 Antworten auf Gästebucheinträge,  8 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und  7 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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