Alle 1.501 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh

05.03.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Reise nach Lissabon von  blauefrau: "Blödsinn! "Mit Beschlag belegen" ist zwar eine seltene Form, aber völlig ok. Das wird auch deutlich, wenn man die dahinter steckende Etymologie betrachtet. "Beschlag" kommt aus der Rechtspflege und bedeutet Arrest oder Pfändung. Und die entsprechende juristische Instanz "belegt" jemanden mit einem "Beschlag". Völlig normale Komposition. Wenn du keine Ahnung hast, solltest du lieber den Mund halten, sonst merkt jeder, dass eine Einwände ziemlich krüppelig sind."

05.03.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Wettstreit von  Möllerkies: "Mehr Dagobertus Daktylus. Und außerdem heißt das Seperatum Spatium. ;-)"

26.02.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  ...DANKE, liebes Universum oder: Es kann die Frömmste nicht in Frieden...usw... von  Access: "Es gibt halt viele Menschen, die, aus welchen Gründen auch immer, nur dann "glücklich sind, wenn sie ihren Mitmenschen Vorschriften machen können. Die haben mittlerweile ja sogar eine Partei als Alternative. Aber Nachbarn sind für diese natürlich die naheliegendsten Ziele."

25.02.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Schiefe wirft uns aus der Bahn von  GastIltis: "Ja, die Dönekens haben wir hier auch. Aber ich will nicht meckern und sie in Verruf bringen. Das können die schon ganz alleine..."

23.02.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kein rassistisches Gedicht von  Möllerkies: "P.S.: Ich persönlich denke, dass er einen großen, gut gefüllten Schrank hat."

23.02.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kein rassistisches Gedicht von  Möllerkies: "...wenn Möllerkies in seinem Schrank noch genug Tassen hat? :D"

18.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  2 - Einsicht: "Was ich noch vergaß zu erwähnen: Der Schluss soll nicht nur erklären, wie Odysseus auf die Idee mit dem Pferd kommt, es ist auch meine Deutung, warum ihn sein Schicksal in die Irrfahrt trieb, dass in der Odyssee beschrieben wir. So ist Odysseus zwar listig, klug und geschickt, doch er wird von den Göttern bestraft, weil er: a) An einem ungerechten Krieg teilnahm. Der Grund, warum er, im Gegensatz zu anderen, so hart bestraft wird, ist, dass er das ungerechte der Belagerung Trojas erkannte. Das sagt er ja auch ganz klar in meiner Erzählung. Und dennoch macht er weiter.* b) Und letztlich ist er es, durch dessen Idee Troja zu Fall kommt. Dabei siegen die Griechen - im Original ja Archäer genannt - nicht in einem fairen Kampf -, sondern bedienen sich eines Tricks. Und als ob das nicht schon verächtlich genug wäre, sind die Götter bzw. der Glaube an sie Teil dieses Tricks. Dies ist für diese zu viel. Letztlich soll Odysseus in meiner Erzählung derjenige sein, der einen Krieg unbedingt gewinnen will. Das Ziel des Krieges interessiert ihn wenig. Askellos wirkt mit seinem Verweis auf die Rechtschaffenheit, die die Götter belohnen, wie ein Moralist. Wenn du dir aber seine Argumentation genau vor Augen führst, erkennst du, dass er vielmehr ein Realist ist. Er stellt die Fragen, die - gerade zu Beginn eines Krieges - selten gestellt werden: Wozu dieser Krieg? Was wollen wir erreichen? Reichen unsere Mittel aus? Sind unsere Verluste das Ziel, das wir anstreben wert? + = Inwiefern man das in andere Zeiten übertragen kann, überlasse ich mal dem Leser..."

17.02.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bahnhof von  GastIltis: "Ui! Da frage ich mich doch: a) Musste der japanische Ministerpräsident dafür den Notstand ausrufen? oder b) Wird jetzt, da der japanische Ministerpräsident Trump für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen hat, der Notstand in Japan ausgerufen? Ursache und Wirkung also. Fragen über Fragen... So sad..."

13.02.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Angenommen von  GastIltis: "Das Leben von Wilhelm II hatte viele Brüche. Er war sicher auch aggressiv. Aber wie so mancher Aggressiver wollte er nur geliebt werden - von seiner Mutter. Das macht ihn zu einer tragischen Figur, für sich selbst, aber leider auch für Deutschland.. Ich verstehe, wenn Menschen Probleme mit Kriegsspielzeug haben. Denn obwohl ich die nicht habe, halte ich es doch für besonderes Spielzeug, dass eines Kontextes bedarf. Auf der anderen Seite: Braucht Spielzeug nicht immer einen Kontext? Bei Kriegsspielzeug ist dies "nur" offensichtlicher. Es wird dich kaum überraschen, dass ich Kriegsspiele spiele, am Computer und mit Miniaturen. Aber ich kenne halt den Unterschied zwischen dem Bildschirm und der Wirklichkeit. Um noch mal auf Wilhelm II. zu kommen: Er war/ist nicht der einzige, dem man ein großen MultiPlayerOnlineGame wünscht: Dictatorship! Für die Trumps, Putins etc. dieser Welt. ;-)"

08.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  2 - Einsicht: "Das sehen Odysseus und ich ebenso. Und sauer muss er sein. Das sich die Fußnägel kräuseln!"

Diese Liste umfasst nur von TrekanBelluvitsh abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort,  102 Antworten auf Gästebucheinträge,  8 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und  7 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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