Alle 1.501 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh

28.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sich selbst beleidigen von  EkkehartMittelberg: "(...) als ich mich hüte, einen Kontext zu Menschen aufzubauen, die mich nicht beleidigen können. Kluge Vorgehensweise."

25.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Farce - im Zeitraffer von  keinB: "Näää! Ich schwör! Ich bin doch C! (guck in nächsten Text) ...verdammt... KG* war einfacher als KV... *KG=Kindergarten"

25.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Farce - im Zeitraffer von  keinB: "Und ich habe mich noch nie abgemeldet und wieder angemeldet..."

23.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kommentar zu einem Weihnachtsgedicht von Storm von 1852 von  EkkehartMittelberg: "Ich denke, hier gilt, dass der Autor nicht immer der beste Interpret seiner eigenen Texte ist. Der Schriftsteller Storm mag als Antrieb das empfunden haben, was man Wehmut oder Melancholie nennen mag. Doch hinter ihnen steckt ja nicht selten die Erkenntnis, dass die Dinge nicht so sind, wie sie sein sollten. Und das ist ja ohne Zweifel die Aussage des Gedechts:Weihnachten ist nicht so, wie es sein sollte. Er wollte nur einen Ausschnitt beschreiben, ja, kann sein. Auf der anderen Seite schrieb er ja nicht: Helle Lichter ziehen himmelwärts/Ach, wie wird mir schwer ums Herz. Das Gedicht bedient nicht eine gefühlsduselige Metaebene des Pseudospirituellen. Gott und die Erlösung der Welt kommen im Text nicht vor. Fazit: Storms Gedicht mag nicht revolutionär sein wollen und das ist es auch nicht. Dennoch ist es auch nicht nur traurig, Es ist in meinen Augen auch niedergeschlagen, vielleicht gar ein wenig verbittert ob der Realität eines Festes."

19.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismen. Was ist dir wichtig? von  EkkehartMittelberg: "Ja, denn sonst ist es bloß ein Instinkt. Und mit den Möglichkeiten des Menschen wird dieser schnell (massen-)mörderisch."

16.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  ins Vaterland, ins teure, schließ dich ein von  GastIltis: "(...) dass es sich bestehlen lässt, wissentlich, davon gehe ich zunächst nicht aus. Tatsächlich? Nun, dass sehe ich anders. Es gibt da nämlich so etwas wie die gute Sache, oder wie es im Englischen heißt: the cause! Eine Umfrage unter Evangelikalen ergab im Jahr 2011, dass nur 30 Prozent der Meinung waren, dass eine Person, die im Privatleben unmoralisch handelt, in ihrer öffentlichen Funktion trotzdem moralische Entscheidungen treffen kann. 2016, kurz vor der Wahl, haben wir die Umfrage wiederholt und plötzlich waren es 72 Prozent, die das glaubte. - Melissan Deckman, Politikwissenschaftlerin - Das habe ich auch schon im "Zitat des Tages"-Thread gepostet (geantwortet hat darauf niemand, u.a. weil ZwiebelblondODERPrühe ihren gerechten Zorn auf den bösen Belluvitsh überallhin tragen muss - aber das ist ein anderes Thema). Hat das was mit Kandidaten Trump zu tun? Natürlich. Und der Präsident Präsident Trump setzt ein Jahr später eine Steuerreform durch, die der Kandidat Trump im Wahlkampf angekündigt hat und die dem Privatmann Trump Steuern von ca. 1 Milliarde Euro (oder Dollar, ich weiß es nicht mehr, ist bei dem Betrag aber auch gleich). erspart. Und was ist Trumps Kernwählerschaft, zu denen auch die meisten der 72% gehören? Sie sind begeistert. 'Tschuldigung, aber das Volk lässt sich wissentlich bestehlen. In der Griechenlandkrise war Herr Schäuble bei den Deutschen sehr beliebt, weil er so große Härte zeigte, damit die Deutschen nicht so viel zahlen müssen. Das diese "Härte" nur den Banken und aggressiv operierenden Investoren zu Gute kam, Schwam drüber. Aber wie kamen, die Griechen überhaupt in die Eurozone? Richtig, sie haben sich mit frisierten Zahlen reingelogen. Also, das waren nicht "die Griechen", es waren konservative Politiker. Schäuble - und mit ihm seine "Fans" waren entsetzt, als Kommunisten in Griechenland an die Macht kamen und nicht die Konservativen, die Europa sich gewünscht hatte. Und ein Mal darfst du raten, welche Konservativen das waren? Richtig, die Reinlüger, zu einem großen Teil sogar das selbe Personal. Ach ja, und wer hat deren Lügen damals geglaubt? Entscheidungsträger wie Schäuble, der beliebte, unser nun heilig Bundestagspräsident. 'Tschuldigung, aber das Volk lässt sich wissentlich bestehlen. Solange es der guten Sache dient. Also: ich meine es schon so, dass der Staat repräsentiert wird, gestützt wird, gebeutelt wird, und dass eine Menge Leute, von denen wir nichts wissen, die Hände dauerhaft aufhaltenDa stimme ich dir zu. Aber wenn dem so ist, warum jagt das Volk die Verantwortlichen nicht zum Teufel? Warum halten Teile des Volks Leute, die in institutioneller Position faule Papiere als Stadtkämmerer von Frankfurt gekauft haben, die im Rahmen der Finanzkrise nichts mehr wert waren - also, das waren sie zuvor ja auch, nur dann wusste es eben jeder - für eine besonders tolle "Alternative für Deutschland"? 'Tschuldigung, aber das Volk lässt sich wissentlich bestehlen. In der Star Trek:DS9-Folge "Der Streik" sagt ein Ferengi - Ferengi die Superkapitalistenrasse im Star Trek-Universum - sinngemäß:Die Ferengi haben gar nichts gegen die Ausbeutung. Sie träumen davon, selbst Ausbeuter zu werden.Aber das ist ja nur billige Science-Fiction, hat nix mit der Wirklichkeit zu tun... Darum kann ich deinen Text aus inhaltlichen Gründen auch nicht empfehlen. Er spiegelt zu sehr den zeitgeisteigen Opferlammglaube des Volkes wider, Quelle des verqueren "Wenn-die-sich-falsch-verhalten-darf-ich-das-auch"-Denken,, die absurde Argumentation, dass man für sein handeln nicht verantwortlich sei. Es mag nicht neu sein, klar, hat nur die Seiten gewechselt. Früher haben die SimpelLinken gerne vom "System" gefaselt, das so böse ist, nun sind es die SimpelBürgerlichen. Aber das ändert sich auch wieder. War je nicht der erste Seitenwechsel des "Systems". Könnte einem glatt leid tun, das "System"... Antwort geändert am 16.12.2017 um 00:18 Uhr"

15.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Letzte Ausflucht von  loslosch: "Gefühle sind auch Fakten. - AfD-Apparatschik währen der letzten Landtagswahl Berlin -"

14.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zu Risiken und Nebenwirkungen der Freiheit von  HerrSonnenschein: "Frei nach dem alten Dialog: "Was gibt es heute zu essen?" "Scheiße mit Erdbeeren." "Boa, was für ein Dreck. Schon wieder Erdbeeren.""

14.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Populisten von  Didi.Costaire: "Was dem Volk so alles recht ist, ist eben noch lange kein Recht."

14.12.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Populisten von  Didi.Costaire: "Hm... das Volk ist also in der Gewalt täig... also könnte man sagen, es ist gewalttätig."

Diese Liste umfasst nur von TrekanBelluvitsh abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 1/151

TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort,  102 Antworten auf Gästebucheinträge,  8 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und  7 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram