Alle 1.502 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh

18.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Bremer Stadtmusikanten aus heutiger Sicht von  August: "Schlagergesinnungsdiktatur. QED"

11.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Drei von  SapphoSonne: "Bannsprüche sind aus der Modernen Welt ja fast verschwunden, weil wir uns so viele Dinge erklären und erkennen können. "Gesundheit" wenn jemand niest ist noch ein Überbleibsel. Aber früher gab es jede Menge davon. Gerade über mittelalterlichen Gebäuden findet man viele davon. Und auch wenn sie mit der Zeit christlich wurden, ist ihre Tradition doch sehr viel älter. Nicht umsonst sind die erste 'deutsche' Literatur die Mersebuger Zaubersprüche. Daran hat mich dein Text einfach erinnert. Und auch wenn wir diese Schreibform heute ja kaum noch kennen, bzw. in diesem Rahmen benutzen, geht so Manches auf diese alte Tradition zurück. Denke nur an "Just married"."

07.02.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die effektivste Art, an Gott zu glauben von  loslosch: "Ach? Und es heißt "Popo" weil er zwei Bäckchen hat?"

07.02.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die effektivste Art, an Gott zu glauben von  loslosch: "Ich lege lieber die Stirn in Falten..."

06.02.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die effektivste Art, Maß zu halten von  keinB: "Ich seh kein Thema. Da steht nur "Gedanke"."

06.02.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die effektivste Art, Maß zu halten von  keinB: "Dann finde ich meinen ursprünglichen Kommentar weiterhin passend. Er befasst sich mit der Aussage von Text und Überschrift. Das du etwas anderes meinst, wird aus beiden so nämlich nicht ersichtlich. Und dann musst du die Interpreation schon dem Leser überlassen. Berücksichtige ich das Thema - Warum hast du das eigentlich entfernt? -, dann gilt es festzuhalten, dass Abstinenz in manchen Fällen nicht nur die beste, sondern die einzige Art Maß zu halten ist."

06.02.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die effektivste Art, Maß zu halten von  keinB: "Das Thema kam weg, weil es den Leser zu sehr in meine Denkrichtung drückt.dann müsstest du über meinen ursprünglichen Kommentar doch froh sein. ;) Man muss, so denke ich, zwischen den Dingen unterscheiden, die ganz eindeutig ein körperliche Sucht - es gibt ja durchaus Hinweise darauf, dass das alles kann, nicht nur körperliche Stoffe, weil der Mensch eben auf alles körperlich reagieren kann - auslösen und jenen, bei denen die Abhängigkeit mehr auf der psychologischen Seite anzusiedeln ist. Ein Alkoholiker z.B. muss sich ständig von Alkohol fernhalten, ebenso ein Drogensüchtiger. Denn, und das wird oft übersehen, ein Süchtiger, der sich seinen Suchtmitteln entzieht, bleibt ein Süchtiger. In anderen Fällen, in denen die süchtigmachenden Mittel im Einzelfall eine nicht ganz so verheerende körperliche Wirkung haben, kann es auch eine Art von Disziplin sein, sich diesen Mitteln routinemäßig zu entziehen, sich aber zuweilen "etwas zu gönnen", um dann wieder zum routinemäßigen Verzicht zurückzufinden. Wenn die süchtigmachenden Mittel eine solche Taktik erlauben, denke ich, dass eine solche psychologisch noch wertvoller sein kann, weil der Einzelne so das Gefühl bekommt, selbstbestimmt zu handeln und nicht verzichten zu müssen, einfach weil er/sie es muss. Es bleibt ein schwieriges Thema. Das sind nur Lösungsansätze. Letztlich muss in jedem Fall einzeln geklärt werden, was zu tun ist. Dabei ist der Betroffene oft nicht der beste Analyst, muss aber mit einbezogen werden. Und solange das nicht geklärt ist, ist er/sie eben mit Abstinenz auf der sichern Seite."

14.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Erklärbarkeit von Wundern von  EkkehartMittelberg: "@ Graeculus: Das hat sicherlich mit der Definition von Fehlern zu tun. Ich dachte an einzelne Fehler. Konkret dachte ich an jemanden der ohne Ende plappern kann. Geschwätzigkeit wird ja allgemein nicht als etwas positives wahrgenommen und oft auch mit einem simplen Gemüt bis zur Dummheit assoziiert. Und das kann natürlich auch sein. Es kann jedoch auch ein Zeichen von Unsicherheit sein. Das ist dann etwas ganz anderes. Es kann auch ein Zeichen für einen hellen Geist sein. So jemandem kann man dann sozusagen beim Denken zusehen. Dann besteht natürlich die "Gefahr", dass dieser jemand gleich jeden Gedanken ausspricht. Auch dass muss nichts Positives sein, kann nerven. Aber eigentlich handelt es sich um einem Menschen, der sich Gedanken macht - diese womöglich auch schnell wieder verwirft - und über einen Charakter verfügt, der weiß was er will. Wenn das "inhaltlich" für jemanden attraktiv ist, kann auch dieser Mensch attraktiv sein .Die Geschwätzigkeit wäre dann die berühmte andere Seite der Medaille, die man gerne erträgt. Ganz davon abgesehen, dass solche Leute urkomisch sein können,ob sie es nun wollen oder nicht. Und wenn sie das wissen und ertragen, ist das ein weiterer Punkt, der sie attraktiv macht."

04.09.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die ewigen Jagdgründe auf Römisch von  loslosch: "Eines sag ich dir: Wenn es ein zweites Leben gibt, dann gehe ich zur Armee! ;-)"

10.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Farbe Grün von  Peer: "Darum fühlt er sich im Mist Zuhause und merkt gar nicht, wenn grün verschwindet."

Diese Liste umfasst nur von TrekanBelluvitsh abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort,  102 Antworten auf Gästebucheinträge,  8 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und  7 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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