Alle 1.503 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh

01.12.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ein Altphilologe … von  Möllerkies: "Veni, vidi, victus eram = Ich kam, ich sah, ich wurde besiegt. *kicher*"

10.11.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ein bewundernswerter Autodidakt von  EkkehartMittelberg: "Ich habe das bestimmt schon einmal geschrieben: Wenn du das machst, fange mit dem 'Hobbit' an. Ist nicht nur kürzer, ist als Märchen zugänglicher. (Danach weißt du dann, ob dir Tolkien gefällt oder nicht.) Noch wichtig: Im Deutschen unbedingt zu der neueren Übersetzung von Wolfgang Krege greifen. In der Älteren sind die Lieder gekürzt und - vor allem - die Sprache ist zu kindlich."

12.07.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ein bisschen faschistisch von  klaatu: "Nun ja, dass Problem mit deinem Körper ist: Du beherrschst ihn leider(?) nicht. Versuche doch mal, deinem Herz zu befehlen, schneller zu schlagen. Natürlich kannst du schnell laufen. Dann schlägt dein Herz schneller. Aber wie viel schneller, darauf hast du keinen Einfluss. Also funktioniert dieser "Faschismus" nicht - mal wieder... ;)"

23.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ein einziger Schritt von  Melodia: "Vielleicht ist er einfach zu allgemeingültig, zu wenig speziell? Aber wie ich auch unter andere Texte schreibe: Gute/wahre Gedanken verdienen es auch, immer wieder aufgeschrieben zu werden."

28.06.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ein etwas verunglückter antiker Spruch von  loslosch: "... (Antwort vom Autor zensiert) :D"

05.11.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ein Gedicht von  Peer: "Tatsächlich? Ich dachte, das wäre die Subsummierung der Intendierung der kognitiv - künstlerischen Darstellungsform im Bezug auf die gespielte Ernsthaftigkeit. So kann man sich irren... ;-)"

14.04.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ein Gedicht der anderen Art von  Kontrastspiegelung: "Und wenn die russischen Muschis nen Aufstand machen...?"

17.06.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ein gewisser Herr aus Böhmen von  loslosch: "Aber klar. Denn die schreiben sich selbst einen Brief, auf geblümten Briefpapier mit Rosenduft. Und wenn sie den gelesen haben, schmeißen sie ihn weg - hier kommt der Papierkorb dann ins Spiel -, weil ihre nächste Idee noch viel besser ist!"

10.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ein historisches Experiment von  Graeculus: "Ich habe ihn auch nicht als Dialog aufgefasst. Da die Machtverhältnisse ja klar sind, habe ich ihn eher als rhetorisch-philosophischen Wettkampf gelesen,in dem die eine Seite unter Beweis stellen will, dass sie zwar militärisch unterlegen, geistig jedoch überlegen ist und die andere aufzeigen will, dass ihre militärische Überlegenheit letztlich nur die Folge ihrer geistigen Führungsrolle ist."

10.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ein historisches Experiment von  Graeculus: "Ich hätte auch noch ein Beispiel/eine Deutung im Zusammenhang von pluralistische Gesellschaft und Krieg. Ein Beispiel aus der jüngsten Geschichte der Bundesrepublik Deutschland: Die Aussetzung der Wehrpflicht. Offtopic: Tatsächlich ist die Wehrpflicht in Deutschland nicht, wie viele fälschlicherweise meinen abgeschafft, sondern nur ausgesetzt worden. Dies geschah darum auch nicht durch die Legislative (Parlament), sondern durch die Exekutive (Regierung) mit Kabinettsbeschluss. Ergo liegt es auch im Ermessen des Kabinetts, diese Aussetzung jederzeit zu beenden. Meiner Ansicht nach lag dahinter nicht die Annahme, dass die Welt nach der Wende 1989/90 konfliktfreier geworden sei und schon gar nicht wollte die Regierung der jungen Bevölkerung etwas Gutes tun*. Stattdessen sollte durch die Umstellung der Bundeswehr auf eine Berufsarmee, die Truppe emotional von der Bevölkerung entfernt werden**. Nun waren es ja nicht mehr "unsere Jungs", sondern alle bei der Bundeswehr waren es selbst Schuld. So wollte man größere Diskussionen im Vorfeld von Auslandseinsätzen vermeiden, d.h. mehr Auslandseinsätze möglich machen, bzw.deren Durchsetzung erleichtern. Die Aussetzung der Wehrpflicht war ein Schlupfloch/ein Versuch, die nach 1945 tradiert defensive Außenpolitik langsam in die Offensive zu führen. Tatsächlich denke ich, dass das gelungen ist. Hätte man es bei einer Wehrpflichtarmee belassen, wären sicherlich auch Wehrpflichtige in Auslandseinsätzen gelandet. Wären diese dabei verwundet oder getötet worden, hätte sich die Regierung in großer Erklärungsnot befunden. Werden hingegen Berufssoldaten verwundet oder getötet, zucken die meisten Zivilisten, auch jene, die von sich denken, dass sie progressiv sind, nur mit den Schultern und denken/sagen: "Selbst schuld." So ist das deutsche Volk, wieder einmal, nur an den eigenen kurzfristigen Vorteil denkend, den Mächtigen auf den Leim gegangen. * Ein weiterer Grund für die Aussetzung der der Wehrpflicht war wohl, dass die Regierung und letztlich alle politische Handelnden - auch in der Opposition - sich so um die Frage herumdrücken konnten, ob die Wehrpflicht nicht auch auf die Frauen ausgedehnt werden sollte. ** Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass heutzutage gerade die Union, diese emotionale Distanz bemängelt."

Diese Liste umfasst nur von TrekanBelluvitsh abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh findest Du  hier.

 
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