Alle 1.503 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh

19.03.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ein Tropfen Glück von  millefiori: "Das wäre eine kleine, sehr elegante Lösung - finde ich."

19.03.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ein Tropfen Glück von  millefiori: "Und schon ist das kontrovers verschwunden! ;-)"

16.11.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ein U für ein Ü von  RainerMScholz: "Immerhin haben wir einen deutsch-bayrischen Innenminister..."

16.11.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ein U für ein Ü von  RainerMScholz: "Du meinst: Zuerst spricht der Verlotterte. Ist das nicht das gleiche?"

24.07.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ein Wunder des Atheismus von  Graeculus: "Wenn ich raten müsste, würde ich sagen, dass ein (unbekannter) Fürst gedroht hat, einem Kloster sonst das Land zu konfiszieren.. Aber vielleicht wollte eine kleine Gruppe von Mönchen ihrem Abt auch nur einen Streich spielen..."

24.07.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ein Wunder des Atheismus von  Graeculus: "Hm... vielleicht ist bei den Fürsten des MA das größere Problem, dass die Meisten gar nicht lesen geschweige denn schreiben konnten. Aber Kirchenmann der "mittleren Ebene" - die höhere Ebne war ja auch mit Fürsten besetzt - ja, dass passt schon. a) ein Gelehrter (und wenn er den Text nur erhalten wollte, damit gute Christenmenschen dagegen argumentieren können, das ist auch möglich, kann aber auch echtes Interesse gewesen sein) und/oder b) das typische Verbotsparadoxon. Der Text ist verboten, also interessiert er erst recht. Grundsätzlich muss man natürlich sagen, das die Überlieferung von Texten aus früherer Zeit extrem schlecht ist. Wenn es keine "Bestseller" waren. Selbst von vielen in der Zeit hoch gerühmten und beliebten Theaterstücken aus Shakespeares Zeit sind von den Meisten nur die Titel bekannt. Umso mehr ein Glücksfall."

16.11.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Analogie von  LotharAtzert: "Faschismus? Na klar! Es gibt Faschismustheorien - irgendwo zuhause habe ich auch noch einen entsprechenden Text herumfliegen - die davon ausgehen, dass in der Vorstellung des Faschisten (tatsächlich zumeist männlich) die Welt/das "System" verdorben, krank und vor allem nicht reformfähig ist. Darum muss sie verändert werden und das geht nur durch Gewalt. Diese Gewalt ist für den Faschisten gerechtfertigt, weil er ja die moralisch-ethischen überlegenen Grundsätze verfolgt. Darum darf auch er scheinbar unmoralische Taten begehen - Taten, die er, wenn sie ihn treffen, ganz klar unmoralisch nennt und die er als weitere Begründung für sein Tun nimmt und die natürlich nicht im Zusammenhang mit seinem Tun stehen, sondern für ihn ein Zeichen für die Verkommenheit der Welt sind - und auch stolz auf diese sein, strebt er doch eine besser Welt an, die von allem Übel - Übel hier zumeist: bestimmte Menschengruppen - gereinigt ist. (In der Wirklichkeit mag der Grad der Gewalt von Bewegung zu Bewegung variieren.) Demnach sind die Leute des IS - so wie alle religiösen Fundamentalisten, ganz gleich auf welches Buch oder welche Lehre sie sich berufen - ganz klar Faschisten."

16.11.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Analogie von  LotharAtzert: "Ich weiß nur von mir, dass es mich heftig in Grübeln bringt, wenn ich feststelle, das ich Ansichten vertrete, die auch von Leuten propagiert werden, mit denen ich so gar nichts gemein habe."

16.11.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Analogie von  LotharAtzert: "„Es ist immer etwas verwirrend, wenn der falsche Mann die richtigen Worte sagt.“ (Norman Mailer) ;-)"

07.05.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Empfehlung und eine Bitte von  Graeculus: "Eine meiner Lieblingsbands kommt aus Japan und singt auch Japanisch. (Japanische Musiker*innen haben den internationalen Markt selten im Auge.) Dank dem Internet finde ich viele Übersetzungen. Aber dennoch erschließt mich der Sinn zuweilen nicht, weil japanische mythologische Figuren, popkulturelle Erscheinungen etc. vorkommen. Wenn dann etwas noch mehrerer Bedeutungen haben kann, wird es echt schwierig. Ganz davon abgesehen, dass es Tabus in der japanischen Kultur gibt, die wir gar nicht kennen. Darum und aus anderen Gründen - sollte man auch nicht glauben, ein Film im Original mit Untertitel würde einen näher an die Bedeutung bringen. Gerade weil Sprache ja auch Kultur ist und wenn man die nicht kennt, wars das."

Diese Liste umfasst nur von TrekanBelluvitsh abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort,  102 Antworten auf Gästebucheinträge,  8 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und  7 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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