Alle 6.048 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

03.10.17 - Kommentar zum Text  Frech, aber nicht frivol von  loslosch: "Wer so viel schiebt, hätte Pizzabäcker werden sollen - das Pizza-in-den-Ofen-schieben wäre da flott gegangen."

03.10.17 - Kommentar zum Text  Traurig fragt mein Teddybär von  Jorge: "Ach, wär' die Welt doch voller Maxes... so oder so..."

02.10.17 - Kommentar zum Text  Realität und Glaube. von  franky: "Die Erde ist eine flache Scheibe - das glaub' ich halt! ;-)"

02.10.17 - Kommentar zum Text  Kein Dichter von  miljan: "Schreiben ist auch immer Arbeit. Wer sich nicht mit einem Seufzen hinsetzt und zur Feder greift/in die Tastatur haut, macht etwas falsch. Allerdings kann ich mir schwer vorstellen, dass der von dir beschriebene "Dichtertyp" schon mal mehr als eine Seite mit einem Stück (Text) am Stück beschrieben hat. Allein darum kann ich sie nicht ernst nehmen. Ach ja,Ich bin kein Dichter, sondern schreibe nur Gedichteist eine schöne Selbsteinschätzung und ungewöhnlich in einer Zeit, in der so viele ihre 15 Minuten überstrapazieren."

02.10.17 - Kommentar zum Text  Die Faszination des Neuen von  EkkehartMittelberg: "Es gibt ein interessantes Phänomen bei Lohnerhöhungen, d.h. also einem "neuen" Lohn. Die Aussicht auf eine Lohnerhöhung motiviert, hat man sie dann, ist es mit der Motivation schnell vorbei. Die Neider bekämpfen Neues mit dem üblichen "früher war nicht alles schlecht", was dann witzig ist, wenn es Menschen sind, deren grauer Star z.B. durch eine Laseroperation gerade bekämpft wurde. Also zumindest die Medizin war früher nicht besser, darauf können wir uns einigen, oder?"

02.10.17 - Kommentar zum Text  GENDERISMUS von  hermann8332: "ES IST KEIN ZUFALL, DASS DIE ÜBERSCHRIFT GESCHRIEN WIRD. DER FACHBEGRIFF FÜR SOLCHE TEXTE LAUTET "MALIGANT NARCISSISM"."

30.09.17 - Kommentar zum Text  Verfallserscheinungen #17 von  Waschenin: "Der beste Weg um Soldaten zu demütigen, ist der sie in einen Krieg zu schicken, den sie nicht gewinnen können.Hört sich richtig an. Benutzt sich jedoch des Standpunktes der Retrospektive. Die Entscheider, die Kriege beginnen, gehen in der Regel davon aus, dass sie die Kriege gewinnen! Aus ihrer Sicht hat das nichts mit der Demotivation bzw. Demütigung von Soldaten zu tun. Dazu kommt, dass es noch Ausnahmen gibt. So waren sich die japanischen Entscheidungsträger im Sommer/Herbst 1941 bewusst, dass sie einen Krieg gegen die USA verlieren. Sie hätten es jedoch als Demütigung empfunden, sich den Forderungen der USA, die das Ende ihrer imperial-rassistischen Träume bedeutet hätten, zu beugen. Also schickten sie ihre Soldaten in einen Krieg, den diese nicht gewinnen können. Mit anderen Worten: Die BeobachtungDer beste Weg um Soldaten zu demütigen, ist der sie in einen Krieg zu schicken, den sie nicht gewinnen können.stimmt an sich, hat aber mit den Abläufen und Entscheidungen nicht viel zu tun."

30.09.17 - Kommentar zum Text  Glockenwärter Theo Knoll von  Jorge: "Er starb nicht an Tinnitus, sondern vor Gram. Denn seine Mitmenschen hörten lieber Nachtigallen trapsen und Gräser wachsen, denn der Glocken vollen Klang."

30.09.17 - Kommentar zum Text  Außer Spesen von  loslosch: ""Plautus, ~254 v. Chr. bis ~184 v. Chr." ist hier falsch. Es stammt von heute, vom 30. September 2017, von Sebastian Vettel, der neben Italienisch seit neustem auf ein akzentfreies Latein spricht."

30.09.17 - Kommentar zum Text  novembernacht von  BeBa: "Von vielen bleibt viel mehr zurück, dass es nicht wert ist, dass man nur einen Gedanken daran verschwendet..."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  230 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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