Alle 6.043 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

05.01.17 - Kommentar zum Text  winterabend von  BeBa: "Gerade wenn man sich lange kennt, ist es nicht verwunderlich, wenn an auf Altes zurückkommt. Das macht in der tat glücklich. Von außen betrachtet ist es jedoch auch so, dass Erkenntnis nur entsteht, wenn man Bekanntes immer wieder durchkaut. Das kann ermüdent sein. Aber, es kann auch glücklich machen - für den Augenblick, weil der Geist mit Dingen beschäftigt ist, die er kennt bzw. einordnen kann. Darum hat dein kleiner Text viel, ist melancholisch, traurig und gleichzeitig optimistisch, je nach Les(er)art."

05.01.17 - Kommentar zum Text  Strähnen von  loslosch: "Schicksal gibt es ab heute für 9.95 € bei Kaufland im Angebot. Gerne auch zum Verschenken."

04.01.17 - Kommentar zum Text  Frage an AfD-Wähler und PEGIDA-Anhänger von  Melodia: "Ein sehr gut geschriebener und argumentierender Text. Allerdings setzt er voraus, dass AfD- und Pegida-Sympathisanten ihre Zustimmung von intellektuell-logischen Argumenten abhängig machen würden. Das tun die meisten allerdings nicht. Ihre Zustimmung zu diesen beiden Bewegungen beruht auf einer rein gefühlsmäßigen Steuerung nach dem Motto: Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Das positive daran ist, dass die meisten Wähler der AfD und Anhänger von Pegida deren Einstellungen gar nicht teilen. Sie halten sich selbst für Protestwähler. Das Problem ist, dass man Protest nicht wählen kann, man wählt immer eine Partei mit deren Programm, das gilt selbst für Die Partei (Slogan u.a.: Inhalte überwinden!) Sozial-psychologisch betrachtet leben wir im Westen im Augenblick einer Zeit, die man manisch egozentrisch-pessimistisch nennen könnte. Diese begann mit der Finanzkrise - die immer noch nicht überwunden ist - und löste das Gegenteil zuvor ab, eine manisch-egozentrisch-optimistische Zeit. Man erinnere sich nur an "Mein, Auto, mein Haus, mein Pool", oder "Wachstum ist unendlich". Auch diese Dinge wurden von einer Mehrheit geglaubt, gelebt, versucht zu leben und bedingungslos nicht hinterfragt. Wir haben die Welt auf den Kopf gestellt, zumeist auf unseren eigenen Kopf und fragen uns nun, warum er - unser Kopf - weh tut. Es wird Zeit, unsere Betrachtung der Welt wieder vom Kopf auf die Beine zustellen und nicht nur zu lernen, die Dinge nachdenklich und nicht emotional zu beurteilen und vor allem zu lernen, welche Probleme diejenigen sind, die unser Leben ständig beeinflussen und welche dieses nur streifen."

02.01.17 - Kommentar zum Text  Politisch korrekt unkorrekt von  Xenia: "Auf der anderen Seite kann ich ja denken, was ich will. Nur wenn man handelt, wie man will, wird es zum Problem. Wenn ich jemanden für eine Arschgeige halte, ihn aber gerecht - sprich: mit den anderen vergleichbar - behandle, ist das ok. Nur wenn ich ihn für einen Arschgeige halte und auch so behandle - z.B. ihm Rechte vorenthalte, die ich anderen gewähre -, wird es zum Problem. Auf der anderen Seite ist die Gefahr, dass ich jemanden behandle, als wäre er eine Arschgeige, größer, wenn ich ihn auch für eine Arschgeige halte. Aber da du mich zum überlegen gebracht hast, gibt es für deinen Aphorismus von mir ein anregend, aber neben einer Empfehlung auch ein kontrovers."

02.01.17 - Kommentar zum Text  Gedichtvergleich von  loslosch: "Allerdings ist auch manches, was man durch Fensterscheiben sieht, für den Podex."

31.12.16 - Kommentar zum Text  Nächte von  BeBa: "Zuweilen finde eich es beneidenswert, wenn der Geist einen so vor der Welt schützt. Das meine ich ernst. es spricht für den Geist, nicht für die Welt."

30.12.16 - Kommentar zum Text  Verborgene Geschenke von  loslosch: "Eine Wohltat annehmen bedeutet Freiheit preiszugeben.Ich höre sofort auf, meine Nachbarn zu grüßen, damit ich ihre Freiheit nicht beschneide."

28.12.16 - Kommentar zum Text  Offener Brief an Inge von  TassoTuwas: "Man kann auf Listen herumschicken, aus denen der Schenker sich etwas aussuchen kann. Dann muss man sich nicht darauf verlassen, dass der andere einen soooo gut kennt. Außer bei kleinen Wehwehchen leiden wir Männer lautlos!Ja, wir Männer sind schon die Wucht in Tüten. Und wenn das auch nicht hilft: Keine Sorge,spätestens in zwei Wochen stehen die Osterhasen in den Regalen der Supermärkte."

27.12.16 - Kommentar zum Text  Nur so von  Xenia: "Das Problem: Das Ziel ist klar, leider gibt es keine Wegbeschreibung. Aber immerhin ist da dann ein Anfang gemacht."

27.12.16 - Kommentar zum Text  Schlaubergers Lebensmotto von  loslosch: "Wenigstens ist die Auswahl groß, denn Von (mehreren) Übeln gibt es ja genug. Darum: lebensnah."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  230 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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