Alle 6.046 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
23.12.14 - Kommentar zum Text Epochentypische Gedichte. Expressionismus (1910-1925). Jakob van Hoddis: Weltende von EkkehartMittelberg: "Die Bedeutung für die Zeit, lässt sich heute natürlich nur noch schwer nachvollziehen. Ich persönlich, das gebe ich zu, habe auch Probleme damit, wenn Texte (oder auch Situationen) als eine Art Erweckungserlebnis geschildert werden. So etwas ist zumeist eine Deutung ex post und von daher kritisch zu sehen. Aber sei es, wie es sei, das interessante an diesem Gedicht ist doch eben die Mischung zwischen dem "unheilschwangeren Großen" und den "Kleinigkeiten". Aber das macht es ja lebendig, denn auch in der Katastrophe ist nicht alles melodramatisch überhöht. Schön, dass du uns dieses Gedicht näher gebracht hast, Ekki."
23.12.14 - Kommentar zum Text Höllenfutter von loslosch: "Vielleicht sollte ich mir das merken und unter so manchen Text hier schreiben. ;-)"
22.12.14 - Kommentar zum Text Schein und Sein von Fuchsiberlin: "Sometimes swirling waters drag you down Knowing how to swim doesn't mean You'll never drown Come the storm, you hold in fear Whoever's by your side Sometimes you're just drifting in the tide - aus: "Dive into me von BIG COUNTRY"
21.12.14 - Kommentar zum Text wortakrobaten von niemand: "(im Fallen rufend) Ich verstehe immer aaaaaaaaaaaaaalles... ;-)"
20.12.14 - Kommentar zum Text Um Mitternacht bei keinverlag von kaltric: "Öfter geklickt als gelesen... ;-)"
20.12.14 - Kommentar zum Text Ah! von Dieter_Rotmund: "Oh! Ein Wortspiel! Und noch nicht einmal eines, das auch nur annähernd gelungen wäre."
20.12.14 - Kommentar zum Text Unerforschlicher göttlicher Wille von loslosch: "Aber man muss sich schon fragen: Wer hat da gesoffen, der Kapitän oder Neptun?"
20.12.14 - Kommentar zum Text Der Schrein von susidie: "Die Frage bleibt: Woher bekam dieser Schrein seine Heiligkeit?"
17.12.14 - Kommentar zum Text Er(b)folge von loslosch: "Die zukünftig Bedachten habe es aber auch nicht leicht, müssen immer nett sein. Steckt denn zufällig 'erben' in 'werben'?"
17.12.14 - Kommentar zum Text Unmögliches von EkkehartMittelberg: "Ah! Doppeldeutigkeit! :-) Allerdings stellt sich vieles Mögliche zuerst als Unmögliches vor - zumindest im Auge des Zeitgenossen. An vieles, dass wir loben, mögen sich die die, die nach uns kommen, gar nicht mehr erinnern, weil es doch zu gräußlich war. Na, und manchmal ist es auch umgekehrt. ;-) Ein sehr schöner Aphorismus. (Kommentar korrigiert am 17.12.2014)"
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