Alle 6.043 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
02.05.18 - Kommentar zum Text Verkocht von Omnahmashivaya: "Hängt von den Fähigkeiten des Ausbilders ab. Womöglich ist er ja sogar begeistert."
01.05.18 - Kommentar zum Text Veränderte Interessenlage von eiskimo: "Immerhin ist man in beiden Fällen auf die Aufrichtigkeit der anderen Seite angewiesen, wenn es klappen soll."
01.05.18 - Kommentar zum Text Flower Power [oder anaphylaktische Frühlingsgrüße] von Morphea: "Dem Frühling geht es doch heutzutage nur noch ums Geld. Scheiß Profifrühling! ;-)"
30.04.18 - Kommentar zum Text RedBullgefühl von Morphea: "Selbst wenn diese Wege aus der eigenen Mannschaft kommen."
30.04.18 - Kommentar zum Text Hommage an meinen Koffer von Jorge: "In der Fremde können einem die seltsamsten Dinge ein Gefühl von Zuhause bzw. sich selbst vermitteln, so dass man sich auch dort, wo man noch nie war, wohl fühlt. Denn man hat ja diesen Anker. In diesem Sinne: Koffer Ho!"
28.04.18 - Kommentar zum Text Ermessen. von franky: "Eine gute Erinnerung daran, dass man sich selbst nicht zum Giganten ausruft."
27.04.18 - Kommentar zum Text Meinungsfrei von klaatu: "Meinungen sind wie Pickel am Arsch. Jeder hat welche, doch niemand will davon in der Zeitung lesen."
27.04.18 - Kommentar zum Text Einwurf. von franky: "Ist in einem gewissen Rahmen aber plan- bzw. vermeidbar. Wer z.B. eine Antidrogenkampagne unterstützt, sich selbst aber beherzt alles einwirft, darf sich am ende nicht wundern, wenn er gesteinigt wird. In einem solchen Fall möchte man meinen - mit seiner eigenen... äh... unreflektierten Unvollkommenheit..."
27.04.18 - Kommentar zum Text Schule, oder wie sich Eltern dressieren lassen von eiskimo: "Der erste Absatz findet meine Zustimmung. Ich würde das in Klammern gesetzte "auch" sogar gleich weglassen. Danach wird es leider ein ziemlich schwer erträgliches "Früher-war-alles-besser"-Gejammer. Das ist Unfug und man muss nur die Texte von Ekki über seine Jugend und Schulzeit - die sind immer eine Empfehlung wert - lesen um zu Begriffen, dass das nicht so war. Ich möchte jedoch auch ein Gedankenexperiment vorschlagen: Nimm doch einfach den Film "Die Feuerzangenbowle" und befreie ihn gedacht von allen Scherzen und jedem Humor (ganz gleich, wie man den beurteilen möchte). Heraus kommt eine den Lehrkörper terrorisierende Bande von Halbstarken, bei denen wahrscheinlich auch die Jüngeren wenig zu lachen hätten. Ich finde in der tat, dass die Probleme der Schule von heute thematisiert gehören. Allerdings hat die Schule in jeder Zeit Probleme. Ob die immer und zu jeder Zeit anders oder gleich sind, mag dahingestellt bleiben. Eine "Früher-war-alles-besser"- oder in deinem Text auch angedeuteten "Gelobt-sei-was-hart-macht"-Rhetorik ist da wenig zielführend."
26.04.18 - Kommentar zum Text vielsagend von TassoTuwas: "Wenn jemand geht, ohne eine Wort, und man selbst nur mit Fragen zurückbleiben, hat das viel eher das Potential, einen in die Hölle zu schicken. Wobei auch der von dir beschrieben "Fortschritt" sicherlich alles andere als ein Leckerbissen ist."
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