Alle 6.049 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
28.09.17 - Kommentar zum Text In den Mund geschoben (Wahlnachlese) von TassoTuwas: "Wer den Wal hat, hat die Qual - zumindest wenn der Wal bei der Berliner Runde neben einem auf der Couch sitzt..."
27.09.17 - Kommentar zum Text Es herbstet von Galapapa: "Es hat allerdings auch seine Vorteile, wenn so manches und so mancher/so manchIn in Nebel gehüllt bleibt. Doch das hat zugegebenermaßen nix mit dem Herbst zu tun. ;-) Sehr stimmungsvolles Sonett, das ohne das Herbst=trautig Thema auskommt."
27.09.17 - Kommentar zum Text Ewige Freundschaft von loslosch: "Was da wischen dem Geheimdienstler und dem Finanzdienstleisterfreund herrscht, wird ja in der Regel als "Männerfreundschaft" bezeichnet. Ich nehme mal an, weil es erwähnenswert ist, dass die beiden Männer sind."
26.09.17 - Kommentar zum Text Antistrukturalismus von RainerMScholz: "Wenn es dir um die Strukturen des Denkens geht, hast du natürlich vergessen zu erwähnen, dass jedes Opfer eines Gewaltverbrechens in London die Einwohner Mossuls' nicht interessiert und das unabhängig von der Lage in in ihrer eigenen Heimat. So funktioniert der Mensch - zu seinem eigenen Schutz! Würde sich jeder Einzelne stets Sorgen um das Leid in der ganzen Welt machen, jeder Bewohner auf dem Erdball würde in einer tiefen Depression verschwinden und nie wieder aus ihr auftauchen. (Was vielleicht nicht das Schlechteste wäre, denn das wäre das anderen von Menschen zugefügte Leid auf den Schlag fast ausrotten.) Die Frage nach persönlicher Verantwortung stellt sich nicht bzw. ist eindeutig. Kaum ein Londoner hat persönlich Schuld an den Verhältnissen in Mossul. Bleibt die Frage nach der politischen Verantwortlichkeit. Und, ja, um die Drücken sich die Menschen herum. Nicht selten ist die Folge linkisches und verlogenes Verhalten. Ein Beispiel dafür wäre das Verhalten der deutschen Gesellschaft und der deutschen Politik im Umgang mit der gestiegenen Zahl an Asylbewerbern bzw. Flüchtlinge. Man lamentiert darüber, wie stark man doch selbst dadurch belastet wird - obwohl die ca. 1,3 Mio. Flüchtlinge das Leben der meisten Deutschen nicht im geringsten tangieren - und lebt weiter wie bisher. Psychologisch betrachtet geht es hier nicht nur um die Angst vor dem sozialen Abstieg, es ist auch die Angst davor, dass es eine Gruppe, die sozial unter einem steht, sich verkleinert, es also weniger Menschen gibt, auf die man herabsieht, um sich besser zu fühlen. Ob nicht gerade jener Teil der Asylbewerber/Flüchtlinge, die so gerne als "Wirtschaftsflüchtlinge" diffamiert werden - wenn ich die Zahlen richtig im Kopf habe, kamen während der "Wende" ca. 6. Millionen Bürger der DDR/ehemaligen DDR als "Wirtschaftsflüchtlinge" auf das Gebiet der alten Bundesrepublik... aber das ist natürlich etwas ganz anderes... -, hierher kommen, weil als Folge der auch deutschen Wirtschaftspolitik, ihnen in ihrer Heimat die Lebensgrundlange d.h. ihre Arbeit zerstört wurde, fragt/diskutiert kaum jemand. Schließlich besteht die Gefahr, dass dabei herauskommt, das diese Menschen von der Globalisierung viel stärker betroffen sind und die Deutschen ein Motor und Profiteur jener sind. So ein Denken fördert in der Tat den Antistrukturalismus. Denn Phantomschmerzen und ein larmoyanter Narzissmus verhindert strukturelles Denken. Kommentar geändert am 26.09.2017 um 23:49 Uhr"
24.09.17 - Kommentar zum Text morgen/rot von sandfarben: "Romatisch, nicht kitschig und in diesem Kontext gelungen."
24.09.17 - Kommentar zum Text Chichi von sensibelchen13: "Um ehrlich zu sein, habe ich immer bezweifelt, dass Erinnerung ein guter Ersatz ist. Aber es ist das einzige was bleibt."
24.09.17 - Kommentar zum Text Neulich im Sternerestaurant von Omnahmashivaya: "Seis wie es ist - denn das nennt man "betriebswirtschaftliches Denken". ;-)"
24.09.17 - Kommentar zum Text Geschmackvollste Art der Bildung von Omnahmashivaya: "Und dazu muss man noch nicht mal in den sauren Apfel beißen. ;-)"
24.09.17 - Kommentar zum Text Archimedes von TassoTuwas: "Aber nackich durch die Stadt laufen muss nicht sein. Nicht über den Einfall, aber über alles andere sollte man doch den Mantel hüllen..."
24.09.17 - Kommentar zum Text Er ackerte und ackerte von loslosch: "Als Odysseus den in Kampf umgekommenen Achill in der Odysee im Hades trifft, klagt der: "Lieber als armer Tagelöhner leben, denn als großer Held tot sein." Aber zwischen dem Hades und der Liebe liegt natürlich ein himmelweiter Unterschied..."
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch 4 Kommentare zu Textserien, 5 Kommentare zu Autoren, 230 Gästebucheinträge, 24 Kommentare zu Teamkolumnen und 62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.