Alle 6.048 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

27.12.20 - Kommentar zum Text  Aphorismen zum Jahreswechsel von  EkkehartMittelberg: "Zu Nummer 5: Und das kann natürlich überhaupt nicht dazu führen, dass sie bitter enttäuscht werden..."

26.12.20 - Kommentar zum Text  Unsere Zukunft von  Graeculus: "Drosttradamus ...hm... nur 6 Monate... Kommentar geändert am 26.12.2020 um 09:30 Uhr"

22.12.20 - Kommentar zum Text  Über das Parodieren von Weihnachtsliedern von  EkkehartMittelberg: "Bekannte Lieder für politische Propaganda zu gebrauchen ist natürlich ein beliebtes Vorgehen. Man erspart dem Zuhörer nicht nur eine neue Melodie, teilweise kann man sogar den Text antizipieren. Und: Heutzutage gibt es doch noch Weihnachtliedparodien."

21.12.20 - Kommentar zum Text  Ratschläge, auf die keiner hören will. Fortsetzung von  EkkehartMittelberg: "Gibt mir im Augenblick zu viele Zehner."

21.12.20 - Kommentar zum Text  Wenn das Nudelholz droht von  AchterZwerg: "Auf den "Bezahl Kumpel" (englisch: Pay Pal) allein sollte man sich nicht verlassen."

18.12.20 - Kommentar zum Text  Unliebsame Begegnung von  EkkehartMittelberg: "Nach deinem Text habe ich mich ermutigt gesehen, nach der Wahrheit hinter den Dingen zu sehen. Ich habe all meine Pfeffervorräte durchsucht, aber keinen ratzenden Hasen gefunden.. Meine Krüge haben gar keine Beine. Und die würden sie brauchen, denn es ist ein gutes Stück bis zum nächsten Brunnen. Suizidal kamen mir die Krüge auch nicht vor. Auf dem Dachboden habe ich den Balken mehrfach erzählt, ich sei mehrfacher Millionär. Sie halten die Konstruktion immer noch. Und ein Blick aus einem Dachfenster zeigte mir auch, dass der Himmel zu blau war wie zuvor. Aber jetzt bin ich müde. Und weil mein rechtes schon geschwollen ist, muss ich jetzt mein linkes Ohr prügeln. Sayonara"

16.12.20 - Kommentar zum Text  Nicht von mir. von  franky: "Treffend! "Moment mal, das ist doch jetzt doof. Wenn ich mit nur einem Wort kommentiere, widerspricht das ja dem Inhalt. Und das will ich ja eigentlich nicht. Arrrrgh! Was mach ich jetzt, was mach ich jetzt. Eigentlich müsste mir viel mehr einfallen, aber nix. Mir fällt einfach nix ein. Das ist nicht gut. Spontan, ich sollte spontan sein. Bin ich aber nicht. So oder so, es kommt nix aus der Birne. Das ist echt ärgerlich. Aber vielleicht morgen. Ja, das ist eine gute Idee. Ich kommentiere heute nicht, sondern schlaf noch mal drüber. Dann habe ich bestimmt eine Erleuchtung. So, so mach ich es. Morgen. Puh, da habe ich ja doch noch eine Lösung gefunden. Glück gehabt. Beinahe wäre ich voll aufgelaufen. Aber nicht so. Ach, ich bin doch ein cleveres Kerlchen.""

15.12.20 - Kommentar zum Text  Weihnachten und Konsequenz von  EkkehartMittelberg: "Zu 2.) Nee. Die sind auch einfach nur auch faule Säcke und lieben jeden freien Tag. ;-) Im Mittelalter gab es übrigens je nach Region zwischen 50 - 80 kirchliche Feiertage* = arbeitsfrei. Und den "blauen Montag" hat man in jener Zeit auch erfunden. Das strebsame Durchschuften ist eine Erfindung der Frühen Neuzeit. Calvin sei Dank. *zusätzlich zu den Sonntagen. Kommentar geändert am 15.12.2020 um 13:09 Uhr"

15.12.20 - Kommentar zum Text  So ein Pech! von  franky: "Das ist echt doof. Bau doch nächstes Mal eine Frankybrücke. ;-)"

13.12.20 - Kommentar zum Text  Unsere Zukunft von  Graeculus: "Zunächst einmal gibt es bei deiner Argumentation eine hoch problematischen Punkt. Du nennst Beispiele aus Zeiten, aus denen uns nur ein marginales Quellenmaterial überliefert ist. Somit beruhen deine Fragen auf Mutmaßungen. Im Jahre 1328 konnte kein Abendländer ahnen, daß zwanzig Jahre später die Pest über Europa hinwegfegen und drei Fünftel der Menschen töten,Diese Aussage ist nicht zu belegen. Sie ist auch nicht zu widerlegen. Sie ist eine Mutmaßung. Dagegen setze ich: Im Jahre 1328 war jedem Abendländer klar, dass zwanzig Jahre später - oder früher oder später - eine Epidemie über Europa hinwegfegen konnte und drei Fünftel der Menschen tötenBelegen kann ich das - wie du - nicht. Du kannst es auch nicht widerlegen. Ich gehe noch weiter: Dein Beispiel legt zugrunde, dass die Menschen eine Vorstellung von Europa, all den anderen Menschen,Kulturen und Reichen hatten. Das mag auf einen kleinen Teil der Bevölkerung - Händler, Regierende, Krieger, Geistliche - zugetroffen haben. Den allermeisten Menschen war das jedoch kaum bewusst (und selbst wenn waren die Vorstellungen in den meisten Fällen wohl kaum mit der Wirklichkeit in Übereinstimmung zu bringen). Die Schnelligkeit, mit der die Lungenpest die Menschen dahinraffte, mag die Zeitgenossen überrascht haben. Aber im 14. Jahrhundert konnte z.B. auch die Cholera einzelne Dörfer oder Landstriche entvölkern. Und das war dann für die Menschen dieser Dörfer und Landstriche das Entscheidende. Lebten sie in Südfrankreich, war ihnen völlig schnuppe, was in Südfriesland vor sich ging - ganz davon abgesehen, dass sie mit Südfriesland nichts anzufangen gewusst hätten. Es war ihnen so fern wie uns der Saturn (obwohl wir heute über den Saturn wahrscheinlich mehr wissen, als die meisten Mneschen im 14. Jahrhundert in Südfrankreich über Südfriesland). Fazit: So logisch diese Beispiel auch klingen mag, es ist eine rein polemische Mutmaßungen aus der Sicht eines Menschen des 21. Jahrhundert durch die man der Wirklichkeit des 14. Jarhunderts nicht wirklich nahe kommt. Wer hätte 1900 gewußt oder auch nur geahnt, daß die Menschheit 50 Jahre später zwei Weltkriege, eine Weltwirtschaftskrise und eine Epoche der Völkermorde hinter sich haben würde?Wer? Ein Misanthrop und Pessimist. So war z.B.der gerade der Antisemitismus zu dieser Zeit schon längst ein bestimmender Faktor der europäischen Kultur und Politik. Doch viel wahrscheinlicher wäre es gewesen, dass dieser Misanthrop und Pessimist seinen Mund gehalten hat. Und wenn nur, weil er sich nicht mit dem bleiernen Optimismus der Menschen, der sie immer wieder die einfachsten Bedrohungen - "So schlimm wird es schon nicht werden" - verleugnen lässt. Verleugnen, den sehen tun die Menschen das schon. Für die derzeitige Corona-Pandemie und das menschliche Verhalten darin gibt es eine wunderbare Vorlage. Einen Film: "Der weiße Hai". Da gibt es einen Bürgermeister, dem die Gefahr für die Menschen gleichgültig ist - er heißt nicht Boris Palmer - solange die Geschäfte gut gehen. Und zum jetzt die Überraschung: Ich stimme deiner Schlussfolgerung absolut zu! Dass Problem offenbart sich schnell, wenn man sich Zukunftsprognosen anschaut. Die gehen nämlich immer davon aus, wie die Welt in 20, 30 oder 50 Jahren aussehen wird, wenn nichts sich ändert. Dabei ist jeder Tag wie ein Fußballspiel. Um zu wissen, wie es ausgeht, muss man den Ball treten. Und wer hätte vor 24 Stunden schon gedacht, das der VfB Stuttgart bei Borussia Dortmund 5:1 gewinnt? Kommentar geändert am 13.12.2020 um 04:36 Uhr"

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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  230 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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