Alle 2.404 Textkommentare von GastIltis

02.01.22 - Kommentar zum Text  Tohuwabohu - I von  Tula: "Unser Filmvorführer, Hugo Ritter, (Name ist nicht erfunden), trat dann bei zwangsläufigem Tumult nach vorn und bat unter Androhung von Abbruch um Ruhe. Dann brach der Tumult ab. Nur die Titel der Filme lauteten anders. LG von Gil."

13.01.22 - Kommentar zum Text  Tohuwabohu - II von  Tula: "Hallo Tula, solange dir die Berechtigten nicht ans Gemächt und aus den Kasematten keine Käsemauken werden, und der falsche Doktor, wenn er wenigstens noch ein „th“ hätte, nicht Piranhas unters Ruhekissen schmuggelt, kannst du doch weiter schlummern. LG von Gil."

14.04.24 - Kommentar zum Text  über die Folgen moderner Unterhaltung von  Tula: "Hallo Tula, hast du nicht was vermasselt, wie wenns Kleinkind mit der Rassel die Klangvielfalt einer Melodie nach quasselt, alter Gauch? Herzlich Gil."

17.12.21 - Kommentar zum Text  vor Freude von  Tula: "Hallo Tula, man muss es anfangen. Nämlich dein Gedicht zu lesen. Der Rest kommt von allein. Es lässt dann nicht mehr los. Weil es Substanz hat. Die ein Gedicht braucht, wenn es fesseln soll. Es fesselt. LG von Gil."

23.11.21 - Kommentar zum Text  Warten auf Radau von  Tula: "Hallo Tula, Grühnspan ist an allem Schuld. Wer solch Sätze sagt wie: „Wir (Konservativen) verlangsamen die Veränderungen so, dass sie erträglich sind.“ wartet schon auf die „Hoffnung auf Tumult“. Ein Text (von dir) mit Gehalt, das dir keiner zahlt. LG von Gil."

12.09.23 - Kommentar zum Text  Weg unter von  Tula: "Hallo Tula, gut, dass du mich ein wenig angestoßen hast. Brauche ich im Moment. Heraus kopiert, vergrößert, nochmals gelesen, vom Tempo überwältigt. Erinnert mich an Heines Minnesänger. Nicht nur wegen des Ringes. bei Heine sind es die Schranken, sondern wegen des Streitens. Bei dir ist es zwar kein Hauen, aber ein (kleines) Stechen. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

30.04.23 - Kommentar zum Text  Wie machst du das? von  Tula: "Hallo Tula, ein Gedicht nach meinem Geschmack! Die Frage wäre, wie ginge es weiter, wenn kurz vor der Einmündung in das Meer (mit Sinn) noch rein zufällig ein Wehr oder ein Wasserfall bei dir um die Ecke schaute? (Vielleicht mit einem roten Wimpel in der Hand). Ist nur so ein Gedanke. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

02.02.22 - Kommentar zum Text  Winterlied von  Tula: "Hallo Tula,   ein ganz feines Gedicht mit einem wunderbaren Thema, mit ausgezeichneten Reimen und inhaltlich, was ja entscheidend ist, mit dem Blick für das Wesentliche. Für mich kann Poesie kaum schöner sein. Wenn das Lesen zur Freude wird, dann hier. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

04.12.22 - Kommentar zum Text  Winternebel von  Tula: "Hallo Tula, für mich, der solche Zeilen intuitiv betrachtet, ist dies ein ganz besonderes Gedicht. Wenn ich wüsste warum, wäre mir wohler. Weil es mich anspricht? Gewiss. Weil es so viele wunderbare einfache Sätze enthält? Bestimmt auch. Oder weil es in sich so geschlossen herüber kommt, dass man nur staunen kann? Wahrscheinlich trifft dies alles in der gesamten Vielfalt zu. Vor allem auch, weil du ein paar Metaphern eingebaut hast, die man (fast) gar nicht als solche zu erkennen glaubt. Also, ich setze mal deine Zustimmung voraus und kopiere die Zeilen, um sie bei mir extra zu speichern. Beim nächsten Winternebel werde ich sie wieder lesen. Viele herzliche Grüße von Gil."

20.04.22 - Kommentar zum Text  zu fall von  Tula: "Hallo Tula, dein Titel sagt es! Wenn ich meiner (einzigen) Studienkollegin einst die Frage gestellt hätte, was das Gedicht „Einmal wird man dich shanghaien“ mit ihr und ihrer Zukunft zu tun haben könnte, hätte sie mich wahrscheinlich genauso entgeistert angesehen wie ich deine berühmte Zeile mit dem Schmetterlingsflügel, wobei es vielleicht doch ein umfallender Sack Reis gewesen sein könnte, der die pheromonischen Verwirbelungen verursacht haben mag, wirst du mir erbost entgegnen, oder mehr noch, was denn das eine mit dem anderen zu tun habe. Natürlich nichts. Außer, dass unsere liebe Chr. einmal einen entfernten gleichnamigen Verwandten des Autors der erwähnten Zeilen heiratete, mit ihm zwei Söhne hat, von denen einer dienstlich mehrere Jahre in Shanghai zu tun hatte, von dort eine (die!) Frau seines Lebens mit brachte, mit der er inzwischen zwei liebenswürdige zweisprachige Kinder hier im Land aufzieht, während die Mutter der Kleinen oft vor Heimweh vergeht. Als ich sie, also unsere liebe Chr. vor Jahren nach dem Titel des so schönen Gedichtes tatsächlich befragte, hat sie mich angesehen, als wäre gerade der Zug stehen geblieben: Bahnhof. Deine Zeilen sind schon ein Gedicht, das sich nicht nur in Erinnerungen, sondern auch in der Fantasie völlig verliert! Herzlich grüßt dich Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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