Alle 2.411 Textkommentare von GastIltis

23.11.20 - Kommentar zum Text  Sonntagsfrühstück von  Enni: "Aua! Da liegt das Paradies aber lange zurück! LG von Gil."

23.11.20 - Kommentar zum Text  Gönnen können. Varianten von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, selbst mit einem Tag Verzögerung ist es noch ein Spaß, deine Aphos zu lesen. Da fallen mir zu Punkt drei noch zwei Zeilen ein: „Manch einer hält es schon für Kunst, wenn eine Sau am Troge grunzt!“ Es ist ihr doch aber zu gönnen, falls es sich um die Bio-Kost aus heimischem Eichenwald handeln sollte. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

23.11.20 - Kommentar zum Text  Hah! Es gibt ein neues Lieblingswort auf KV: Moralinsauer von  Access: "Hallo Access, bist du neu hier? Nein, bist du nicht. Na, da bin ich aber moralinsauer! Falls du dich mal abmeldest und dann wiederkommst, melde dich bitte unter Accesschen. Vielleicht merkt er es dann endlich! Bleib schön, lustig und gesund! Herzlich Gil."

16.11.20 - Kommentar zum Text  Desillusion von  Enni: "Hallo Enni, wenn man schon „Desillusion“ darüber schreibt, sollte man sich da noch der Hoffnung hingeben, sich von Zeilen voller Erinnerungen verzaubern zu lassen? Eigentlich nicht. Dir ist es dennoch gelungen, obwohl sie sehr viel Traurigkeit und Melancholie vermitteln. Ein bemerkenswertes Gedicht! Herzlich grüßt dich Gil."

15.11.20 - Kommentar zum Text  Unausgereift von  Moja: "Liebe Monika, der Politiker könnte Lorenz Caffier heißen und die hinterlistige Frage, die Udo stellt, könnte lauten: „Ist es sinnvoll, einer Dame, ich gehe mal davon aus, dass es eine Dame ist, die über ihre Bekleidungsordnung nachdenkt, beim Reinigen ihrer (gemeint mit ihrer ist Lorenz Caffier) 2018 rechtmäßig erworbenen Glock-Handfeuerwaffe zu einer kugelsicheren Weste zu raten?“ Über Granaten oder andere Geschosse, die manchmal vom Himmel fallen, wollen wir nicht reden. Herzlich grüßt dich dein Rechtsberater Gil."

15.11.20 - Kommentar zum Text  Ich musste mich durchschlagen von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, ein sehr erbaulicher Text. Mit ähnlichen Kräftemessübungen kann ich nicht aufwarten, obwohl uns das Durchschlagen unserer Familie, d.h. meiner Mutter, meiner etwas älteren Schwester und mir quasi durch die Kriegswirren dadurch auferlegt worden war, dass mein Vater die Gefangenschaft in der Nähe von Kiew nicht überlebt hat, was wir erst Jahre später erfahren haben. Wenn ich z.B. daran denke, dass ich als Junge bei unserem Fleischer den Hühnerstall ausgemistet habe, um etwas Dung zu erhalten, dann bekomme ich heute noch Albträume. Oder wenn ich mich erinnere, dass ich erwischt wurde, als ich mit meiner Sichel Gras auf Fremdflächen für die Kaninchen gemäht hatte und den kleinen Sack dann ausschütten musste, das war schon bitter. Dann hatte ich noch eine „Lieblingsbeschäftigung“: das Ausschöpfen unserer Jauchengrube und das Ausbringen im Garten. Wir hatten einen großen Garten mit guten Erträgen. (Als ich viel später in Dresden mal einen Studienkollegen besuchte und mich in Anwesenheit seines Vaters über den üppigen Wuchs der Kulturen in seinem Garten bewundernd äußerte, meinte der: „Da hilft kein Beten und Singen, da hilft nur Scheißen und Düngen!“ Wie wahr, dachte ich da. Sei herzlich gegrüßt vom alten Freund Gil, dem das Durchschlagen aber auch manchmal Spaß gemacht hat!"

10.11.20 - Kommentar zum Text  Damals von  Moja: "Liebe Moja, das Kopfschütteln hätte ausgereicht, als postume Ablehnung der Monarchie: „Es liegen drei Kaiser begraben in Prag.“ (Brecht) Aber Träume kann man ruhig doppelt erklären. Liebe Grüße von Gil."

10.11.20 - Kommentar zum Text  Die Tränen der Wolkenberger von  Jedermann: "Deine Worte, Jedermann, in Dionysos Gehörgang. Ein Geologe vermag vielleicht zu beurteilen, ob für den Weinanbau der richtige Boden zur Verfügung steht; alles sonst ist wohl Sache der Winzer. Ein sehr erbaulicher Text. LG von Gil."

10.11.20 - Kommentar zum Text  Im Blumengarten meiner Selbst von  Rahel: "Hallo Rahel, ich hätte mir einen Titel gewünscht wie „Im Blumengarten meiner Seele“. Vielleicht verwende ich ihn noch für ein eigenes Gedicht. Viel Glück wünscht Gil."

10.11.20 - Kommentar zum Text  Schleiertanz von  millefiori: "Liebe millefiori, leider haben sich einige der schönen Begriffe des Sprachgestalters Philipp von Zesen (1619 – 1689) nicht erhalten, so das Mummgesicht für Maske, die Wohlliebeskunst für Hygiene oder auch der Liebesstein für den Magneten. Immerhin hätte er mit dem Mummgesicht im Streit zwischen der Dame und dem Besitzer noch etwas günstiger vermitteln können. Vielleicht wäre noch ein Liebesstein herausgesprungen. Herzliche Grüße von Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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