Alle 2.404 Textkommentare von GastIltis

12.12.21 - Kommentar zum Text  Die neue Regierung - ein Flickwerk? von  eiskimo: "Flick hat nichts zu verlieren. Außer (nach Robert Gernhardt, ist nicht von mir) einem „l“. Unsere „Angsthasen“truppe (Angsthasen ist von mir) hätte die Möglichkeit gehabt loszulegen. Was macht sie? Zögern und zaudern. Das hätte ein Kleingartenverein auch zustande gebracht. Oder eine KV-Auswahl. Ich hätte da sogar einen Leader gewusst. Den Admin? Nein, für den reicht es höchstens zum Bundespräsidenten. LG von Gil."

12.12.21 - Kommentar zum Text  Zum Tanz von  unangepasste: "Liebe unangepasste, für das Laub gibt es Kehrmaschinen. Das Eis schmilzt. Schürfwunden heilen. Und die Saiten kann man auch mit einem Plektrum zum Klingen bringen. Für mich spielen sie wie immer „Le Métèque“. LG von Gil. Kommentar geändert am 12.12.2021 um 12:02 Uhr"

11.12.21 - Kommentar zum Text  stadtrundfahrt von  BeBa: "Lieber BeBa, mich erinnert dein wunderbarer Text an einen Bahnhof, auf dem die Toilette nicht benutzt werden konnte. Das war mit einem Schild vermerkt, auf dem der Hinweis stand: „Bitte benutzen Sie die Toiletten in den Zügen!“ Darunter hatte jemand mit Kreide geschrieben: „Die Fahrt ist selbstverständlich kostenlos.“ Freie Fahrt für freie Bürger! LG von Gil."

11.12.21 - Kommentar zum Text  Sport ist Mord von  plotzn: "Lieber Stefan, als langjähriger Sportfan widerspreche ich dir nur sehr ungern. Hier ausnahmsweise: Die Haare gefönt die Haut tätowiert so hängt er und klönt im Bau rum und stiert. Die Löffel durchbohrt, die Wimpern durchpiekt, so drängt er und schmort vorm Kucki und kiekt. Die Krallen versengt, die Hacken bekackt, so sprengt er und denkt, ist alles beknackt. Den Nabel vernäht die Kniescheiben raus, so schwenkt er und kräht, ist eh alles aus! Viele Grüße von Gil."

11.12.21 - Kommentar zum Text  Auf der Straße von  BeBa: "Ja, das ist es. Du kennst einfach zu wenig Leute!"

10.12.21 - Kommentar zum Text  Ab-stand von  Georg Maria Wilke: "Philipp von Zesen, (1619 bis  1689), der große Wortschöpfer, hat es leider nicht geschafft: für Maske den Begriff Mummgesicht durchzusetzen. Sonst müsstest du ein paar Zeilen umschreiben. Und denk mal an diese komischen Schnäbel in den Zeiten der Pest. Da war nahezu jede Berührung tödlich. LG von Gil."

10.12.21 - Kommentar zum Text  Ich dachte und lachte und achte, woran, worüber, worauf? von  DanceWith1Life: "Hallo Dance, achte darauf, dass dir deine Gedanken nicht weg rutschen! Schritt für Schritt! LG von Gil."

09.12.21 - Kommentar zum Text  Erntezeit von  AvaLiam: "Liebe Andrea, schön, dass uns die Schnipsel erreicht haben. Nichts geht von dem verloren, was gut ist. Vergiss nicht die Zuversicht und dein hoffnungsvolles Sehnen. Herzlich grüßt dich Gil."

09.12.21 - Kommentar zum Text  Wir machen uns Bilder von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, Bilder haben oft etwas Faszinierendes. Sie zu schaffen, ist ein Aspekt, sie zu betrachten, ein anderer. Vom Besitz will ich nicht sprechen! Ein Bild muss immer einen Weg finden: von der Sicht oder der Phantasie des Erzeugers hin zum Betrachter. Nun sind manche Menschen kaum in der Lage, Bilder zu erzeugen. Irgendwo habe ich mal einen Satz von Ossip Mandelstam gelesen: „Der Mensch kann nur in Bildern denken.“ Gut, das Denken und das Erzeugen (von Bildern, Gedichten, schönen Dingen) hat nichts mit dem zu tun, was wir an Alltäglichem erleben. Oft zum Glück! Der Alltag lehrt uns oft, das Unverständliche, Unvorhersehbare in unsere Betrachtungen einzubeziehen und unseren Verstand einzuschalten, um Begriffe nach ihrer Ursache und Bedeutung zu trennen. Deine Sätze schaffen es auch immer wieder mit großem Erfolg. Darüber können wir sehr froh sein. Herzlich grüßt dich Gil."

08.12.21 - Kommentar zum Text  Das Wiegenlied vom Opfer von  Oggy: "„Denn nur Gottlose unzivilisierte Eingeborene Barbaren blutrünstige Wilde die im Urwald noch auf Bäumen hausen opfern ihre Kinder leichter Hand allein für schöneres Wetter“ Hallo Oggy, hast du kein schlechtes Gewissen, wenn du solch einen Unfug schreibst? Hast du dich mit der hoch entwickelten Kultur der Maya überhaupt jemals beschäftigt. Dass du sie als gottlos bezeichnest, ist mehr als naiv. Sie hatten neben dem Regengott viele andere Götter: Ah Puch, den Todesgott, Bolon Tiku, den Gott der Unterwelt, Cama Zotz, Fledermausgott, Cuculcan, ein Elemente-Gott, Ixtab, Göttin des Suizids, K'awiil, den Blitzgott, Kinchahau, den Sonnengott usw. usw. usw. Dass alle Götter, vielleicht auch der, an den du möglicherweise glaubst, von Menschen gemacht sind, ist dir wohl noch nicht in den Sinn gekommen? Und sicher ist eines: Was die „Gottgesandten“ an den amerikanischen Ureinwohnern sowohl in kultureller Hinsicht als auch an Mord und Totschlag begangen haben, das ist von der Größenordnung nur mit dem vergleichbar, was unter dem Zeichen „Gott mit uns“ im zweiten Weltkrieg von uns Gottlosen verursacht worden ist. Opfer sind sicher kulturell aus heutiger Sicht (und immer) verwerflich; Massenmord ist dagegen eine Schande, die jeden Vergleich verbietet bzw. ausschließt. Ich finde, dass solche Beiträge wie der Teil von dir in einem Forum wie diesem eine Fehlleistung darstellen. Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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