Alle 6.856 Textkommentare von AchterZwerg
19.09.19 - Kommentar zum Text Wer hätte das gedacht? von klaatu: "Der Mensch ist oft recht stolz auf seine Großhirnrinde. Nicht immer nutzt ihm das etwas ..."
19.09.19 - Kommentar zum Text Grenzen des Artisten von EkkehartMittelberg: "Auf etwas zu scheißen, wird mancherorts als subtile Kunst betrachtet. Auf sich selbst zu scheißen, öffnet indes die Grenze zum Nein-Sagen. Für viele ein wichtiger Prozess. Zwinkergrüße der8."
19.09.19 - Kommentar zum Text Generation YZ von LottaManguetti: "War es nicht die allmähliche Entwicklung des Individualismus, die die Menschheit aus dem Dunkel des Mittelalters befreit hat? Fragende Grüße ;-) Der8."
19.09.19 - Kommentar zum Text Lied vom Leid von Möllerkies: "Solch "Leid" lass ich mir gern gefallen! :)"
19.09.19 - Kommentar zum Text Klugs-Klacks-Clan von niemand: "Die andere Seite Wenn KuKlugs lichte Banner brennen, siehst du das Unklug meistens pennen."
18.09.19 - Kommentar zum Text Vorschlag zur Güte von FrankReich: "Klingt stark nach meinem Liebling Gorg Heym. Und gefällt mir schon deswegen. Liebe Grüße der8."
18.09.19 - Kommentar zum Text notfalls auch hosenträger von harzgebirgler: "Die Frage ist auch, woraus ein Gürteltiergürtel gefertigt werden sollte. Und von wem? Vor allem aber wo? Ökologisch einwandfreie Grüße der8."
18.09.19 - Kommentar zum Text Wandelzeiten von Momo: "Liebe Momo, isch tät was Winziges ändern: "mit Vogelabflug, dunkler Zeit." Weil es dir ja vermutlich um die Abreise der Vogelschwärme geht. Oder nicht? Herzliche Grüße der8."
18.09.19 - Kommentar zum Text Pillepalle von Peer: "Ene mene Pillepeer läuft direkt ins Schießgewehr! Dappt daher wie'n Pallebär, fängt die Kugel, tut sich schwer ... Passt jetzt zwar überhaupt nicht hierher; aber. Kinderreime sind schön! Und ganz besonders meine. :)"
18.09.19 - Kommentar zum Text Mephisto von EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, schon im Blick auf die gewählte Strophenform wird erkennbar, dass es um eine (vermeintliche) Zerstörung des Einfachen, der Unschuld geht. - Die jambischen, dreihebigen Vierzeiler (eine der gebräuchlichsten, schlichtesten Formen) brechen in der letzten Strophe und verändern sich - je nach Lesart und Akzentuierung. Sieht man Mephistopheles als zerstörerischen Geist der Menschheit, wird allein dadurch der Grad der Auflösung offenbar. Andererseits auch der Wunsch nach einem Sinn, der sich in der Entgrenzung der Extreme zeigt. Insofern ist dieser" dienstbare" Geist zutiefst menschlich und nicht umsonst die ausdruckstärkste Figur des Faust. ;-) Liebe Grüße der8."
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