Alle 556 Textkommentare von tulpenrot

05.03.07 - Kommentar zum Text  Kupfermond. von  franky: "Nicht alles hat sich mir an deinem text erschlossen - aber ich glaube, die Hauptsache gefunden zu haben: sich wieder Neuem zuzuwenden, das Alte hinter sich zu lassen, und Hoffnung zu haben. Wenn das so die Grundgedanken sind, dann hast du sie schön in das Bild der erlebten Mondfinsternis gepackt. LG Angelika"

04.03.07 - Kommentar zum Text  Am 03. März ist Mondfinsternis von  kirchheimrunner: "Nun habe ich gestern Nacht am Fenster gestanden und auf dem Balkon und es beobachtet, dieses Naturschauspiel. Goldgelb war der Mond hier und er stand wunderschön wie eine kostbare Kugel inmitten der Sterne - den Orion rechts davon, all die anderen Sterne so klar und wunderschön - es war ein Aufzug der Gestirne wie zu einem großen Fest. Ich habe es genossen - erst recht mit dem Text/den Texten von dir im Hinterkopf. Zwischen leicht schmunzelnd über deine witzigen Texte und mit offenen Augen staunend ob der Erhabenheit des Schauspiels am Himmel. Tolles Erlebnis! Angelika"

01.03.07 - Kommentar zum Text  Wiedersehen von  Isaban: "Hallo Isaban, was sich da beim Lesen vor mir auftat - ist schon gewaltig. Das meiste ist schon gesagt - ich will es nicht wiederholen. Diese Stelle, an der du beschreibst, wie das LyrIch zwar den "Todesstoß" veranlasst und ihn dennoch im gleichen Moment bereut, aber nicht mehr rückgängig machen kann, gibt dem Ganzen ja den dramatischen und schmerzenden Charakter. Für mich sehr (leider) nachvollziehbar! Dass du eine Könnerin bist - das schreib ich dir nun aber auch einmal! So!!! :-) Wehmütige Grüße Angelika"

01.03.07 - Kommentar zum Text  Abschied I von  IngeWrobel: "Ach, liebe Inge, wie gut ich deine Worte verstehe und lass sie ruhig, wie sie sind - sie sind echt. Ich höre gerade die passende Musik dazu - Musik aus der englischen Romantik. Herzensdinge gehören auch in unser Ohr! Die groben Übertreibungen anderer Autoren sind nicht weniger suspekt als wenn jemand einfach Worte für eine sanft melancholische Stimmung findet. Ich jedenfalls mag sie! Liebe Grüße Angelika"

27.02.07 - Kommentar zum Text  Lebensmelodie von  Kuschelmuschel: "Von ganzem Herzen ein Ja zu deinem Text! Als am 5.12.o7 in den Schulen Baden-Württembergs Amoklaufalarm war, hab ich mir auch überlegt, wie soll dein letzter Unterrichtstag sein, wenn es denn dieser Tag ist - und ich dachte mir, wenn es denn schon der letzte sein soll, dann soll er besonders gut sein - ich will mir Mühe mit meinen Schülern machen. Es war ein sher intensiver Morgen - die Tage danach auch... Und da ich selbst schon früher einmal auf der Schwelle zum Tod stand, bin ich froh um jeden Tag, den ich lebe und leb ihn bewusst. Ich denke, du tust es genauso, so wie ich dich kenne. Und so lese ich deinen gut geformten Text sehr gerne. LG Angelika"

27.02.07 - Kommentar zum Text  Lass den Himmel, dort wo er ist von  kirchheimrunner: "Abschied zu nehmen oder einen Abschied erleiden zu müssen - wie oft werden Türen vorschnel zu geschlagen? Die Sterne zu schnell fallen gelassen, der Himmel verdunkelt und das andere angeblich rettende Ufer gesucht? Ich finde deinen offenen Schluss neben allen schmerzenden Bildern so hoffnungsfroh und gut. Wie schön wäre es, wenn es nicht nur Gedichte gäbe, sondern es ein reales "Gedicht" würde. Weil mir dein Text gefällt - deshalb lass ich die Sterne da. LG Angelika"

27.02.07 - Kommentar zum Text  Ich spürte nichts als dich von  Martina: "Ich wickele mich still ein in die Gedanken deines Textes. Leise ... psst ... Angelika"

27.02.07 - Kommentar zum Text  Besserwisser von  Martina: "Und ich stampf jetzt auch mit dem Fuß!!! So'n Mist aber auch!!! Nicht dein Text - sondern - du weißt schon.... Lieb umärmel Angelika"

25.02.07 - Kommentar zum Text  Jenseits der Worte von  Perry: "Je länger ihc schreibe 8seit einem Jahr), desto mehr kommt diese Sehnsucht hoch und ist gegenwärtig: sich verständlich zu machen, nach Worten zu suchen, die etwas verhüllen und enthüllen, die etwas deutlich machen und zugleich ein Rätsel sind, die neugierig machen und zufrieden stellen, die hungirg machen und sättigen, die spielen und ernstlich sind, sich zu berühren und sich zu distanzieren, eins zu werden und sich zu trennen. Dein Ausblick auf Eden, das Paradies, wo alle Hüllen fallen, wo es vollkommenes Verstehen gibt und sich niemand mehr schämen muss, wo initmste Begegnung möglich ist, dürfte deie Erfüllung im Morgen nach allen Irrwegen und Dunkelheiten sein. Entschuldige, mir war gerade so weitschweifig zumute... :-) Dein Text hat es gebracht! Einen lieben Gruß Angelika"

24.02.07 - Kommentar zum Text  Jemand besonderes für jemand sein von  Martina: "Ja, das wünschte ich mir auch. Und es ist bei dir (und bei mir) auch sicher schon so geschehen. Und so etwas macht nicht nur den andren glücklich, sondern einen selbst auch. Danke für deine Gedanken Angelika"

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