Texte zum Thema "Abenteuer"

Einst lebte in einer Ameisenburg am Rande einer großen Wiese, die mit bunten Blumen und saftigen Gräsern bewachsen war, eine Ameise, die Rambo genannt wurde. Er war der größte und stärkste aller Ameisen und mächtig...

1.  Das Abenteuer auf der Wiese | 1519
2.  Das Abenteuer am Teich | 1742
3.  Das Abenteuer in der Morgendämmerung | 1429
4.  Das Abenteuer am Bach | 1396
5.  Das Abenteuer auf dem Feld | 1319
6.  Das Abenteuer an der Quelle | 1309
7.  Das Abenteuer mit der Regenbogenfee | 1199

Freiheit hieß für uns nach Ein- bruch jedes strengen Winters Rodeln hinterm Berg im Stein- bruch, um die Eltern hinters Licht zu führen, bis zum Bein- bruch Günters.

Als wir die Nachtvögel in die Dunkelheit hinein suchten; fanden wir sie schweigend, fanden wir sie - kopfüber in den Bäumen hängend. Wir gingen Hand in Hand - Agnieszka Wasserblaues Lächeln schlich den staubigen Feldweg...

NINJA-MOUSE schritt durch das Dorf der Schwarzpelzmäuse in Richtung Polizeipräsidium. Er hatte seine Ninja-Kluft schon über gezogen. Schwarzer, eng anliegender Kampfanzug mit der berühmten Katzenmaske. Oberkommissar...

Karlchen Schwarzpelz stromerte durch das Dorf der Schwarzpelzmäuse. Alle Schwarzpelzmäuse hießen Schwarzpelz. Sie hatten nur andere Vornamen. Karlchen winkte den jungen Schwarzpelzmausemädchen zu und die winkten...

Kapitel 14 Pierre hat den Kellner herbeigerufen und bezahlt. Langsam schlendert er,vorbei an den Luxusgeschäften, in den Pariser Abend. An einem Schaufenster fällt ihm eine junge Familie auf. Für Franzosen sind sie etwas zu dunkel...

Kapitel 13 Der Franzose wird wach. Es ist heller Tag. Kein Laut weit und breit. Er geht zum Fenster und sieht in den Hof. Nichts. Kein Mensch. Langsam geht er zum Tisch, auf dem ein beschriebenes Stück Papier liegt. Er hebt es auf und liest....

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Kapitel 12 Zuckelnd erreicht der Lastwagen, im Morgengrauen, Quetta. Sie fahren durch die engen Strassen, bis sie vor dem bekannten Hoftor stehen. Pierre steigt aus und schiebt das Tor zu Seite. Vor ihm liegt der Innenhof. Aber was ist das?...

Kapitel 11 Pierre fühlt eine feste Hand auf seiner Schulter. Langsam öffnet er die Augen und sieht Abu. „Komm, es geht los“. Der Franzose schält sich aus seiner Decke, ergreift seine Waffe und folgt dem Alubischen zum LKW....

Kapitel 10 Die beiden Männer haben ihre Waffen umgehängt und tragen jeweils einen Raketenwerfer. „Hellfire ,ein Geschenk der Amerikaner, ich hoffe du kannst auch damit umgehen“ neckt Abu den Franzosen. „Worauf du dich verlassen...

Kapitel 9 Abu läuft unruhig in der Höhle auf und ab. „Die müssten längst da sein“, denkt er als das Hubschraubergeräusch ihn aus seinen Gedanken schreckt. „Also doch“ entfährt es ihm.“ Alle Mann in die...

Kapitel 8 Die Sonne hat schnell die felsige Landschaft erwärmt und die Gespenster der letzten Nacht vertrieben. Die Männer haben ihre Gewehre unter der Ladung des Gespanns verborgen. Von weitem sehen sie aus wie Bauern, die zu ihren...

Kapitel 7 Abu treibt seine Männer zur Eile. „Die Kisten müssen in den Schuppen dort und dann alle Lastwagen raus hier und zurück nach Quetta. Wie besprochen bleiben vier Teams hier. Die Eselgespanne stehen im Schuppen, die...

Kapitel 6 Leise klopft es an Pierre`s Tür. „Ja,“ ruft er und ist schon vom Bett aufgestanden. Der Junge von vorhin steht in der Tür. „Abu möchte mit dir sprechen, wenn es dir recht ist?“, fragt er höflich und Pierre...

Kapitel 5 „Vater und Sohn“ stehen in einer Menschentraube vor dem Bus, der seine quirlige Fracht ausspuckt. Der Busbahnhof von Quetta ist eine moderne Anlage umgeben von noch moderneren Geschäftshäusern Achmed zieht Pierre aus der...

Kapitel 4 Feuchtdumpf, mit allen Gerüchen des Orients versetzt, schlägt Pierre die Luft in der Abfertigungshalle des Flughafens Karachi entgegen. Er hatte einen angenehmen Flug, wenn man davon absieht, dass ihn die Stewardess etwas...

Kapitel 3 Pierre steht in der Hofeinfahrt, die auf die Rue de Babylon hinausführt und vergewissert sich, dass es keine weiteren Verfolger gibt. Unauffällig schiebt er sich in die vorbeieilenden Menschen und lässt sich mit ihnen...

Ein Schwebebalken unter nackten Füßen, die Augen hält er selbstsicher geschlossen. Auf halber Strecke Rotwein eingegossen, lässt Risiko mit Lust zusammenfließen. Auf Zehenspitzen tanzt er in den Nebel, ein Lächeln...

Kapitel 2 „Marc, ich kann dir einen Gefallen tun?“ hatte Pierre erstaunt gefragt. Marc war es doch, der sein Umfeld pausenlos mit irgendwelchen Überraschungen verwöhnte. Er war der Mittelpunkt der Clique, gutaussehend, erfolgreich...

Kapitel 1 Mit giftigem „tack ,tack, tack“, unterhalb der Berggipfel ,fliegt das große , insektenartige, Fluggerät in das Tal ein. Unter ihm breiten sich, wie ein überdimensionaler roter Teppich, bis zum Tal Ende blühende...

Prolog Warm legt sich die vorsommerliche Luft über die Stadt . Das Licht hat die winterliche Mattheit abgelegt, und der Himmel zeigt ein samtiges, tiefes Blau. In den Cafes und Restaurants am Champs – Elysees herrscht reges Treiben. Die...

Eine unglaubliche Geschichte . Kurzgeschichte von Knud Knudsen / Internetversion Vorwort des Autors Zuerst eine Warnung. Der Text ist nichts für sensible Gemüter. Ich versichere, dass alle Handlungen, Personen und Orte nur ein...

Verlorene Worte GedankenOrte Bruch / Stücke dem Weg gegangene Markierungen des eigenen Dufts der eigenen Welt des eigenen Worts bedeuten nichts deuten nur auf den Schatz, den es zu heben gilt.

1.  Teil I Epos | 1604
2.  Anderer Teil - versehentlich eingeschoben Epos | 1604
3.  Tag II Gleichnis | 1319
4.  Tag III Grotesk-Zeitkritisches Drama | 1527
5.  Kapitel IV - Immer wieder gerne genommen Klapphornvers | 1840
6.  Einschub Innerer Monolog | 1237
7.  Caput V Legende | 1210 , 1

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* Reizwäsche verhindert den Abfluß aus den ästhetischen Heimlichkeiten. Unterschiedlicher kann eine Einsage nicht ausgesackt werden. Ein Sack steht in Zweierreihe hinter einander. Leider kann man nicht darüber liegen. Ein...

Hafen In den Wanten singt ein letztes, stilles Klagen, und auch der Südwind stimmt nun hemmungslos mit ein, es ächzen tief im Rumpf noch ein paar Zargen, die Dünung wiegt uns sanft im Mondenschein. Wie rauh waren doch stets die...

Wer an einer linkfreien Stelle im Text einen Link haben möchte, möge ihn mir bitte senden. Ansonsten, Vorhang auf: Schnarchomat Wenn ich das alles lesen müsste? Ich würde wahnsinnig werden, oder? Nein, wenn ich es bedenke, muss ich...

Die kleine Kneipe an der Ecke hat seit Ewigkeiten zu, wie andere, in jüngster Zeit geplättete Vergnügungsstätten. Der 24-Stunden-Flatrate-Schuppen wächst seitdem im Nu. Dort trifft sich alt mit jung und arm mit reich, es...

Ich bin Indianer meine Freiheit liegt bei Sonne und Mond die Welt ist kein System das mir gefällt Dürres Gras wächst wie ein Ozean und ich bete,das es bleibt Jeder Halm für meinen Jungen "Hau" sprach ich,obwohl er...

Wenn ich meine Regale mit all den Büchern anschaue, dann fallen mir die Bücher zum Thema Till Eulenspiegel gleich ins Auge. DU bist dieses Thema! Erst vor ein paar Jahren habe ich angefangen, DICH zu sammeln. Was nicht alles erschienen...

Du bist wie eine Droge Ein Rausch der mich befällt Du bist wie Adrenalin in meinen Adern Ein Wunsch der immer hält Doch Vorsicht lässt mir keinen Raum Du bist und bleibst (m)ein Traum

1.  I: Brief an den Vater Brief | 2810
2.  II: Brief an die Schwester Brief | 2686
3.  III: Brief an Puidor Brief | 2571
4.  IV: An die Schwester Brief | 2696
5.  V: Bericht von Ariz Gajandó über die Ausbildung in der Guigans Rardisonan Bericht | 2622
6.  VI: An die Schwester Brief | 2502
7.  VII: Bericht des Obersten Seewächters Amerto an Bord der „Sturmwind“ Bericht | 2628 , 1 mit 1 
8.  VIII: Tagebuch des Falerte Khantoë Tagebuch | 2567
9.  IX: Brief an die Schwester Brief | 2692 , 1
10.  X: Tagebuch des Falerte Khantoë Tagebuch | 2415
11.  XI: Bericht des Obersten Seewächters Amerto an Bord der „Sturmwind“ Bericht | 2497
12.  XII: Tagebuch des Falerte Khantoë Tagebuch | 2874 , 1
13.  XIII: Brief an die Schwester Brief | 2547
14.  XIV: Brief an Garech Brief | 2588
15.  XV: Tagebuch des Falerte Khantoë Tagebuch | 2463
16.  XVI: Brief an die Schwester Brief | 2567
17.  XVII: Bericht und Bitte des Außenpostens Médyhúda an Huális. Bericht | 2278 , 1
18.  XVIII: Bericht der Obrigkeit von Ejúduira an Atáces Bericht | 2304
19.  XIX: Brief an die Schwester Brief | 2461
20.  XX: Öffentliche Anschläge der 'Bote von Tadúnjódonn' Bericht | 2493 , 1
21.  XXI: Tagebuch des Falerte Khantoë Tagebuch | 2344
22.  XXII: Brief von Garekh an Falerte Brief | 2450 , 1
23.  XXIII: Bericht von der Zusammenkunft der Obrigkeit zu Ejúduira. Bericht | 2501 , 1 mit 4 
24.  XXIV: Brief an die Schwester Brief | 2609

Wir kamen von Westen. Abseits jeglicher bewohnter Gegenden wollten wir uns halten, um keinen Verdacht zu erregen, um niemanden uns folgen zu lassen, um niemanden dazu zu bringen, uns von unserem Vorhaben abhalten zu wollen. Dazu waren wir mit...

Du bist Verbotenes, etwas mir Fremdes und doch so vertraut. Durch dunkle Täler muss ich wandern, bis mein Gedanke Brücken baut. Bist wie die Früchte aus Nachbars Garten, welche Gelüste in mir wecken. Es fällt mir schwer...

Vor kurzem war in diesem Laden Schicht. Ein Kartenhaus besteht bloß aus Karton und ohne heiße Luft fliegt kein Ballon - worüber heute aber niemand spricht. Im Hinterzimmer brennt schon wieder Licht, nach einer Weile strahlt auch...

Sie hatten alles moegliche vorhergesehen.Feste Schuhe,dicke Maentel,Schneehosen,Seile,Haken und Aluminiumschlafsaecke.Ihre Super-Leichtrucksaecke waren vollgepackt mit Nahrungsmitteln und technischer Ausruestung. Der erste Tag am...

1.  Vom Raben und Fortgang des Lebens Ballade | 1683 , 4
2.  Epochenblick Bild | 1601
3.  Die nächtige Verwandlung Ballade | 1359
4.  Wer mag mich Liebende verstehen Ballade | 1337
5.  Das junge Mädchen am Fuße der Statue Ballade | 1459 , 1
6.  Die gewiefte Diebin Ballade | 1507 , 1
7.  Die Burgruine Ballade | 1309 , 1
8.  Für mich hängt der Pirat am Mast Ballade | 1309
9.  Die Veränderung Ballade | 1231 , 1 mit 1 
10.  1969 "nacherzählt" | 1563 , 1
11.  Prolog des Raben | 1402
12.  Schicksal `47 Gedicht | 1764 , 2
13.  Zweifelhafte Wahrnehmung Gedicht | 1589 , 2 mit 1 
14.  Rachedurst Ballade | 1083
15.  Donauwellen Ballade | 1079

Ernüchterung Heut lass ich mich treiben, durch Hafentavernen, mein Kurs ist die Sehnsucht, die Theke das Ziel, auch durch dunkle Gassen, mit roten Laternen, gesehn hab ich manches, getrunken zu viel. Ich erblicke im Rotlicht, der endlosen...

Durch eine Ritze in der Mauer starrt Hildubert, der Ofenbauer auf Nachbars Grundstück, denn dort liegt, an einen Jüngling angeschmiegt, sehr üppig, drall und hüllenlos die Edeltraut im weichen Moos. Auf dieser ganzen...

1.  Morgen geht er wieder aus Ballade | 1789 , 3 1  
2.  Rottriefende Segel Ballade | 1362 , 1
3.  Eine morbide Liebe, oder der Ruf nach Erhellung der Dunkelheit Ballade | 1726 , 2
4.  Im Kämmerlein alleine Gedicht | 1625
5.  Die Kutsche zur letzten Fahrt Ballade | 1556
6.  Glockenklang Ballade | 1849 , 1
7.  Die Eheleute O. Herr B. und ein (k)ein Stelldichein mit Folgen Ballade | 1366
8.  Schwabing ist wohl überall Gedicht | 1465 , 2
9.  Jesus ist ein dufter Typ Ballade | 1530 , 1 mit 2 
10.  Der Seelen bitterer Wundenbrand Ballade | 2082 , 1 mit 1 
11.  Letzte Begegnung Ballade | 1341
12.  Abseits vergangener Zeiten Ballade | 1688 , 2 mit 1 
13.  Diesseits im Trauma der wandelnden Zeit Ballade | 1395
14.  Nacht des Feuers Gedicht | 1585
15.  Hüter deiner Dummheit Ballade | 853 , 1

Herr Hucke schreitet flott voran, er ist dem Angeln zugetan und um dies Hobby auszuleben will er sich hin zum Teich begeben. Die Utensilien, die vonnöten, hat er schon vor den Morgenröten mit fach- und sachkundiger Hand in Ruck- und...

Geisterschiff „Kommt Brüder auf zum Totentanz“, der Sensenmann will Takte schlagen, die faulen Planken grünlich klagen, auf bleicher Fidel spielt der Franz. Glutäugig glotzt der weiße Kopf, in grüngelb nun die...

Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.

Ich habe mir den Zopf gelöst, mein Nachthaar fließt auf kalte Kissen, doch nah am Ohr hat heimlich sich ein Meteor sein Nest gebaut. Ich muss es wissen: Da, wo er steckt ist er anscheinend angeeckt. Mir glüht die Haut viel zu...

Der Surfer oder Grenzerfahrung Er steht am Strand mit klaren Augen, das Surfbrett in der Hand, und seine tiefen Blicke saugen, sich fest an Meer und Land. Wenn Wellentürme mächtig schlagen, dann zieht es ihn hinaus, er sucht die Eine,...

Ich war segeln, als ich bemerkte, dass mein Boot leckte. Seltsam, dachte ich. Ist das nicht das Privileg der Seezungen?

Blatt im Wind Draußen dröhnen die Motoren, ich verließ den Gartenzaun, hatte ich ihr doch geschworen, mich nicht mehr hinfort zu traun. In mir mahlt ein stetes Treiben, und reißt alle Zäune ein, nirgendwo kann ich lang...