Alle 1.503 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh
21.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text Das erhabene Recht von loslosch: "Weltkrieg II: Wehrmachtsjustiz fällt ca. 30.000 Todesurteile, von denen ca. 20.000 vollstreckt werden. Weltkrieg I: Deutsche Armeejustiz fällt ca. 180 Todesurteile, von denen ca. 80 vollstreckt werden."
21.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text Zu Fuß unterwegs von TassoTuwas: "Ja, ja... Holzgewehr... geschnitzt aus meinem Kopf... ;-)"
18.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text Eingebrannt von susidie: "" Trotzdem ist da eine unendliche Kraft und ein außergewöhnlicher Wille von beiden Seiten. Als ein Weg, die Hilflosigkeit hinter sich zu lassen."
16.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text Der Sieger diktiert von loslosch: "Beide Lager sind sicherlich in sich tief gespalten (Tauben & Falken), eine Tatsache, die bei uns zu selten wahrgenommen wird."
14.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text aus dem sinn von IngeWrobel: "Gut, ich war nicht sehr konkret: 1.) Liebgewordene Gedanken können auch solche sein, die selbstzerstörerisch wirken, z.B. solche an eine verflossene Liebe oder auch Hass. Solche Gedanken sind stark und man gewöhnt sich an ihre Wirkung, sie werden zu einem wärmenden Mantel, ohne das man merkt, dass man sich selbst (und andere) zugrunde richtet. 2.) Auch schöne Erinnerungen sollten das sein, was sie sind: Erinnerungen. Dabei darf man natürlich ihre inspirierende Kraft genießen und nutzen, Lehren aus ihnen ziehen (was allgemein "Erfahrungen" nennt) und sich auch manchmal in ihnen verlieren, aber eben auch nur manchmal. 3.) Mit "eine Trennung von liebgewordenen Gedanken" meinte ich eben nicht, dass man sie abstößt/verstößt (o.k., das hört sich schon so an), ganz im Gegenteil, aber eine gewisse Distanz zu ihnen einnimmt. Ganz nebenbei kann man so auch neue Erkenntnisse gewinnen und so werden solche Gedanken auf einmal noch auf ungeahnte Weise wertvolle Gedanken. Interessanterweise wirkt die Angst genau umgekehrt, denn sie lässt uns (auch) immer in eine (ungewisse) Zukunft starren und die Gegenwart kommt zu kurz. Es ist eigentlich wie fast immer im Leben: Die Ausgewogenheit macht es und die muss jeder für sich herstellen."
12.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text Über Vegetarismus von Omnahmashivaya: "Äh... Hallo niemand, ich muss an dieser Stelle mal deeskalierend eingreifen. Wie du meinem ursprünglichen Kommentar vielleicht entnommen hast, teile ich deine Sorgen an sich "Auch als Fleischesser finde ich es widerlich, dass polnische Schweine zum Schlachten nach Marseilles, zum Zerlegen nach Budapest und zum Verpacken nach Hamburg kutschiert werden. und habe, so glaube ich, auch dargestellt, dass es um ein größeres gesellschaftliches Problem handelt (Lebensmittelindustrie, Fastfood), für das man jedoch auch einfache Teillösungen (selbst kochen) finden kann. Und so sehr ich deine Aufgeregtheit durchaus nachvollziehen kann, wirst du so nur Teil der 'Frontstellung'. Natürlich ist das von Sockenpuppe vorgebrachte Argument Unfug, weil es, wie bei so vielen Menschen, auf dem Grundgedanken beruht: "Wenn man nicht alles richtig machen kann, dann braucht man gar nichts richtig machen." Wie gesagt, das ist Unfug, ganz einfach weil wir schon nur das versuchen können richtig zum machen, was uns bewusst ist. Und schon da gibt es genug Ausfälle... Noch einmal: Ich finde, weniger Aufgeregtheit täte dem Thema gut, denn beide Seiten haben berechtigte Ansprüche und Forderungen, die man nicht durch ideologische oder quasireligiöse Essensmaßregeln vom Tisch wischen kann."
11.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text Lebenslänglich von susidie: "Auch wenn mir das keiner glaubt: Ich finde den Text überhaupt nicht düster! :-) Letztlich sind wir immer nur uns selbst verantwortlich und du zeigst in deinem Text 'einfach' nur die verschiedenen Facetten dessen auf. Und gerade die, die denken, "ich-sage-was-ich-will" und danach zu handeln würde ausreichen, werden irgendwann eine böse Überraschung erleben, denn letztlich sind wir für uns selbst er unerbittlichste Richter - und wer das nicht ist, ist zumeist eine Bedrohung für seine Mitmenschen, aber das ist ein anderes Thema."
10.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text Generalüberholte römische Liebesregeln von loslosch: "Ich like dir gleich was! ;-)"
06.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text Versuch des Ja von susidie: "Wir müssen halt alle auf unseren Ruf achten. :D"
04.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text Enten in Rente (patos son pensionistas) von Jorge: "@ Jorge: " Da werden die Teller aber auch dekoriert mit Grosse Mauer-Blümchen. Ah, jetzt verstehe ich auch, wozu die so eine große Mauer brauchen..."
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