Alle 1.518 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh
12.05.23 - Diskussionsbeitrag zum Text Literarische Rätsel 2 von EkkehartMittelberg: "Ich muss zugeben, dass eine geistige Dürre mich nahezu Matt gesetzt hat. Aber das habe ich überwinden... ;)"
07.04.23 - Diskussionsbeitrag zum Text Helena von Graeculus: "Zur Schönheit im Allgemeinen: Es gibt ja nachgewiesene Merkmale, was Schönheit bei einem Menschen ist, z.B. zwei gleiche Gesichtshälften. Aber es gibt natürlich auch Prägungen. Die sind gesellschaftlich, können aber auch sehr persönlich sein. Davon abgesehen: Ein solches Erlebnis, wie du es beschreibst hatte ich auch mal. Als ich die Sängerin der niederländischen Symphonic Metal Band EPICA Somine Simons das erste Mal live auf der Bühne sah. Und das, obwohl ich zuvor bereits viele Bilder von ihr gesehen hatte."
07.04.23 - Diskussionsbeitrag zum Text Helena von Graeculus: "Also ich hätte schon einen weiteren Vorschlag. Allerdings ist er gemein. Paris hätte sagen sollen: "Also Achill meint, dass Hera die Schönste ist.""
24.02.23 - Diskussionsbeitrag zum Text Wenn ich ein Wiener wäre von Graeculus: "Ich würde schätzen, dass der durchschnittliche Deutsch-Österreicher*in da keinen Unterschied gemacht hat. Und: Nein, da ich von dir den bekanntesten Ausspruch von Kaiser Franz Josef - "Mir bleibt auch nix erspart" - gehört habe, gehe ich davon aus, dass du k.u.k. Ostereich-Ungarn nicht aus eigener Anschauung kennst."
18.02.23 - Diskussionsbeitrag zum Text Die Freiheit ist ein hohes Gut von GastIltis: "Yep. Ein echter Friedensfreund weiß nix über den Krieg und urteilt dennoch."
16.02.23 - Diskussionsbeitrag zum Text Die wichtigsten Fragen von EkkehartMittelberg: "@ Ekki: zu 4): (dieses Mal ohne Streuselkuchen) Die Angst vor dem Tod bzw. die Frage, was nach dem Tod geschieht, ist eine ganz wesentliche für das Entstehen von Religionen. Dabei gibt es in jeder Religion das Dogma, dass mit dem Tod nicht alles vorbei ist. Dies ist eine Reaktion auf die verzweifelte Frage der Menschen "Aber es kann doch nicht alles einfach vorbei sein?" Dieses Dogma ist genau das: ein Dogma und damit nicht verhandelbar. In allen Religionen. Darum kann man von Religionen auch gar keinen Antwort zum Thema Tod erwarten. Denn ergebnisoffenes Denken über den Tod könnte so ja ganz schnell das Ende der Religion bedeuten. Zumindest in dieser Form. Das war auch schon immer so. Wenn man z.B. an die römischen Götter und den recht prosaischen Umgang nach dem Motto "Do, ut des" denk, den die Menschen mit ihnen pflegten, gab es auch in der römischen Religion dieses Versprechen auf ein Weiterleben, gelebt im Ahnenkult, der für die spirituellen Bedürfnisse des durchschnittlichen Römers sehr viel wichtiger war, als Jupiter & Co. Antwort geändert am 16.02.2023 um 14:43 Uhr"
16.02.23 - Diskussionsbeitrag zum Text Die wichtigsten Fragen von EkkehartMittelberg: "@ Taina: Ich wüsste nicht, wo der Unterschied zwischen Glück und Erfolg liegt. Zwar mag ein buddhistischer Mönch Erfolg - wahrscheinlich spricht er auch nicht von Erfolg, doch er wird Dinge auflisten, die in diese Kategorie passen, ganz gleich wie man sie nennt - anders definieren als ein US-amerikanischer Börsenmakler. Doch für beide ist der Erfolg der feste Bestandteil ihres Glücks. Wahrscheinlich haben beide auch verschiedene Bereiche von Erfolg=Glück. An dem Zusammenspiel der beiden Begriffe ändert sich meiner Ansicht nach jedoch nichts."
16.02.23 - Diskussionsbeitrag zum Text Die wichtigsten Fragen von EkkehartMittelberg: "@ Graeculus: Das wollte ich mit dem Wort "zivilgesellschaftlich" ausdrücken. Auch in der Demokratie darf natürlich NICHT alles zur Abstimmung stehen. Das Athener Scherberngericht z.B. war zutiefst undemokratisch in diesem Sinne."
13.02.23 - Diskussionsbeitrag zum Text Vergänglichkeit. Aphorismen von EkkehartMittelberg: "Was du anführst, fällt für mich unter Siechtum. Und: Ja, ich gebe zu, das kann sehr hart sein (eben wenn es die geistigen Möglichkeiten betrifft). Zumal wenn man schon vorher unweigerlich miterleben musste, wie die körperlichen Möglichkeiten schwinden. Ich denke, dass damit letztlich jeder allein fertig werden muss. Weil das aber schwierig ist und auch erschreckend sein kann, kommt da eben das ins Spiel, was du in Aphorismus Nummer 1 beschreibst."
13.02.23 - Diskussionsbeitrag zum Text Waffenstillstand von Omnahmashivaya: "Der Friedenszustand unter Menschen, die nebeneinander leben, ist kein Naturzustand. Er muß also gestiftet werden. - Immanuel Kant - Ergo kann der Mensch sich auch gegen den Frieden entscheiden. Das ist keine Überwindung, bloß eine Entscheidung."
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