Alle 1.501 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh

17.03.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  1 - Die Einladung: "Fortsetzung: Morgen."

16.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Hurra, wir reden noch! von  Oggy: "Gewürzpalette?"

16.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bekanntmachung des Robert-Koch-Instituts zum neuartigen Coronavirus von  Möllerkies: "Huh. *schauder* Ds ist jetzt aber aus dem Dark Web, oder?"

12.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aus aktuellem Anlass von  klaatu: "Mir schwebte eigentlich ein Text vor, wie buchstabenphysik in vorgeschlagen hat. Allerdings ist er mir in dieser Form noch zu ausschweifend. Ich muss den Text noch kürzen, damit er prägnanter wird."

11.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aus aktuellem Anlass von  klaatu: "Je kürzer der Text, desto besser."

10.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ach du lieber Friede! von  Graeculus: "Die Landfragen zwischen Israel und Jordanien sind endgültig geregelt. Es gibt wohl nur einen Landstreifen, den Israel gepachtet hat und diese Pachtzeit läuft demnächst aus. Israel möchte gerne erneut pachten, Jordanien will es aber wohl zurück... oder nur den "Preis" in die Höhe treiben. Ich bin eigentlich immer davon ausgegangen, das ein Teil - nicht alle - der Palästinenser theoretisch betrachtet Bürger Israels sind. Das die sich nicht als solche betrachten, steht auf einem anderen Blatt... Aufgrund des Charakters der Auseinandersetzung zwischen Israel und den Palästinensern würde ich aber eher von einer innenpolitischen "Auseinandersetzung" sprechen,teilweise einem Bürgerkrieg."

09.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ach du lieber Friede! von  Graeculus: "Ich meinte tatsächlich die militärischen Möglichkeiten nach Außen. Das ich nehme ich in meinem Kopf zugegebenermaßen zu schnell als selbstverständlich an, weil ich den Einsatz einer Armee im Inneren für ziemlichen Unfug halte. Das von dir gebrachte Zitat ist da ein guter Grund. Ein weiterer - der wird auch von den Unionspolitikern, die in Deutschland in feuchten Träumen den Einsatz der Bundeswehr im Inneren ersehnen gerne übersehen, wobei ich ihnen fairerweise zugestehen will, dass sie ganz Allgemein von einer Armee überhaupt keine Ahnung haben - Grund ist, dass eine Armee weder was die Ausrüstung noch - wichtiger - die Ausbildung angeht, darauf vorbereitet."

09.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ach du lieber Friede! von  Graeculus: "Das hätte ich früher nicht so ausdrücken können, aber dieses Prinzip habe ich - glaube ich - schon immer vertreten. Ein Indiz dafür: Ich habe und hatte niemals Vorbilder. Damit wollte oder will ich niemanden diskreditieren, doch in denke nicht das das Leben irgendeines Menschen taugt, um ihn sich zur Gänze als Vorbild zu nehmen."

09.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ach du lieber Friede! von  Graeculus: "@ Graeculus: Nein, ich glaube nicht. Nation, Religion, Kommunismus, Faschismus, Kapitalismus (um nur einige zu nennen)... in nichts von dem sehe ich einen strukturellen Ansatz, der seine Anhänger dauerhaft dazu bringen könnte, friedlich mit einander umzugehen. Allein deswegen weil jedes dieser Gedankenkonstrukte in letzter konsequenz rassistisch ist, d.h. es denjenigen, die sich nicht zu ihm bekennen, nicht die gleichen Rechte einräumt, wie seinen Anhängern. Darum auch das Zitat von Kant auf dem (KV-)Deckblatt meiner Textesammlung "Ares herrscht": "Der Friedenzustand unter Menschen, die nebeneinander leben, ist kein Naturzustand, der vielmehr ein Zustand des Krieges ist. Zudem bin ich Vertreter einer Ansicht, die wohl eher wenige Anhänger findet. Ich erlaube mir mich selbst zu zitieren: Für die Frage nach den Beweggründen, warum Kriege geführt werden, versetzt uns diese Einsicht in die Lage, eine dritte Antwort neben dem Streben nach Macht und Besitz zu formulieren. Manche mögen es erschreckend finden, doch die Menschen führen Kriege aus dem einfachen Grunde, weil sie es können. Hier: "Was wir von euch wollen - Teil 4: Das Wetter? Die Wikinger und der dritte Grund" - ein Text von mir."

09.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ach du lieber Friede! von  Graeculus: "Eine Konstante der israelischen Außenpolitik ist, dass man (in der Regel) die eigenen militärischen Möglichkeit sehr realistisch einschätzt und auch danach handelt. (Das hat sich in diesem Jahrtausend ein wenig geändert, was aber wohl daran liegt, das Israel militärisch von keinem Nachbarn mehr bedroht wird. Wer nicht ständig im Einsatz ist, überschätzt seine eigenen Möglichkeiten schnell, siehe die türkische Armee, die es schaffte, sich von einer durch einen jahrelangen Bürgerkrieg geschwächten (allerdings dadurch sehr erfahrenen und von Russland unterstützten) syrischen Armee besiegen zu lassen.) Das hatte Sadat erkannt und und danach seinen - zugegebenermaßen durchaus riskanten Plan - konstruiert."

Diese Liste umfasst nur von TrekanBelluvitsh abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort,  102 Antworten auf Gästebucheinträge,  8 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und  7 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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