Alle 1.520 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh
16.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text Ausweichmanöver von Graeculus: "-) "Deutschlands internationale Konkurrenzfähigkeit muss gewährleistet bleiben." -) "Die Pendler dürfen nicht überdurchschnittlich belastet werden." -) "Dieser Vorgang ist alternativlos." -) "Das* ist ein Teil unserer nationalen Identität." -) "Wir werden hart daran arbeiten." -) "Damit wir denen helfen können, die es wirklich** nötig haben. - "Ich werde eine eigene Untersuchung in meinem Hause anregen." -) "Wir*** werden nicht zulassen, dass..." -) "Deutschland kann mehr." -) "Deutschland kann es besser." -) "Das ist mir nicht erinnerlich." -) "Herr Präsident, ich nehme die Wahl an." *Der Inhalt von "das" ist irrelevant. **"Wirklich" kann hier gar nicht stark genug betont werden. ***Verwenden sie das "wir", wenn sie alleine sind."
16.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text von Anfang an von GastIltis: "„Der Misanthrop lacht gerade, weil niemand sieht oder hört, dass er lacht, denn sonst würde er es nicht tun.“Manchmal fühle ich mich ertappt. Und manchmal macht mir das nichts aus. :-)"
14.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text Die Erklärbarkeit von Wundern von EkkehartMittelberg: "@ Graeculus: Das hat sicherlich mit der Definition von Fehlern zu tun. Ich dachte an einzelne Fehler. Konkret dachte ich an jemanden der ohne Ende plappern kann. Geschwätzigkeit wird ja allgemein nicht als etwas positives wahrgenommen und oft auch mit einem simplen Gemüt bis zur Dummheit assoziiert. Und das kann natürlich auch sein. Es kann jedoch auch ein Zeichen von Unsicherheit sein. Das ist dann etwas ganz anderes. Es kann auch ein Zeichen für einen hellen Geist sein. So jemandem kann man dann sozusagen beim Denken zusehen. Dann besteht natürlich die "Gefahr", dass dieser jemand gleich jeden Gedanken ausspricht. Auch dass muss nichts Positives sein, kann nerven. Aber eigentlich handelt es sich um einem Menschen, der sich Gedanken macht - diese womöglich auch schnell wieder verwirft - und über einen Charakter verfügt, der weiß was er will. Wenn das "inhaltlich" für jemanden attraktiv ist, kann auch dieser Mensch attraktiv sein .Die Geschwätzigkeit wäre dann die berühmte andere Seite der Medaille, die man gerne erträgt. Ganz davon abgesehen, dass solche Leute urkomisch sein können,ob sie es nun wollen oder nicht. Und wenn sie das wissen und ertragen, ist das ein weiterer Punkt, der sie attraktiv macht."
04.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text Weshalb ich Religionen ablehne von Graeculus: "Der Walfänger von Kapitän Ahab."
04.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text Weshalb ich Religionen ablehne von Graeculus: "Und ich würde mir wünschen, dass hätte Auswirkungen als Handlungsanweisung. Dem ist aber nicht so. Was vielleicht nicht verwundern sollte . Auch die Pequot hat ja eine Besatzung gefunden..."
30.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text Verlass und verlassen von EkkehartMittelberg: "Hehehe... Ich habe die englische Variante gewählt, weil ich besser/verständlicher/stärker fand als den Satz in Deutsch."
28.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text Zwischen den Büchern von AchterZwerg: "Ich weiß nicht, ob Menschen, die nicht zum Eskapismus neigen, überhaupt vertrauenswürdig sein können."
27.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text Hallo, Robinson! von eiskimo: "Da muss ich mein Lieblings-Mutter-Kind-erlebnis entgegenhalten (nicht erfunden): Mutter: "Hörst Du auch mal, wenn man dir etwas sagt?" (Ich erspare mir jede Erläuterung zum Ton der Mutter.) Kind: (fröhlich trällernd) "Nö.""
26.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text Ein seltsamer Mensch von Graeculus: "Meine Vermutung wäre, dass es kein Zufall ist, dass das Objekt seines wissenschaftlichen Arbeiten so weit in der Vergangenheit lag. Von diesem Bereich fühlte er sich ganz offensichtlich nicht bedroht, also war er bereit die Quellen kritisch zu untersuchen. Außerdem können derart irrationale Menschen ja durchaus Entscheidungen treffen und das aus rationalen Erwägungen. Ein Beispiel der der Historiographie wäre der Holocaustleugner David Irving. Seine Rommel-Biografie war ihrer Zeit voraus und zeichnete als eines der ersten Bücher ein Bild, das über das "Wüstenfuchs"-Image hinausging. Dennoch stand der Mann in Gaskammern in Konzentrationslagern und leugnete den millionenfache Mord an Juden und anderen Menschen, die von den Nationalsozialistischen als Feinde gesehen wurden. Allerdings würde ich tatsächlich so weit gehen, dass bei solchen Menschen öfters psychologisch deviantes Verhalten vorliegt. Nicht so sehr, dass sie nicht zurechnungsfähig sind, aber in der Form, dass sie ihre Handlungen und ihr Denken stark beeinflussen kann. Dabei fühlt sich Irving ja auch persönlich bedroht, wie Rubin. Verschwörungstheoretiker sind, wenn sie ihr stilles Kämmerlein verlassen, eben keine harmlosen bekloppten Onkel oder Tanten."
18.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text Scheiße aber auch von keinB: "Nur ein weiterer überbezahlter Fußballtreter."
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