Alle 1.518 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh

14.03.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kiesel sind auch nur Menschen von  Morphea: "Irgendwie haben ich den Eindruck, dass es immer genug Leute gibt die Steine werfen wollen..."

12.03.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Rassismus als ästhetisches Problem von  RainerMScholz: "Wenn du hier schon rumklugscheißen willst, benutze wenigstens die Terminologie richtig."

12.03.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Rassismus als ästhetisches Problem von  RainerMScholz: "Genau... vor 4.000 Jahren gab es Inder... :D"

12.03.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Volk von Wohltätern von  eiskimo: "Einfach ein Plädoyer für das Motto: "Wenn ich nicht weiß, was ich tue, tue ich nix.""

08.03.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gleichschaltungszwangsbeauftragte von  Morphea: "MINDESTLOHNoderPUTZFRAU?"

08.03.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  18 von  keinB: "Der Augenblick selbst ist gar nicht entscheidend. Beide gehen mit vorgefassten Meinungen über einander in die Situation, die nur noch abgerufen werden. Für beide ist der andere nur noch ein Trigger. Bei der Mutter ist das hiermit„Was sollen denn die Nachbarn denken, wenn die das sehen? Die denken ja, wir misshandeln dich.“ „Bist du pervers? Macht dich das geil?“ „Wenn du das noch mal machst, stecken wir dich in die Klapse!“eindeutig. Bei der Protagonistin ist es von dir (unbewusst?) verschlüsselt beschrieben.Wut auf die Mutter, die ohne anzuklopfen in ihr Zimmer kam, verspürt sie keine. Überhaupt spürt sie nur selten etwas anderes als Hass auf sich selbst.Die Wut auf die Mutter bzw. die Unmöglichkeit, diese "ausleben" zu können, ist ein Bestandteil des Selbsthasses. Nur ist die Protagonistin schon so weit in diesem Selbsthass drin, dass sie das gar nicht mehr merkt/merken kann. Der Selbsthass ist (auch) ein Symptom, die Wut über das Verhalten der Mutter - jenseits des in-den-Raum-platzen - einer der Gründe, der jedoch längst in der Vergangenheit verschütt gegangen ist. Vielleicht findest du das ein wenig "überpsychologisiert". Ich denke jedoch, dass das eindeutig ist."

08.03.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  18 von  keinB: "Der Kommentar beschäftigt sich mit der geschilderten Situation an sich (nicht den Gründen dafür). Protagonistin und Mutter verhalten sich so, dass sie stets zusammenstoßen werden. Im übertragenen Sinne: Sie brennen, wenn sie aufeinander treffen, einem Naturgesetz gleich. Eigentlich müssten/sollten sie Abstand von einander halten. Das das in einer Beziehung mit der Mutter nicht einfach ist (dazu kommt ja noch das Alter, denn ich nehme mal an, das ist mit der Überschrift gemeint), versteht sich von selbst. Aber zusammen können sie die Probleme nicht lösen. (Ob sie sie einzeln lösen wollen, ist eine andere Frage.)"

08.03.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  18 von  keinB: "Thermit brennt extrem heiß (2.000 C°), verbrennt alles. Also sollten Eisen(III)-Oxid und Aluminium-Granulat nicht einfach so vermischt werden, man sollte sie getrennt halten..."

08.03.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gleichschaltungszwangsbeauftragte von  Morphea: "Uiii! Stand da schon oft und habe... Wer hat die Sauerei denn dann weggemacht? Eine Frau? Ein Flüchtling? Ein Ossi? Oder doch jemand, der den Mindestlohn bekommt."

07.03.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gleichschaltungszwangsbeauftragte von  Morphea: "Wo wahr man mit WC-Steinen Dame spielen kann!"

Diese Liste umfasst nur von TrekanBelluvitsh abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort,  102 Antworten auf Gästebucheinträge,  8 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und  7 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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