Alle 1.501 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh

03.02.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Angst machende Angst von  loslosch: "Sag ich doch. damit aus einem Sklaven ein freigelassener Sklave wird, braucht man schon eine Menge Optimimus... ;-) (unter anderem...)"

15.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Antike Nachrichtenbörsen von  loslosch: "So richtig lustig wird es erst, wenn der Eiermann ode Fischers Fritze Tomaten auf den Augen hat. Das ist dann nicht nur Unfug, sondern ein Wildern in fremden Gewässern... aber da geht wohl meine Fantasie mit mir durch..."

18.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Antike Politikverdrossenheit von  loslosch: "Du meinst die Schawan macht jetzt auch noch Theater?"

16.11.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Antike versus moderne Schläue von  loslosch: ""Mir bleibt auch nix erspaart!" Kaiser Franz-Josef soll jenes immer wieder von sich gegeben haben - dabei hätte keine österreichisch-ungarische Staatsanwaltschaft gegen ihn ermittelt..."

23.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Anzeige ist raus! von  klaatu: "Schade. Ich spreche gar kein Juristisch..."

12.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismen 14 und 15: Moral, Aufmerksamkeit und Freiheit von  kaltric: "Zunächst einmal: Wenn man den 'Mut' einer These an der Aufmerksamkeit misst, die ihr zuteil wird, dann landet man doch wieder beim Tabubruch, denn so bekommt man die meiste Aufmerksamkeit. (Ganz nebenbei: Natürlich gibt es in unsere heutigen Gesellschaft Tabus.) Der Gehalt einer These liegt in ihrer Aussage, nicht Verbreitung. Und wenn man glaubt, nur gegen den Strom könnten interessante Thesen entwickeln werden, ist dass ebenso kurzsichtig wie ein bedingungsloses Schwimmen mit dem Strom. Das wirklich interessante dabei ist: Die Deutung gesellschaftlicher Moral ist in beiden Fällen die gleiche, nur die moralische Wertung differiert, was für den einen schwarz ist, ist für den anderen weiß und umgekehrt. Wirklicher Fortschritt ist auf diese Art und Weise nicht zu erwarten. Auch der zweite Aphorismus geht in die gleiche Richtung. Außerdem ist eine seiner Voraussetzungen, das Moral gesellschaftlich geschaffen wird und damit nach belieben veränderbar ist. Psychologische Studien haben aber immer wieder das Gegenteil bewiesen. Er kommt mir ein wenig vor, als wäre er 1968 aufgeschrieben worden und würde alle Forschungen, z.B. auf dem Gebiet der Neurologie aber auch der Psychologie standhaft ignorieren."

28.09.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismen zum Schenken von  EkkehartMittelberg: "Zu Stein werden hat auch Vor- und Nachteile: Vorteil: Es juckt einen nicht(s) mehr. Nachteil: Die Tauben scheißen einem auf den Kopf!"

01.09.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismen zum Wasser von  EkkehartMittelberg: ";-) Zumindest meinen seinen Bewohner sie wären es..."

12.09.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismen zur Macht von  EkkehartMittelberg: "Ja, das stimmt. Aber der Mensch ist eben grausam, verblödet und niederträchtig. Und Politiker sind ganz eindeutig Menschen."

30.10.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismen zur Werbung von  EkkehartMittelberg: "Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass diese gute Unterscheidung, die du da gerade präsentiert hast, natürlich idealtypisch ist. Zuweilen sind die Grenzen fließend, z.B. dann wenn Unternehmen zusätzlich politische Ziele verfolgen, auch wenn sie diese nicht offen preisgeben."

Diese Liste umfasst nur von TrekanBelluvitsh abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort,  102 Antworten auf Gästebucheinträge,  8 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und  7 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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