Alle 6.043 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

06.08.14 - Kommentar zum Text  Cicero auf schwankendem Grund von  loslosch: "Ein ungerechter Friede hält nicht und ein ungerechter Krieg hält nicht das, was er verspricht."

06.08.14 - Kommentar zum Text  Regeneration am Sonntag von  Didi.Costaire: "Und wenn nicht, stelle ich mich einfach unter die Dusche! ;-)"

05.08.14 - Kommentar zum Text  Gegen Liebeskummer von  Omnahmashivaya: "Antiromantisch bös-gut!"

05.08.14 - Kommentar zum Text  Chaos auf der Treppe von  Fuchsiberlin: "Schreiben ist Arbeit, nicht nur an/mit den Worten. Das merkt man spätestens dann, wenn man den Füller aus der Hand legt und die Gedanken dennoch nicht aufhören zu flitzen. Ob Anfang oder Ende ist da fast schon gleich."

05.08.14 - Kommentar zum Text  Eines Literaten wahrer Wert von  TassoTuwas: "Auf diesen Gesellschaften gab es bestimmt so manches, das flüssig war... und zuweilen sogar über..."

04.08.14 - Kommentar zum Text  Vorläufer des Placebos von  loslosch: "Wohl kein Behandlungsmittel, aber eine fast unerlässliche Grundlage für diese."

04.08.14 - Kommentar zum Text  Aphorismen zum Vorurteil von  EkkehartMittelberg: "Zu Nr. 3: Ich weiß, dass mich zu einem bestimmten Thema immer wieder Vorurteile überkommen. Und wenn ich das bemerke, was leider(?)/Gott-sei-Dank(?), überkommt mich immer wieder das, was du in Nr. 1 beschrieben hast. Das kann richtig niederschmetternd sein. Grundsätzliches: Du hast dir da vielleicht eines der schwierigsten Themen überhaupt vorgenommen. Natürlich finden wir alle Vorurteile fürchterlich. Aber es ist nun einmal so, dass wir ohne Schubladendenken nicht durch den Tag kommen würden. Unser Gehirn ist eine ständige Bewertungsmachine, ist aber nicht dazu in der Lage - zumeist, weil quantitative Informationen fehlen - jede Situation und jeden so zu bewerten, wie es ihm zusteht. Läuft einem z.B. ein Löwe über den Weg, signalisiert das Gehirn 'Achtung! Gefahr!', was wahrscheinlich auch keine schlechte Funktion ist. Das Problem ergibt sich wie immer an den Grenzen, bzw. ist das (nötige) Eingeständnis, dass es Grenzen gibt (die fließend und sehr grau sind). Darum kann es auch keinen Zeitpunkt geben, an dem man vorurteilsfrei ist. Es ist ein immerwährender Kampf mit sich selbst. Und da er geradezu episch ist, ist es auf jeden Fall etwas für den Dichter! ;-)"

03.08.14 - Kommentar zum Text  nicht oben, sondern unten von  IngeWrobel: "Wer sagt "Sorge dich nicht", will meistens nur ein ziemlich blödes Buch verkaufen."

03.08.14 - Kommentar zum Text  Etikette. von  franky: "Anders kommen wir nicht zurecht, weil wir mit so vielen Menschen/Dingen konfrontiert werden, dass ihr Analyse unsere quantitativen geistigen Fähigkeiten überfordert. Die Kunst des Lebens ist es dabei, jene wahrzunehmen und gleichzeitig relativieren zu können. Oder wie Walter Giller sagte: Es bleibt schwierig. ;-)"

02.08.14 - Kommentar zum Text  Ein Scheiterhaufen für unerwünschte Worte von  Kullakeks: "Ich würde sagen: FSK18! Damit darf es dann nicht öffentlich beworben werden. Es lebe die Schlagermusik! *göbel*"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  230 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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