Alle 6.045 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

29.11.13 - Kommentar zum Text  Der Wellenflansch von  Möllerkies: "Also immer gut warten... Und auch mal ein Tröpfchen Öl, wenn er quietscht! ;-)"

28.11.13 - Kommentar zum Text  Vermaledeite Tautologie von  loslosch: "Wirklich interessant, wird es ja erst später. Denn auch das schlechte Gewissen versucht ja, wieder sorglos zu werden. Und es gibt sicherlich jede Menge Menschen mit ehrlichem Bemühen, aber auch die Selbsttäuschung ist da sehr beliebt, gern in Form von: "Das habe ich nicht gewusst" oder, wenn die Folgen nicht zu leugnen sind: "Das habe ich nicht gewollt." Und wenn ich mit diesem Kommentar deine Glosse falsch verstanden haben sollte: "Das habe ich nicht gewollt!" :D"

27.11.13 - Kommentar zum Text  Neue Netze weben von  Jorge: "Tja, dank Netz, Photohandys, Tabelts etc. kann jeder alles machen. Und wozu? Nur damit wir uns unserer eigenen Mittelmäßigkeit bewusst werden. Wenn früher auf den Postkarten aus Rimini oder Barcelona dasselbe barbusig Mädchen zu sehen war, konnte man das zumindest auf die einfallslosen Postkartenhersteller schieben. Aber heute müssen wir uns eingestehen: Es steht nicht sehr viel besser um eigene Phantasie und Gestaltungsideen, völlig unabhängig von den Gestaltungsmöglichkeiten."

27.11.13 - Kommentar zum Text  My way von  EkkehartMittelberg: "Gute Reise! Und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel und ein Fünkchen Verstand im Kopf! ;-)"

26.11.13 - Kommentar zum Text  Ein tolles Biest von  Jorge: "Wenn der andere für einen nicht mehr das ist, was er einmal war, dann sind zumindest Gedanken angebracht. Und das Auflösen der 'Reisegemeinschaft' ist dann in der tat nicht nur ein Gedankenspiel wert. Aber dennoch sollte man die Vergangenheit nicht leugnen. In diesem Gedankengedicht steckt sehr viel Weisheit und Vernunft... auch für die Gefühle. Ob es aber immer so einfach ist, sei hier mal dahingestellt..."

26.11.13 - Kommentar zum Text  Näher, mein Gott, zu Dir von  loslosch: "Das Problem mit jener grausamen Notwendigkeit ist, dass sie ausgelegt werden kann. "Ich meine jetzt die Judenevakuierung, die Ausrottung des jüdischen Volkes. Es gehört zu den Dingen, die man leicht ausspricht. – ‚Das jüdische Volk wird ausgerottet’, sagt ein jeder Parteigenosse‚ 'ganz klar, steht in unserem Programm, Ausschaltung der Juden, Ausrottung, machen wir.(...)Von allen, die so reden, hat keiner zugesehen, keiner hat es durchgestanden. Von Euch werden die meisten wissen, was es heißt, wenn 100 Leichen beisammen liegen, wenn 500 daliegen oder wenn 1000 daliegen. Dies durchgehalten zu haben, und dabei – abgesehen von Ausnahmen menschlicher Schwächen – anständig geblieben zu sein, das hat uns hart gemacht." -Heinrich Himmler, aus: Posener Rede vom 4. Oktober 1943 Man glaubt, auch da die grausame Notwendigkeit herauszulesen, ja, es waren die SS-Männer, die sich dieser schwierigen und zugegebenermaßen grausamen Aufgabe verschrieben haben. Und in Himmlers Diktion war das auch notwendig. Die Sache ist also nicht so einfach..."

25.11.13 - Kommentar zum Text  Am Ende ... von  SapphoSonne: "Hu... das kommt aber ganz auch das Lachen an. Denn Lachen kann auch ein Zeichen für Unsicherheit oder Nichterkennen sein, eine Art Übersprungshandlung desjenigen, der nicht wahrhaben kann oder will. Aber lass es herzlich sein, dann schützt es besser als eine Rüstung - auch vor dir selbst! (Kommentar korrigiert am 25.11.2013)"

25.11.13 - Kommentar zum Text  Irrelefant von  Möllerkies: "(Das dieses Gedicht dem von Tasso Tuwas ähnelt ist je kein Verbrechen, Form und Inhalt spricht eher für euch beide.) Das Problem mit dem Menschen ist, dass er immer mehr Lebensraum beansprucht und den anderer Lebewesen gnadenlos einschränkt. Da der Homo Sapiens jedoch ein Wesen ist, das zur Selbstreflexion fähig ist - so sagt man wenigstens -, muss man die Frage stellen: Muss das immer sein? Und: Wem nutzt dieser ständige Vormarsch eigentlich?"

25.11.13 - Kommentar zum Text  Der geniale Dichter von  EkkehartMittelberg: "Ich muss ganz ehrlich sagen, ich lese da weder Ironie noch Spott. Höchstens die Mahnung, dass man sich fragen sollte, ob man ein solcher Dichter ist!? "Metaphern stellen sich wie zwanglos ein" Ich denke, dass ist, ganz gleich ob Lyrik oder Prosa, einer der wichtigsten Punkte, in dem man sich üben sollte. In der Skaldendichtung gab es dafür sogar einen eigenen Begriff: Kenningar oder Kenning. Dabei ging es eben NICHT um formale Anweisung, sondern ein sprachliches Stilmittel. Und die Snorri-Edda ist eben auch eine Aufforderung, sich daran zu üben. Schließlich weht der Wind ja auch jeden Tag neue Wolken über den Himmel..."

24.11.13 - Kommentar zum Text  Vom Dichten von  Möllerkies: "An dieser Stelle möchte ich Sancho Panza zitieren: "Weiß Gott, um dummes Zeug zu fragen und Unfug zu antworten, brauche ich keine fremde Hilfe." Auch beim Dichten sollte man dies stets im Auge behalten!"

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