Alle 6.046 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
18.12.15 - Kommentar zum Text Tatsache von TassoTuwas: "Ah! DU bist also der Ghostwriter von Helmut Kohl!"
17.12.15 - Kommentar zum Text am wasser von AZU20: "Ja, manchmal serviert uns unser Gehirn auch mal was Tolles!"
17.12.15 - Kommentar zum Text Beim Spaziergang machte ich heute einen unglaublichen Fund: von Jorge: "Im MAD-Magazin war vor Jahrzehnten ein guter Ratschlag: Um für klug gehalten zu werden, solle man vor (fast) jedem Satz einfügen Goethe sagt - schließlich habe der Typ so viel gesagt, das unmöglich einer all das wissen könne. Und wenn man doch auf der sichern Seite sein will, solle man behaupten: Goethe hätte gesagt. Sehr weise, wenn du mich fragst. :D"
15.12.15 - Kommentar zum Text Ein Gedicht von Peer: "Auf jeden Fall ne 1 in deutscher Literaturgeschichte! ;-)"
15.12.15 - Kommentar zum Text Bist du nicht normal von kaltric: "Die gesellschaftlichen Erwartungen Erwartungen, hängen oft hinter den gesellschaftlichen Wirklichkeiten hinterher. und dabei muss noch nicht einmal jemand verlogen sein..."
15.12.15 - Kommentar zum Text Tote Zeugen als Manipuliermasse von loslosch: "Ha, zumindest Lektoren mögen tote Zeugen/Autoren, die haben keine Änderungswünsche mehr. ;-)"
15.12.15 - Kommentar zum Text Meinen Lesern von Möllerkies: "Oh, ihr Götter, itzo habt ihr uns gar wonnig erfreuet, mit einem Gedichte, wie es selbst ihr selbst nicht schöner ersinnen würdet. Welch Glanz, welch Sonnenschein, dem Herze nah, dass es sich wärmen mag, an der Lust am fabulieren, Worte gemalt vom Könner und Gönner, der lebet da im Angesichte eigenen Vergänglichkeit gemalt in Armut, nur der Kunst zu dienen und uns, ja, uns untreue Leser zu erfreuen. Da lebet der Geist des Schönen auf und enspringt gleich einem frischen Quell in blühender Wiese auf neu. Welch Freude im Herzen da wächst, auf das das Gemüt so leicht wird, das es lieben mag und geben, geben jenen, die von den Musen, geschaffen von euch, oh Göttern der Poesie, erhalten haben reichlich und: Höret auf! Nicht umsonst habt ihr gegeben dem Dichter dem der Geist so rein und fein jenes Gedicht gebraut hat, wie es selbst der größte Alchemist der Zeiten es nicht besser könnt, uns zur Freude, ihm zum Ruhme."
14.12.15 - Kommentar zum Text Weißglut von Bella: "Die beschriebene Situation kenne ich gut und ich finde sie auch gut wiedergegeben. Wenn jemand eine Festung um sich errichtet hat, fällt es schwer, jenen zu erreichen. Wie soll man jemandem klar machen, dass man nicht vor hat, das zerbrechliche Innere zu Fall zubringen, so wie jener es ständig annimmt. So steigen die Frustrationen - auf beiden Seiten - und eine erruptive Entladung ist vorprogrammiert Die Worte bilden hier eine Mischung aus Zusammenhang und Zerrissenheit. Man ist sich sicher, alles so zu kennen - und dann doch nicht so ganz. Inhalt und Form passen zueinander. ABER... Der letzte Satz ist fürchterlich! Er passt nicht dazu, ist nur eine anbiedernde Unterwerfung. Das bringt gar nichts (inhaltlich) und kontertkariert das, was zuvor in diesem Text gesagt wurde. Deswegen gibt es von mir nicht nur eine Empfehlung, sondern auch ein (höchst-)kontrovers."
14.12.15 - Kommentar zum Text Sandbank von Peer: "Ich denke, da freut sich die Robbe..."
14.12.15 - Kommentar zum Text Gott von HarryStraight: "Tatsächlich reicht manchmal schon der Verlust eines Blutstropfen aus und wir lösen uns in Nichts auf."
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