Alle 6.043 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
28.06.14 - Kommentar zum Text Konsequenz von WortGewaltig: "Im Sommer 1914 hätten dir in Europa viele Staatslenker widersprochen..."
28.06.14 - Kommentar zum Text Warum der Mensch einzigartig ist. von Nachtpoet: "Ich will es ja nicht leugnen: Die kleine böse antireligiöse Spitze gefällt mir! :-) Auf der anderen Seite orientiert sich die Frage, was vom Menschen bleibt und welche oder ob es Bedeutung hat an religiösen Denkmustern. Und ich denke, dass es gleich ist, was vom Menschen bleibt, ob es ein Paradies gibt oder nicht. In dieser Welt werden wir das niemals verifizieren oder falsifizieren können - und damit ist es belanglos! Da ist schon wichtiger, was ich gleich zu Mittag essen werde... ;-)"
28.06.14 - Kommentar zum Text Ego-Shooter von Möllerkies: "Da frage ich mich doch, welchen Egoshooter ein Oskar Drlewanger, Theodor Eicke, Odilo Globocnik und andere SS-Schergen wohl gespielt haben... 'Tschuldigung, aber das ist viel zu einfach..."
28.06.14 - Kommentar zum Text ich will von WortGewaltig: "Ein Bekenntnis, das auch dem Scheitern Raum gibt. (Kommentar korrigiert am 28.06.2014)"
28.06.14 - Kommentar zum Text Verdauung von WortGewaltig: "Oder: Die Wiederbelebung der Luftschifffahrt! ;-)"
28.06.14 - Kommentar zum Text Teil 19 von AnastasiaCeléste: "Eine gelungene traurige Beschreibung der Außenwelt, die durch den zärtlichen Umgang von Asher und Cat konterkariert wird. Dazu trotz des düsteren Hintergrunds mit leichter Hand geschrieben. Jenseits der Geschichte vermittelt der Text gut, was wichtig ist im Leben und offenbart die versierte Erzählerin. Auf gewisse Weise der bisher beste Teil deiner Geschichte. (Kommentar korrigiert am 28.06.2014)"
27.06.14 - Kommentar zum Text Der Igel mit der Kirsche von Jorge: "Es ist eine Kunst, sich an den Kleinigkeiten zu erfreuen, mit oder ohne Kirsche."
27.06.14 - Kommentar zum Text Ein etwas verunglückter antiker Spruch von loslosch: "... (Kommentar vom Autor zensiert) ;-)"
26.06.14 - Kommentar zum Text einseitig von mnt: "Letztlich können wir eben keine 'großen Sprünge' machen, wir bleiben immer bei uns. Wir kommen nie weiter, als bis zu uns selbst, als würden wir festkleben jeden Tag, jede Jahr, jede Pikosekunde. Das kann quälen, doch es kann auch gut so sein. Das nennt man dann wohl 'Ambivalenz'."
25.06.14 - Kommentar zum Text Arbeitgeberphilosophie von BLACKHEART: "Jau! Und am Besten noch, riechen können, wann man flexibel ist und wann man Rückgrat hat (z.b. wenn der Werber der Gewerkschaft kommt... Pfui Spinne..!)"
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