Alle 6.049 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
23.04.14 - Kommentar zum Text Haare auf den Zähnen von Jorge: "Hm... Zahnseide hilft da wohl kaum... wohl eher Zahnstahlwolle... also helfen die Krupps! ;-)"
23.04.14 - Kommentar zum Text Ansichten von Borek: "Richtig. Das Problem mit dem 'Versuchen' sind die eigenen Möglichkeiten. Und je geringer diese für den Einzelnen werden - z.B. bei politischen Entscheidungen, die ja die wenigsten von uns direkt beeinflussen können -, desto eher bleibt einem nur Depression, Resignation, Fatalismus oder 'innere Emigration'."
23.04.14 - Kommentar zum Text Phast Phier von tigujo: ""tswaj" wird hier mit 'j' geschrieben. "trai" hingegen mit 'i'. Die "troj" wieder mit 'j'. Und dann wieder korrekt ("Treu"). Auch der spielerische Umgang mit Lautmalerei will gelernt sein... Aber zumindest stimmt das Thema 'Schmerz' in diesem Fall. (Kommentar korrigiert am 23.04.2014)"
23.04.14 - Kommentar zum Text alte Bücher von WortGewaltig: "Ja, junge Bücher aber auch. :-)"
23.04.14 - Kommentar zum Text Männer sind Blöde von WortGewaltig: "Ziemlich treffend, würde ich sagen."
23.04.14 - Kommentar zum Text Interregnum von FUCKingLotta: "Schönheit, die uns unsere Gedanken vergessen lässt, ist letztlich nur Betrug. Auf die sollte das lit. Ich verzichten. Und auch wenn man mich dafür aus jeder FDP-Versammlung herausprügeln würde: Stillstand ist nicht immer das Schlechteste. Bleibt man stehen und schaut, während der Rest sich weiterbewegt, weil er glaubt, dass er das tun müsse, gewinnt man viele eindrücke. Es hat auch Vorteile, ein Außenseiter zu sein, denn so gewinnt man eine einzigartige Perspektive. Ich will nicht sagen, dass das sicher ist, aber so besteht eine Chance, dass man beides wiedergewinnt: Aufnahmefähigkeit und Schönheit - zumeist in dieser Reihenfolge."
22.04.14 - Kommentar zum Text Staatsfabel von Borek: "Ein 'hübsches' Gegegneinander hast du da komponiert. Und in der Zukunft hört man sie schon jammern: "Das haben wir nicht gewollt." ...man könnte meinen, es wäre 1814..."
22.04.14 - Kommentar zum Text ...und tschüss* von TassoTuwas: "Lieber Herr von und zu Maulwurf, der Mensch liebt hat den leichten Weg, weshalb er lieber die Technik entwickelt als sich selbst. Oder anders erklärt: Der Mensch fährt gerne Karussell, ruft dabei "Schneller, schneller!" und wundert sich, dass er dann bezahlen muss."
22.04.14 - Kommentar zum Text Worauf die Furcht gründet von loslosch: ""Unwissenheit ist die Quelle aller Furcht." Um eine Allgemeingültigkeit zu erlangen, wäre es meiner Meinung nach besser "Unwissenheit ist eine Quelle der Furcht" zu übersetzen. "Man setze an die Stelle von Unwissenheit Glaube oder Glaubenseifer und verschiebe so die Furchtgrenze ins Nirwana. Im Zusammenhang mit den Religionen, kann man die Unwissenheit ruhig stehen lassen. Der Erfolg von Religionen beruht ja eben nicht auf der genauen Kenntnisse der Theologie der Gläubigen. Würden sich alle Gläubigen damit auseinandersetzen und sich z.B. nicht mit dem spirituellen Gruppenerlebnis zufrieden geben, hätten alle Religionen ein Problem, allein schon resultierend aus der Quantität der Anfragen der Gläubigen. Um das im Keim zu ersticken hat man auf religiöser Seite ja auch die 'Gefolgschaft' weiterentwickelt und ihr z.B. die Häresie entgegengestellt, quasi als allgemeingültiges Schutzschild. "Anhänger des Buddhismus trainieren gezielt das Gehirn gegen Angstzustände. Sie sind allerdings keine Gläubigen im Sinne von Gottgläubigen." Diese Einteilung ist zwar richtig, sagt jedoch nichts über das gedankliche Funktionsprinzip des Buddhismus aus, das anderen Religionen doch sehr stark ähnelt. Und allein die Tatsache, dass man der Meinung ist, das Gehirn gegen Angst trainieren zu müssen, zeigt a) eine immense Angst vor der Angst an sich, was b) auch auf einen Unwissenheit der Angst gegenüber erkennen lässt und c) das dringende (und institutionalisierte) Bedürfnis offenbart, selbst nicht Unbedeutend zu sein, mithin der Angst vor der eigenen Unbedeutendheit. Fazit: Religion funktioniert nicht ohne Unwissenheit und Angst, weshalb sie auch immer die Suche nach endgültigen Antworten ist. Darum sind die Grundsätze von Gläubigen auch immer inhaltlich und niemals nur Handlungsanweisungen und immer verbindlich, weshalb das, was sie Glauben nennen, in Wahrheit behauptetes Wissen ist, gegen das kein Widerspruch geduldet wird."
21.04.14 - Kommentar zum Text löwenzahn von niemand: "Der (Löwen-)Zahn der Zeit."
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