Alle 6.049 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
21.09.13 - Kommentar zum Text Die SPD und der Mindestlohn von Nachtpoet: "Boing! Besonders solange aus Stein die Brücke ist."
21.09.13 - Kommentar zum Text Wie schreibt man gute Lyrik? 1. Gottfried Benn von EkkehartMittelberg: "Ich bin nun kein Lyriker, kann mich aber des Eindrucks nicht erwehren, dass Benn - ein gutes Stück weit pseudoargumentativ - sagen will: Früher war alles besser. Das wird besonders deutlich, wenn er Stilmittel kritisiert, gleichzeitig aber hervorhebt, das der oder jener gut mit ihnen umgegangen ist. Außerdem sehe ich bei dabei das Grundproblem aller Literaturkritik: Kein Kritiker würde je sagen "Das gefällt mir nicht", denn dann würden seine geneigten Zuhörer/Zuleser ja merken, dass er vor allem eines hat: Eine Meinung! Und die ist womöglich nicht so objektiv und mit Argumenten unterfüttert, wie es scheinen mag. Nicht das du mich falsch verstehst: Es gibt sicherlich schlechte Gedichte, so wie es auch schlechte Prosa gibt. Wenn aber z.B. einen Text schlecht findet, nur weil die Rechtschreibung grausig ist und einen gut findet, weil jedes Kommata sitzt und die Form stimmt, der hat - 'tschuldigung - den Schuss nicht gehört. (Zur Rechtschreibung einmal eine Anmerkung: Große Verlage haben extra Abteilungen, die sich die geplanten Veröffentlichungen daraufhin ansehen. Die Rechtschreibprüfung ist ist keine originäre Aufgabe des Lektorierens!) Eine Frage wegen dem 'Wie': Was ist, wenn man aus dem "Mein Lied rollt wie Sonnengold" z.B. "Ein Lied von Sonnegold" macht?"
20.09.13 - Kommentar zum Text Augen zu und gut von Nachtpoet: "Zuweilen hat es tatsächlich Vorteile 'sehenden Auges' in die Katastrophe zu gehen..."
20.09.13 - Kommentar zum Text Sprachliche Regelungswut? von loslosch: "Dat is schon wat, wo uns dem alten Tosi sein Sohn sacht. Und, ma ährlich, Sprache is dat, wat man raus macht. Und wennse heut Trotoa sachs, kommt ja auch keina vonne Sprachpanscherverein und tut einen schimpfen, von wegen Spannisch hat inne deutsche Redewendung nix zu suchen. Opa uns dat, den alten tosi sein Sohn meinich, wohl gemeint hat sagn wolln? Näh, da tu ich doch so reden, wie man dat bei uns so macht. Und glaubse, anne Bude krisse so auch imma dat, wasse wills... (Kommentar korrigiert am 20.09.2013)"
19.09.13 - Kommentar zum Text inkohärent von Diablesse: "Selbst die schönsten Worte ergeben eben keinen Sinn, wenn keine Geschichte erzählt wird."
19.09.13 - Kommentar zum Text Aphorismen zum Umgang mit sich selbst von EkkehartMittelberg: "zu 1.: ...und ist nicht immer angenehm. zu 2.: Leider bemerkt man diese Eier oft erst viel zu spät. zu 3.: Er war früher mal ein Held. Heute halten ihn vielen für den Dummen, dabei ist er ein Scheinwerferdreher."
18.09.13 - Kommentar zum Text Knusprig von Nachtpoet: "Guten Appetit. Wär schade, wenn das schnell abgefrühstückt ist."
18.09.13 - Kommentar zum Text Saubere Brüder von loslosch: "Die könnten doch dann bei mir den Flur machen, bei der Begabung... ;-)"
18.09.13 - Kommentar zum Text Kammerspiele von Irma: "Auch Gedanken - ganz gleich ob sie Wirklichkeit werden oder im Kopf bleiben - brauchen zuweilen ihren ganz realen Schutz(raum)."
18.09.13 - Kommentar zum Text Sparsam. von franky: "Ja, die richtigen Antworten fallen einem meistens erst zu spät ein. Und da man sich auch im Nachhinein ärgert, wäre es vielleicht besser, sie würden einem gar nicht einfallen."
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