Alle 4.973 Texte von franky

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Texte zum Thema "Vergänglichkeit"

geiziger schatten
, Kurzprosa, veröffentlicht am 01.04.06
| 88 1404 |

* Langohriges Windschattengewächs. Dein Atem ist kurz, wie eine Stellage von ausgedunsteten Schnapstüten. Es flimmert im Fenster auf der Straße und im Kopf. Die Schweiszehen stampfen zum Gebet! Es möge Frühling werden!...
Kleinstes Glück.
, Aphorismus, veröffentlicht am 09.10.13 (geändert am 10.10.)
| 17 569 2 +1 |

Das Glück passt in kleinste Kinderhände. Nur wenn du es raffen willst, wird es sterben.
Neue Spuren spüren.
, Dinggedicht, veröffentlicht am 26.09.11
| 87 1150 3 1 |

* Stück für Stück geköpftes Autowrack Grün getönte Sonnen Glaspupille War das tatsächlich: Dein letzter Wille? Bemächtigt deiner sich ein Gesindelpack. Wetterfest gespritztes Überkleid Nuten kraft...
Nur wir sind es .....
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 29.10.12
| 65 715 5 |

* Der erste Wintertag ist ganz groß und an allen Ecken beschlagen, mit reif und Erfahrung. Ein Blatt schiebt sich zwischen die Lippen, vergilbt und zerzaust. Es ist so unbeschreiblich leer, Wie abgefallenes dürres Laub. Es stirbt ein...
Was kommt nach der Zeit.
, Fatras, veröffentlicht am 21.07.22
| 95 62 2 |

Was kommt nach der Zeit, wenn wir vergehen? / Brennt dann noch ein Lämpchen an dem Stern? / Was kommt nach der Zeit, wenn wir vergehen? / Ist kein Licht im Tunnel mehr zu sehen? / Erlischt das Leben, ist nichts zu klär’n, / man hat kein...

Texte zum Thema "Vergeblichkeit"

Rondo_Veneziano.
, Monolog, veröffentlicht am 17.09.11 (geändert am 18.01.)
| 34 914 4 |

Angekommen aus vielen kleinen Erbärmlichkeiten, zieht die Nacht ächzend ihren Streusandwagen, Rondo Veneziano mein Plattenspieler spielt Frisches Salz in die Wundenrillen; Ohne gültigen Code wirst du nicht aufgenommen. Lies oder stirb! bellen...

Texte zum Thema "Vergebung/ Versöhnung"

Alles zu Liebe.
, Kurzprosa, veröffentlicht am 10.01.08 (geändert am 10.02.)
| 287 1730 1 |

* Geburtshaus des Hasses! Und Grabstätte der Liebe. Ich beginne mit bloßen Händen eine Öffnung zu graben. Meine Finger schmerzen, sie bluten. Ich setze fort mit nackten Knochen. Der Schmerz steigert sich zu...
Mit Streit signiert.
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 23.12.12
| 79 791 2 |

* Steil wie ein Felssturz blankt das nackte Leben. Will mit puren Steinen Andacht geben. Mit Zundereifer Raster Wege lagern, Bekömmlichkeit in Süßharz abwärts magern. Wer hat die Herzlichkeit so arg zerkleinert? Dein...

Texte zum Thema "Vergessen"

Aus den Augen - Aus dem Sinn.
, Kurzgedicht, veröffentlicht am 30.10.12
| 28 638 3 |

* Aus der Hand legen. Ob es fertig ist oder nicht, es wird zur Seite geschoben. Nicht unten oder oben, seitlich über den Rand, aus dem Blickfeld * © F. Puschnik
Wie hieß denn Sie?
, Fatras, veröffentlicht am 17.02.24 (geändert am 18.02.)
| 75 53 2 +2 2 |

Wie hieß denn die Sängerin bloß? / Keine Ahnung, ist mir auch egal. / Wie hieß denn die Sängerin bloß? / Die war ja vor Jahren schon groß, / ist mir entfallen, verflixt noch mal. / Die sang doch so schön und famos. / Beim letzten...
Zittriger Regenbogen.
, Gedanke, veröffentlicht am 18.01.07 (geändert am 19.09.)
| 46 1281 |

* Ein verlorener Regenbogen steht da, zittrig Farbenvergessen in der Abendsonne. Ich sag ihm er soll mir ein oranges Licht bringen. Heute oder morgen. Ob Morgen nicht Zu spät sein wird? Bei der Vergesslichkeit Von zittrigen Regenbogen In der...

Texte zum Thema "Verhütung"

Brandstiftung.
, Parodie, veröffentlicht am 17.10.13
| 38 706 1 |

* Wertpapiere wurden in die Brandstiftung eingebracht. Die Feuerwehr verfügt über eine eigene Sodbrennerei. Feuermelder laufen heiß, Brandschutz veranstaltet unerlaubten Wettbewerb. Der Nachbrenner erzielt seinen ärgsten...

Texte zum Thema "Verlangen"

An deinem Atem schlummern.
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 12.11.19
| 54 191 |

Wie der Fleiß sich ohne Namen, an Gedankenriffe klammert, wundbetroffen offen jammert: „Über All zu dünne Rahmen.“ Will aus deinem Atem schöpfen; Mich in Launentücher hüllen, die wir ungestüm zerknüllen und in deinem Ach erschöpfen....

Texte zum Thema "Verletzlichkeit"

Anschwärzen.
, Limerick, veröffentlicht am 07.10.21
| 27 68 |

Komm näher und lass dich beschwärzen, es verursacht fast keine Schmerzen. Ist doch nur ein Bobo, für dem kleinen Dodo, dem Bären, mit dem Knacks im Herzen.
Falscher Hund
, Aphorismus, veröffentlicht am 14.10.06
| 18 1721 4 +1 |

* Gib acht wenn dir ein falscher Hund die Wundenleckt, er will dich trotzdem beissen. © by F. J. Puschnik *
Negative Wunder.
, Innerer Monolog, veröffentlicht am 11.06.17
| 76 407 1 |

Wir wundern uns, wenn kein Wunder passiert. Abfolgen reißen ein Loch ins Gebälk. Statistik Zeigen auf wo’s voraussichtlich brennen wird. Negative Kommentare tun ihr klebriges Maul auf, bereiten den Informationsfluss für die Presse vor....

Texte zum Thema "Verliebtheit"

Du bist mein Lebenszeichen.
, Kurzgedicht, veröffentlicht am 23.01.11 (geändert am 08.04.)
| 22 1628 1 |

* Du bist mein Lebenszeichen, darfst nicht aus dem Leben weichen. Mit dem Sonnenauge in der Nacht, wird mein Seelenhaus bewacht. * © F. Puschnik
Glück wie Sommerregen.
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 30.05.13
| 115 783 4 +1 1 |

* Das Glück ist oft so kurz gebunden, plötzlich wird es fort geweht. Zerbricht nach wenigen Sekunden, weiß nicht wann die Stunde schlägt. Dann mischt es sich mit Meereswogen. Hebt mich hoch und lässt mich schweben,...
herzkönigin
, Minnesang, veröffentlicht am 11.04.06
| 186 1808 1 |

* Ich nehme Dich mit auf die Reise Meine Gedanken sind ein großes Meer. Mit ebbe und Flut, ist niemals leer. Du bist meine Insel mit schneeweißem Sand. Meine Gefühle berühren zärtlichen Strand. Der Wind in den Palmen...
Jeder neue Tag.
, Lyrischer Prosatext, veröffentlicht am 18.06.19
| 120 146 1 |

Jeder neue Tag ist wie eine schöne Frau, die ich zu erobern versuche. Sollst dich zieren nach allen Regeln der Kunst. Alles Unbegreifliche begreiflich machen. Was so aussieht wie ein Stern, soll auch in deinen Schoß fallen dürfen. Bist so...
Liebreiz.
, Dialog, veröffentlicht am 12.03.16
| 48 503 2 |

Liebreiz leckt an meinen Lippen, will sich brüsten und Verbotenes wecken. Diszipliniertes errötet vor Ratlosigkeit: „Bist du gekommen, um mich zu retten?“ „Nein! Ich will nur die Glut schüren, damit die Farben wieder in dein Herz steigen...
Schwarze Vögel vor dem Fenster.
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 13.02.13
| 132 630 |

* Schwarze Vögel in Schwärmen, kreischen und lärmen, wenn sich Bergspitzen in Zuckerguss tauchen, Kamine rauchen. Kälte schleicht sich bis an die Knochen. Ich ducke mich hinter Schützenden Scheiben, gut zu beschreiben....
Silbenspinne.
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 03.01.12
| 72 868 2 +1 |

* Wir verheizen Buch und Staben Es bereitet uns noch Spaß Lippen voll und Zungen nass An der Innigkeit zu graben. Was beschäftigt dich denn so Äußerlich war nichts zu merken Konnte meinen Druck verstärken Bis der scheue...
Sinnlichkeit.
, Sonett, veröffentlicht am 03.11.19
| 92 177 |

Arrangiere mich mit deinen roten Lippen, sie flüstern mir aus allen Wolken zu. Aus deinem Hauch hör ich ein leises Du, es wird wohl besinnungslos vom Rahmen kippen. Wie viel Sternenfunkeln hast du inhaliert? Weil deine Augen wie Rubine...
Traute Gemeinsamkeit.
, Kurzgedicht, veröffentlicht am 20.09.23
| 27 46 1 |

Lass uns traute Gemeinsamkeit spielen. / Mit viel herzen aus Tränen und Schwielen. / Unsere Gäste sind Wehmut und Stolz. / Was übrig bleibt und Briefe schreibt, was soll’s; /

Texte zum Thema "Verlorenheit"

Leise Silbe der Nacht.
, Alltagsgedicht, veröffentlicht am 30.05.19
| 90 186 |

Leise Silbe der Nacht fehlt das Glück, stand heimlich geflüstert seitlich am Board. Angestrengt suchte sie nach einem Wort, sie hoffte vergeblich auf einen Trick. Erlauschte die Seele sinnlich am Stück; Sie wollte hören, den Klang im Akkord,...
Voll von überdruss
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 07.05.06 (geändert am 11.04.)
| 222 1613 2 |

* Schande aus der Klämmerzone. Förderlich zum Star creiert. Bläulich graue Kunstlimone säuberlich als Schmuck kaschiert. Bretter die die Welt verscheuern, liegen aufgestapelt frei. Wenn sie sich nur selbst erneuern, weckt sie...
Wie eingeseift.
, Gedicht, veröffentlicht am 19.04.23
| 81 61 1 1 |

Bin mir klar das läuft wie eingeseift, / Rad und Rädchen ineinander greift. / Habe Langeweile abgeschworen, / darüber kein müdes Wort verloren. / Was mich zu Oberst untergräbt, / den Bogen in die Grube schlägt, / trifft Ungemeinen auf...
Will nicht auffallen.
, Kurzgedicht, veröffentlicht am 03.05.13
| 36 731 1 |

* Will bei Leibe nichts Riskieren, heimlich an der Glocke ziehen, mich in Alltagsgrau verkleiden. Plaudertasche schluckt die Gräten, die die Ungutmasken säten. Aberwitz will dies vermeiden, unerkannt aus allem fliehen. * © by F. J....

Texte zum Thema "Verlust"

Entschieden.
, Sonett, veröffentlicht am 06.10.19
| 85 157 |

Entschieden ist gar nichts, es tröpfelt wie Tau. Die Hoffnung verflüchtigt im neongelb. Erlernte Fassade bröckelt, entstellt den verwitterten verputz in Aschegrau. Wenn der morsche Dachstuhl brennt wie Zunder, spritzt das rettende Nass in den...
Entschieden.
, Sonett, veröffentlicht am 18.10.19
| 85 186 1 |

Entschieden ist gar nichts, es tröpfelt wie Tau. Die Hoffnung verflüchtigt in Neongelb. Erlernte Fassade bröckelt, entstellt den verwitterten Verputz in Aschegrau. Wenn der morsche Dachstuhl brennt wie Zunder, spritzt das rettende Nass in den...
Ziehe auch jenes in Erwägung...
, Gedanke, veröffentlicht am 01.01.12
| 20 734 |

* Was ist, wenn das passiert Wenn es auf nimmer wieder sehen verschwindet. Wie brach ist dann dein Land? * © F. Puschnik

Texte zum Thema "Vernunft/ Unvernunft"

Aus und Maus.
, Fatras, veröffentlicht am 04.11.22
| 76 53 |

Wer sich einen Reim draus macht, / haut aus und Maus den Deckel drauf. / Wer sich einen Reim draus macht, / sich bestimmt ins Fäustchen lacht, / Er stellt sich an zum freien Lauf. / Hat im Duden nachgedacht, / dass es in den Balken kracht....
Böse Saht.
, Kurzgedicht, veröffentlicht am 06.08.20
| 17 174 1 |

Wer Kriege säht, wird Friedhöfe ernten. Wer Frieden säht, wird Zustimmung ernten Und Kriege mit Kriege vertreiben.
Der Kanarienvobel
, Satire, veröffentlicht am 20.09.06 (geändert am 11.05.)
| 205 1754 |

Der Kanarienvogel. Wer flattert so eilig durch Zimmer und Küche? Auf der Zunge stets paar saftige Flüche. Der Kanarie ist es mit Feder und Tinte, er holt aus der Ecke die geladene Flinte. Du spinnst doch! So früh am morgen schon fluchen! Du...
Eben dann.
, Gedicht, veröffentlicht am 19.04.12
| 177 898 1 |

* Das geht ab in trennten Kurven, Eiertanz mit Mundgeruch Aufgeplatzte Schrecksekunden Laugt die Überstunden aus. Schrilligkeit ist unbarmherzig Sticht das Trommelfell entzwei Abfall gähnt in meinen Händen Ruft den Aktenstand...
Eine Hand voll Reis.
, Gedanke, veröffentlicht am 11.11.08
| 106 1819 6 +1 |

* Eine Hand voll Reis ist Tagesration Um nicht zu verhungern, für Menschen in Not das so wichtige tägliche Brot. Was benötigen wir für das tägliche Leben? Der Supermarkt kann uns das genauest belegen. Wir stossen den...
Flaschengrün.
, Prosagedicht, veröffentlicht am 09.07.19
| 160 181 2 |

1 Flaschengrüner Schmetterling verfliegt sich und stürzt ab, wacht auf, kreidebleich schlittert er über die zerbrochene Schiefertafel. Matte Matik! 2 Kaminroter Wetterhahn flattert mit Posaune über den Kirchturm. „Das Gezeter über die...
Glotzen.
, Fatras, veröffentlicht am 28.08.23
| 73 129 1 1 |

Sollte ich mit meinen Augen Glotzen, / ist das Übung für den klaren Blick. / Sollte ich mit meinen Augen glotzen, / wollte ich dadurch gerade protzen, / ist das nur ein kleiner Teil vom Stück. / Es bekommt mir langsam auch das Kotzen, /...
Na was wird das schon!
, Groteske, veröffentlicht am 16.11.11 (geändert am 18.11.)
| 139 1016 1 |

* Na was wird das schon! Es gäbe da noch eine Menge anderer, besonders einer wenn der weggegangen wäre, würde der Faden unterbrochen sein. Der Lagerführer hat das Stopfgarn nicht gesenkelt Ich schnür mir das...
Nachschlag.
, Aphorismus, veröffentlicht am 30.10.14
| 15 660 6 |

Nachschlagen ist für Neugierige gedacht. Nachtreten nur für Hirnlose. © by F. J. Puschnik
Prinzipiell.
, Gedicht, veröffentlicht am 10.06.21
| 72 85 |

Lege die Hände in den Schoß und lasse die Sonnenstrahlen über die Haut gleiten. Der neue Tag stolpert unbeholfen über die Schwelle, bei Weitem zu wenig Gefälle. Kommt zu erst die Form und dann der Inhalt? Auf die Schnelle, liegt ein Schwein...
Resume.
, Aphorismus, veröffentlicht am 12.01.19
| 17 266 1 |

Mann soll sich selber nicht immer so verdammt wichtig nehmen; Kopflastiges fällt nicht selten vor den Henker.
Sag paff.
, Text, veröffentlicht am 18.10.11
| 79 1119 5 |

* Wenn die Stehlampe Dreizehn schlägt Ein kreischendes Haustor das Wiegenlied aus den Angeln hebt. Wenn das Pferd am Hufe lutscht Dann ist es Zeit die Brutstätte von angebrüteten Eiern abzubrechen. Wenn Auerhahn das Veilchen...
Schnabel wetzen.
, Gedanke, veröffentlicht am 03.02.22
| 121 77 5 |

Wer die Unterhose bügelt, / ist vom Tatendrang beflügelt. / 2 / Wem das Auge trocken bleibt, / Hat Humor sich einverleibt. / 3 / Sollte das Jemand dennoch besser wissen, / hat sich noch nie bei einem Witz zerrissen. / 4 / Steckt der...
Schreibe Mal was Verrücktes.
, Gedankengedicht, veröffentlicht am 20.01.21
| 84 190 1 |

Schreibe einmal einen ganz verrückten Satz. Steckt da auch ein wahrer Sinn dahinter; Obendrein ein schöner Reim für Winter. Werbung hätte dafür einen guten Platz. Ich produziere so zu sagen Schrott. Das wäre keinesfalls zu empfehlen, dabei...
Sorgenbuckel.
, Gedicht, veröffentlicht am 28.05.24
| 69 48 1 2 |

Das schlägt den Hammer den Boden aus. / Winzige Greifarme besudeln sich, / sind unbeholfen gestolpert, / nur aus dem Herzschlag geholpert. / Widersinnig stellt sich hinten an, / macht bereitwillig den Ofen an; / Freibier wird am Schaum...
Sparewahn.
, Text, veröffentlicht am 21.06.11
| 88 1146 2 |

* Mein Kreisverkehr ist autofrei Eingeschnürt im Sparewahn Breitgewalzte Autobahn Wandelt sich nur an und bei Ganz besonderen Verdacht Diese Strecke zu erschließen Sich ins grade Wohl ergießen Launenkleid im Schlank entfacht....
Status - Wortgefecht.
, Ballade, veröffentlicht am 11.04.19
| 171 255 1 |

Es fließen Sätze mit und ohne Reim. Es braucht kein Zubehör und auch kein Netz, es sind nur Worte, kein Kontrollgesetz. Anzubieten wäre da ein Köcher, bohrt mit Pfeilenspieß gezielte Löcher. Stillgelegte Mühlen an den Stegen. mahlen kein...
Sucht.
, Aphorismus, veröffentlicht am 03.11.16
| 15 377 3 |

Reichtum wird erst dann gefährlich, wenn man versucht ihn wild zu raffen. / � F. Puschnik

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