Texte zum Thema "Mord/Mörder"

Tomatenzeit Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich Tomaten-Sträucher gepflanzt. Die meisten Früchte in den „oberen Stockwerken“ sind noch klein, hart und grün, die unteren werden schon rot, manche haben Risse. Ich weiß nicht, wie ich das...

Im ersten Moment hatte sie ein schlechtes Gewissen gegenüber Jan gehabt, als sie zurück zu ihrem Flirt gegangen war, da sie ihn ständig überredete, mitzukommen, wo er sich hinterher unwohl fühlte. Auch wenn sie es schade...

Die kleinen Winde wehten um die verdeckten, beinahe umhüllten Fenster, die keine Sicht in ihr Inneres preis zu geben vermochten. Immer weiter strickte die Alte an ihren Fäden. Ihr langes, graues und doch wunderbar geflochtenes Haar war...

Lustlos zog sich Jan für die Party um. Je näher der Abend rückte, desto mehr verlor er die Lust. Klar wollte er schon immer mal zu einer 90er Party gehen, weil er seine Jugend in den Neunzigern verbracht hatte und er sich gern an...

Genervt legte Jens die Unterlagen des Bewerbers auf den Absagestapel. „Was für ein Spinner“, sprach er laut vor sich her. Am liebsten hätte er die Unterlagen direkt aus dem Fenster geschmissen. Und auch die ganzen anderen sinnlosen...

1.  Der Discomörder - Teil 1 | 785 , 3 mit 1 
2.  Der Discomörder - Teil 2 | 839 , 3
3.  Der Discomörder - Teil 3 | 734 , 2
4.  Der Discomörder - Teil 4 | 737
5.  Der Discomörder - Teil 5 | 750
6.  Der Discomörder - Teil 6 | 761
7.  Der Discomörder - Teil 7 | 707
8.  Der Discomörder - Teil 8 | 692
9.  Der Discomörder - Teil 9 | 734
10.  Der Discomörder - Teil 10 | 849 , 1 1  
11.  Der Discomörder - Teil 11 | 486
12.  der Discomörder - Teil 12 | 499

Der Hut lag oben auf der Treppe, und Staub krönte sein Haupt. Eine Leiche war verschwunden, von Verwesung ausgeraubt. Er lag unter einer Stufe, einer, die zum Garten führt. Niemand kannte das Geheimnis, welches jenes Erdreich ziert....

"Lass dich nicht so hängen", sprach der Sheriff zum Viehdieb.

Faulenzer sind Mörder, denn sie treten die Zeit tot.

Auf der Terrasse war Frieden zuhause, doch Susan, Patricia und Charles drangen in`s Haus von Polanski und Tate, wüteten kurz, und das war`s. Voityck und Abigail schafften es raus, doch draußen erstach man sie doch. Sharon verblieb...

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Scienti et conscienti non fit iniuria neque dolus (Papst Bonifatius VIII., ~1235 bis 1303; aus dem Liber Sextus). Was einem Wissenden und Zustimmenden geschieht, ist weder Unrecht noch Arglist. Oder: Wer (aus freien Stücken) einverstanden...

Sie stand abseits der schummrigen Taverne. Ein Hauch Mondlicht befiel sie, und eine Lampe, etwas weiter weg stehend, schenkte auch noch etwas elektronisches Licht. Ihr Kleid war schmutzig, ihre Unterwäsche, sorgsam versteckt vor...

Er tanzt heut mit Oksana Die Luft ist warm und mild Sie sagt: “Ich bin Vegana” Sein Blick ist sanft und wild. Er hält sie in den Armen und führt sie federleicht. Mein Gott, hab nur Erbarmen, wenn er sein Ziel erreicht. Und...

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One day satan left me, aber nicht heute, dachte ich mir, als ich den bis auf Boxershorts nackten Weihnachtsmann, in die halb gefüllte Badewanne legte. Nur noch eben einen Sack über den Kopf, die Arme fesseln, eine Spritze zum wieder...

"Das sind doch nur Worte", schnaubte er verächtlich. "Alles nur Worte". Ich erschlug ihn. Mit einem Buch.

Morgen will ich sterben, liegend in tausend Scherben. Gebrochen aus deinem Herzen, quallvoll und mit vielen Schmerzen. Will sehen, was ungesehen bleibt, lesen, was meine Seele schreibt. Hören, was dein Herz zu sagen hat, riechen an dem Blut...

Eigentlich ess ich sie gerne, doch es geht ja nicht um sie. Lange war es zu verfahren, änderte sich etwas nie. Doch es wird einst anders werden sagt man heute noch, obacht! Donauwellen sind die Krönung in der eisigkalten Nacht. Er ging...

A calvo ad calvum (Sueton, ~70 n. Chr. bis ~135 n. Chr.; De vita Caesarum). Vom Kopf bis zum Po. Oder: Ganz und gar. Sueton münzte diese Worte in seinen Kaiserbiografien auf den zu Exzessen neigenden Kaiser Caligula (wörtlich:...

Aus und vorbei! Die Zeit ist jetzt vorüber, da ich mich rechtfertigen muss. Mit mir läuft jetzt nichts mehr so, wie es sich andere vorgestellt haben. Ich ermorde jeden, der mir passt. Die wenigen Minuten, die den Opfern noch bleiben,...

Der alte Mann im Nachthemd sieht müde aus. Langes welliges Haar umrahmt sein Gesicht. Der Bart ist durchzogen von grauen Strähnen und wurde seit Jahren nicht gestutzt. Es ist Mode in der Kultur des müden alten Mannes, Haare wachsen...

Wo bin ich? Hallo, ist hier jemand? Ja, hier ist jemand mein Freund, keine Panik, die Augenbinde nehme ich dir gleich ab. Warum bin ich gefesselt? Bitte gedulde dich noch ein wenig, die löse ich dir gleich. Zu deiner Frage, du befindest dich...

Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.

Halt die Ohren steif Honey Bunny, sagte ich zu ihr. Kurze Zeit später durchschnitt ich ihre Kehle, das Röcheln geht mir immer tierisch auf den Sack. In Feierabendstimmung will ich meine Arbeitsstätte verlassen, da hat die Madame...

Also stieg sie in das Auto, er als Freier hatte Geld.. Und so fuhr er mit ihr weiter,- Kurs gesetzt in eine Welt, die sie aber noch nicht kannte, doch bald kennenlernen würd`; Er als Freier hatte Messer, und sie hatte nicht gehört. Und...

Der authentische Kurzkrimi Ingo saß an seinem Schreibtisch und starrte verdrossen auf leeres Papier. Seit Wochen hemmte ihn nun schon die verflixte Schreibblockade und der Redakteur drängte ihn, doch endlich wieder einen Text zu...

Ein Mörder in der Mördergrube spricht laut, "Ich bin ein Mörderbube, und hätte noch, man glaubt es kaum einen letzten Mördertraum!" Ich mordete schon allerorten mit Messern, Schlingen und auch Torten Ich mordete...

NATÜRLICH MORD Der Mörder erdrosselte Hubert M. mit einem Strick hinter der Hecke, die das Gut begrenzt. Dann gelang es ihm, sich vom Tatort zu entfernen. Es war an einem heißen Tag im Mai. In dem Moment, in dem die Lebensenergie...

Mörderische Studenten sind UniversiTÄTER.

Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.

Saepe audivi inter os atque offam multa intervenire posse (Cato der Ältere, 234 - 149 v. Chr.). Oftmals habe ich vernommen, zwischen Mund und (Lecker-)Bissen könne allerhand passieren. Übertragen (deutsches Sprichwort): Zwischen...

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Stirbt der Mensch direkt und schmerzlos nach der Einnahme des Essens, dann hat man ihn fairgiftet.

6. Kapitel Wetterkapriolen Brandl schnippte mit dem rechten Zeigefinger auf sein altmodisches Barometer. Der bewegliche schwarze Zeiger wich kaum vom eingestellten Messingzeiger ab. Beiden verharrten wie eingefroren auf VERÄNDERLICH. Sonst...

5. Kapitel Notaufnahme und Volltreffer Die Ermittlungen forderten seine ganze Kraft. Es war wieder spät geworden. Schnell noch die brisanten Ordner in den Stahlschrank. Sonst gibt’s wieder Ärger mit der Innenrevision. Morgen früh...

4. Kapitel Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren Der Kommissar konnte am besten Denken, wenn er viel großformatiges Papier vor sich ausbreitete und mit Bleistift und Wechselpfeilen arbeitete. Er hatte heute ein gutes Gefühl nach den...

3. Kapitel Meine Aktionen laufen wie am Schnürchen Ich habe eigentlich sehr viel erreicht. Die ganze Stadt spricht über mich. Ich hatte nun schon achtmal den Riesenkick. Einmal wäre es fast schief gegangen. Wenn die Bullen meine...

2. Kapitel 2. Die Ermittlungen Kommissar Schottke stand nun schon 20 Minuten am Fenster ohne sich merklich zu bewegen. Er wurde vor ca. 100 Stunden Chef der Soko „Rainmen“. Eigentlich wollte er sich auf seine Pension vorbereiten. Nun dieser...

1.  Der Regenmörder | 1490 , 4
2.  Der Regenmörder 2. Die Ermittlungen | 1334 , 2
3.  3. Kapitel Meine Aktionen laufen wie am Schnürchen | 1460 , 1
4.  Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren | 1483 , 1
5.  Der Regenmörder 5. Kapitel | 1374 , 1
6.  Der Regenmörder 6. Kapitel Wetterkapriolen | 1381 , 2

Der Regenmörder von Bremen 1. Kapitel Er wischte sich den kalten Schweiß von der Stirn und blickte liebevoll zum kleinen Yorkshireterrier zu seinen Füßen. Nun begleitete ihn dieser Hund schon mehr als sechs Jahre. Damals war...

Es riecht die Küchenmagd aus Bali nach Zyankali und hat kein Alibi. Sie sagt, im Lebensmittelhandel gibt’s Bittermandel und das verwandel sie in einen leckren Mandelkuchen. Ob statt zu fluchen er nicht versuchen will? Da brüllt der...

Der Kommissar verhört die Damen die grade kamen und schreibt die Namen auf. Die frische Witwe, Frau Baronin schickt ihren Sohn in den Wohnsalon hinauf. Sie sagt: Ich würde mich verbürgen dass unser Jürgen keinen erwürgen...

Ein lauter Schrei zerreißt die Stille der Lebenswille des Herrn Baron erlischt. Am Küchentisch liegt seine bleiche reglose Leiche. Wer hat die aufgetischt? Mit Blaulicht und Sirene naht dort schnell an den Tatort ein Kommissar-Gespann....

1.  1. Akt Gedicht | 1371 , 2
2.  2. Akt Gedicht | 1247
3.  3. Akt Gedicht | 1312 , 1
4.  4. Akt Gedicht | 1305
5.  5. und letzter Akt Gedicht | 1285

bisher hatte ich gehofft geglaubt dir deine worte auch die sehnsucht nahm ich dir im vollen, ganzen ab doch mußt ich nun erkennen das alles war (d)ein mieses spiel und ich mittendrin, der ball hin und her geschossen nun hast du nochmal...

In einer finstren dunklen Nacht habe ich ihn umgebracht; schlug ihm ab den Kopf, Arm und Bein, warf sie zu den Schweinen rein. Im schönen hellen Mondenschein zerschnitt ich das andre Bein. Mit dem zweiten Arm zusammen im See sie so...

Traurig und mit einem seltsam schweren Druck auf der Brust strich Kira über die hölzerne Kommode. "Dort drin warst du damals versteckt, du wunderschöner, kostbarer Ring!" Sie hoffte damals, dass Mino ihr einen...

Rezept für einen Kuchen mich gar quälend zu töten. Man nehme das Übliche: Mehl, Zucker, Eier, Butter. Dazu Speichel der Katze, auf dass die Nase zuschwillt. Weiterhin etwas Walnuss, auf dass der Hals zuschwillt. Etwas...

„Hera?“ Lavken schaute in ein leeres Büro. Hm. Der Vorgesetzte Frodins schlurfte weiter. Ein paar Türen weiter im Aufenthaltsraum saßen sich Dante Marn und ein Unbekannter gegenüber und tranken Kaffee. Auf der Anrichte...