Alle 1.503 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh
14.06.18 - Diskussionsbeitrag zum Text Amok von jennyfalk78: "Vorschlag zur Verbesserung: Das heißt nicht "Massenmord", sondern "Asylpolitik"."
17.06.18 - Diskussionsbeitrag zum Text Amok von jennyfalk78: "Ach nix. War nur eine Überlegung zum Thema Verantwortung."
07.10.18 - Diskussionsbeitrag zum Text Amor Fati von Ephemere: "Ich kann wirklich nicht verstehen, dass du den Sinn des Lebens aufgegessen hast. Man, Religionen sind damit - teilweise schon seit Jahrtausenden(!) - ständig auf Tournee. Und im Gegensatz zu Musikern müssen die noch nicht mal ne zweite Scheibe veröffentlichen. Oder kennst du "Bibel 2.0 - Jetzt wird richtig heilig!"? Das Merchandise läuft trotzdem prima. Lizensen gehen weg wie geschnitten Brot. Das Geld kommt rein (in Deutschland müssen die sich noch nicht einmal selbst darum kümmern!). Männer dürfen in Frauenkleidern rumlaufen. Also: Augen auf beim Käsetoastkauen!"
01.07.24 - Diskussionsbeitrag zum Text An evil too great for mourning von Graeculus: "@ Graeculus: Bevor man über Gewalt spricht, muss zunächst ein Konsens darüber bestehen, was Gewalt ist, zumal was ethisch abzulehnen ist und was justiziable ist. Der von Deutschland ininzierte MAssenmord an Juden und allen, die zu "Feinden" erklärt worden ist dafür ein gutes Beispiel. Denn nach NS-Lesart war diese Gewalt weder ethisch abzulehnen - weil "Volks"notwehr - und darum auch nicht justiziabel. Und wie gesagt: Hier rede ich nur über physische Gewalt."
08.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Anders von SapphoSonne: "Warte nur bis morgen. Dann wirst du sehen, worüber ich alles lache... ;-) und worüber nicht... :-( (Antwort korrigiert am 09.03.2014)"
13.02.19 - Diskussionsbeitrag zum Text Angenommen von GastIltis: "Das Leben von Wilhelm II hatte viele Brüche. Er war sicher auch aggressiv. Aber wie so mancher Aggressiver wollte er nur geliebt werden - von seiner Mutter. Das macht ihn zu einer tragischen Figur, für sich selbst, aber leider auch für Deutschland.. Ich verstehe, wenn Menschen Probleme mit Kriegsspielzeug haben. Denn obwohl ich die nicht habe, halte ich es doch für besonderes Spielzeug, dass eines Kontextes bedarf. Auf der anderen Seite: Braucht Spielzeug nicht immer einen Kontext? Bei Kriegsspielzeug ist dies "nur" offensichtlicher. Es wird dich kaum überraschen, dass ich Kriegsspiele spiele, am Computer und mit Miniaturen. Aber ich kenne halt den Unterschied zwischen dem Bildschirm und der Wirklichkeit. Um noch mal auf Wilhelm II. zu kommen: Er war/ist nicht der einzige, dem man ein großen MultiPlayerOnlineGame wünscht: Dictatorship! Für die Trumps, Putins etc. dieser Welt. ;-)"
03.02.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Angst machende Angst von loslosch: "Sag ich doch. damit aus einem Sklaven ein freigelassener Sklave wird, braucht man schon eine Menge Optimimus... ;-) (unter anderem...)"
15.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Antike Nachrichtenbörsen von loslosch: "So richtig lustig wird es erst, wenn der Eiermann ode Fischers Fritze Tomaten auf den Augen hat. Das ist dann nicht nur Unfug, sondern ein Wildern in fremden Gewässern... aber da geht wohl meine Fantasie mit mir durch..."
18.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Antike Politikverdrossenheit von loslosch: "Du meinst die Schawan macht jetzt auch noch Theater?"
16.11.17 - Diskussionsbeitrag zum Text Antike versus moderne Schläue von loslosch: ""Mir bleibt auch nix erspaart!" Kaiser Franz-Josef soll jenes immer wieder von sich gegeben haben - dabei hätte keine österreichisch-ungarische Staatsanwaltschaft gegen ihn ermittelt..."
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch eine Autorenkommentarantwort, 102 Antworten auf Gästebucheinträge, 8 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und 7 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.