Alle 6.046 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
24.01.18 - Kommentar zum Text Die Kunst des Fliegens von Omnahmashivaya: "Ein schöner Gedanke. Wenn das jedoch stimmt, braucht der Künstler für seine Kunst keinen Resonanzraum - der immer Mitmenschen beinhaltet - und stattdessen nur die Kunst. Dann reicht es jedoch völlig aus, die Kunst nur in seinem Kopf entstehen zu lassen, was wohl nach keiner Definition Kunst ist. Lässt man die Kunst weg: Je mehr Mitmenschen in der unmittelbaren Umgebung - ganz gleich wie man zu diesen steht - desto weniger Freiheit. Allerdings gehört man selbst auch zu den Mitmenschen. Es bleibt schwierig. Kommentar geändert am 24.01.2018 um 23:48 Uhr"
23.01.18 - Kommentar zum Text Profanombie von RainerMScholz: "Ich denke ich stimme mit der direkten Aussage des Textes nicht überein, allerdings mit seiner Metaebene. Schreiben ist Arbeit."
23.01.18 - Kommentar zum Text Spät, später, zu spät von loslosch: "Auf den ersten Blick zustimmenswert. Das Problem: Die Grenze zwischen Leben und Tod ist nicht so eindeutig, wie es scheinen mag. Der Hirntod ist eher eine juristische Absicherung für Mediziner, die notwendig ist, weil zu viele Menschen in zu vielen Ländern Jura studieren und nach Abschluss des Studiums mit irgendetwas ja den Bentley finanzieren müssen. Sicherlich ist das eine Frage, der wir uns auch wegen der Geätemedizin stellen müssen. Auf der anderen Seite war früher die Asche allein der ältere Mensch von dem man glaubte, dass er zu nichts mehr von Nutzen war. Da hat die Familie, der große "Wert" der Konservativen, die älteren Lieben alten schon mal gerne verhungern lassen - oder gleich selbst über den Jordan geschickt. Und wie ich gerade gelesen haben, werden überflüssige Alte nach der Beseitigung ja noch heute gerne mal eingemauert - zumindest im traditionsbewussten Bayern. Darum habe ich auch den Eindruck, dass die Vorkommentatoren es sich ein wenig zu einfach machen. Und wenn es z.B. darum geht, ob die Asche noch Autofahren soll, wird der Widerspruch meistens lauter - wenigstens aus Aschekreisen."
23.01.18 - Kommentar zum Text Schüler-Latein von eiskimo: "Da fallen mir natürlich die berühmten Agricola arat - der Bauer fährt Fahrrad und Ancilla vocat - Die Magd fährt GoKart ein.Obwohl ich mich eher an etwas anderes gehalten habe: Velle, nolle, malle, die vergess ich alle."
22.01.18 - Kommentar zum Text Das dicke Einhorn von GastIltis: "Indes die Schlange langsam findet, manch Ding hat weder Hand noch FußDas würde ich mir wünschen, ganz ehrlich. Aber wo Menschen in Schlangen stehen (oder anderen Formen) treiben sich leider nicht nur dicke Einhörner herum - denke ich..."
22.01.18 - Kommentar zum Text Kinderlachen von sensibelchen13: "Die Stimmung von gutem alten Schneespaß gut eingefangen."
21.01.18 - Kommentar zum Text Jesus und die moderne Referendarausbildung von eiskimo: "Kein wunder, dass sich die Bibel über knapp 20 Jahre in Jesu Leben ausschweigt. Hat einfach ziemlich lange für das Referendariat gebraucht..."
21.01.18 - Kommentar zum Text Heimlich von fuchur: "Eigentlich ja eher ein Gedicht zur Ambivalenz der Heimlichkeit. ;)"
19.01.18 - Kommentar zum Text Suppenkasper von RainerMScholz: "Ich empfinde das als Fortschritt. Immerhin weiß der durchschnittliche Suppenkasper, dass das alles die Schuld von der Merkel ist."
19.01.18 - Kommentar zum Text Positive Zukunftshaltung von loslosch: "Wenns denn nur bei der Stunde bleibt..."
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