Alle 6.043 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
27.10.14 - Kommentar zum Text Römische Interpunktion von loslosch: "Ja, fehlendes Punkt und Komma ist schon immer ein Vorteil für das Gesindel mit der Glaskugel gewesen..."
25.10.14 - Kommentar zum Text Ine Fingerübung - Das Kantinenbienendrama von HerrSonnenschein: "Harte Sitten auf der Apfelsine..."
25.10.14 - Kommentar zum Text Grottenolme von Ephemere: "Ich würde ja schreiben, dass das böse ist, wenn es nicht der Wahrheit so verdammt nahe kommen würde. Das kommt halt dabei heraus, wenn die Welt sich die Lebens- und Arbeitsweisheiten aus Talkshows zusammenklaubt."
25.10.14 - Kommentar zum Text Köchin und Dichter von Möllerkies: "Ich würde schätzen, für die nächsten 6 bis 8 Wochen ist da genug Essen vorhanden. Aber wahrscheinlich fällt da auch nicht nur so mancher Reim unter den Tisch. Guten Hunger! Ich reime hier von schweren Missetaten, die den Bösewicht ganz schnell verraten. Er schimpft sich PLOTZ, davor ein HOTZEN, von diesem Essen würd er ... niemals satt! - aber das ist nur die Meinung von PLOTZ... ;-) (Kommentar korrigiert am 25.10.2014)"
25.10.14 - Kommentar zum Text Wie das Einatmen und Ausatmen von loslosch: "Vielleicht hatte Martial auch einfach nur eine - im selbst sehr bewusste - viel zu große Schwäche für chinesisches Essen? :D P.S.: Ich bin mir sicher, dass er das NICHT seiner Schwiegermutter auf den Grabstein geschrieben hat!"
24.10.14 - Kommentar zum Text Teil 23 von AnastasiaCeléste: "Spannend geschrieben führst du uns das Problem von einer anderen Perspektive vor Augen."
24.10.14 - Kommentar zum Text Kann man einen Text, der einem missfällt, als Kunstwerk bezeichnen? von EkkehartMittelberg: "Das Bildungskonzept des Romans...scheint mir aus deiner kurzen Beschreibung jedoch nur vordergründig nicht aggressiv zu sein. Doch ist es wohl das, was man in der heutigen Psychologie passiv-aggressiv nennt. Und deren Folgen können ebenso verheerend sein. Ich denke, dass man einen Text/ein Werk das einem missfällt - aus bestimmten nachvollziehbaren Gründen - man schlecht als Kunstwerk bezeichnen kann. Allerdings bin ich auch ein Gegner der so gerne postulierten Trennung von Wert und Autor. So hat der bürgerliche Geist in Deutschland z.B. bis heute keine Probleme mit dem Protofaschisten Wagner. Bis heute pilgern deute KanzlerInnen nach Bayreuth - bei Wagners Einstellung zum bürgerlichen Freiheitsideal seiner Zeit ein demokratischer Alptraum! Auf der anderen Seite wird rechtes Gedankengut in moderner Musik scharf kritisiert, auch und gerade von derselben bürgerlichen Schicht. Und vielleicht kommen ja bald Violinenkonzerte von Reinhard Heydrich auf den Markt, wer weiß... Was ich sagen will: Es gibt viele Dinge, die man in die Betrachtung eines Werkes einfließen lassen kann. Vielleicht ist es auch einfach nur angebracht, mal wieder "Es gefällt mir nicht zu sagen." Aber das wäre dann ja 'bloß' eine Meinung und hätte nichts mit Bildung zu tun. Und 'gebildet' wollen wir ja schließlich alle sein..."
23.10.14 - Kommentar zum Text Neugier von Strobelix: "Den Zahlenwert würde ich so nicht bestätigen. Allerdings wirfst du da eine interessante Frage auf, wie viel Gier in Neugier steckt. Das ist sehr bedenkenswert."
23.10.14 - Kommentar zum Text Mein dein oder dein mein von loslosch: "Trifft aber nicht auf mein Schweineschnitzel zu. Das ist dann doch zu eklig! :D"
22.10.14 - Kommentar zum Text So einfach, So schwer von WortGewaltig: "Nun ist der Menschen meiner Ansicht nach viel eher das, was er war, als das, was er sein will oder sein wird. Darum sind wir nie ohne Vergangenheit und haben darum manchmal auch unsere Ängste im Schlepptau."
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