Alle 6.046 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
05.08.14 - Kommentar zum Text Gegen Liebeskummer von Omnahmashivaya: "Antiromantisch bös-gut!"
05.08.14 - Kommentar zum Text Chaos auf der Treppe von Fuchsiberlin: "Schreiben ist Arbeit, nicht nur an/mit den Worten. Das merkt man spätestens dann, wenn man den Füller aus der Hand legt und die Gedanken dennoch nicht aufhören zu flitzen. Ob Anfang oder Ende ist da fast schon gleich."
05.08.14 - Kommentar zum Text Eines Literaten wahrer Wert von TassoTuwas: "Auf diesen Gesellschaften gab es bestimmt so manches, das flüssig war... und zuweilen sogar über..."
04.08.14 - Kommentar zum Text Vorläufer des Placebos von loslosch: "Wohl kein Behandlungsmittel, aber eine fast unerlässliche Grundlage für diese."
04.08.14 - Kommentar zum Text Aphorismen zum Vorurteil von EkkehartMittelberg: "Zu Nr. 3: Ich weiß, dass mich zu einem bestimmten Thema immer wieder Vorurteile überkommen. Und wenn ich das bemerke, was leider(?)/Gott-sei-Dank(?), überkommt mich immer wieder das, was du in Nr. 1 beschrieben hast. Das kann richtig niederschmetternd sein. Grundsätzliches: Du hast dir da vielleicht eines der schwierigsten Themen überhaupt vorgenommen. Natürlich finden wir alle Vorurteile fürchterlich. Aber es ist nun einmal so, dass wir ohne Schubladendenken nicht durch den Tag kommen würden. Unser Gehirn ist eine ständige Bewertungsmachine, ist aber nicht dazu in der Lage - zumeist, weil quantitative Informationen fehlen - jede Situation und jeden so zu bewerten, wie es ihm zusteht. Läuft einem z.B. ein Löwe über den Weg, signalisiert das Gehirn 'Achtung! Gefahr!', was wahrscheinlich auch keine schlechte Funktion ist. Das Problem ergibt sich wie immer an den Grenzen, bzw. ist das (nötige) Eingeständnis, dass es Grenzen gibt (die fließend und sehr grau sind). Darum kann es auch keinen Zeitpunkt geben, an dem man vorurteilsfrei ist. Es ist ein immerwährender Kampf mit sich selbst. Und da er geradezu episch ist, ist es auf jeden Fall etwas für den Dichter! ;-)"
03.08.14 - Kommentar zum Text nicht oben, sondern unten von IngeWrobel: "Wer sagt "Sorge dich nicht", will meistens nur ein ziemlich blödes Buch verkaufen."
03.08.14 - Kommentar zum Text Etikette. von franky: "Anders kommen wir nicht zurecht, weil wir mit so vielen Menschen/Dingen konfrontiert werden, dass ihr Analyse unsere quantitativen geistigen Fähigkeiten überfordert. Die Kunst des Lebens ist es dabei, jene wahrzunehmen und gleichzeitig relativieren zu können. Oder wie Walter Giller sagte: Es bleibt schwierig. ;-)"
02.08.14 - Kommentar zum Text Ein Scheiterhaufen für unerwünschte Worte von Kullakeks: "Ich würde sagen: FSK18! Damit darf es dann nicht öffentlich beworben werden. Es lebe die Schlagermusik! *göbel*"
02.08.14 - Kommentar zum Text Der waltende Gott von loslosch: "Welches Formular benötigt man denn für die Vorschläge? Oder reicht ein formloses Schreiben? Wie lautet die Anrede? Sehr geehrte Damen und Herren? - Korrekt, wenn man das ganze Heiligengedöns mitrechnet -, Lieber Herr Gott?, Liebe Frau Gott?, Was geht ab?... ich bin verwirrt..."
02.08.14 - Kommentar zum Text Frei von Arbeit von Jorge: "Eine Selbstdefinition nur über die Arbeit 'definiert' die Gefahr, ohne die Arbeit auch die Selbstdefinition zu verlieren. Dabei ist der Mensch - alle protestantischen Wirtschaftsethiker bitte weglesen - viel mehr als nur das, was sich aus seiner Erwerbsarbeit ergibt."
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch 4 Kommentare zu Textserien, 5 Kommentare zu Autoren, 230 Gästebucheinträge, 24 Kommentare zu Teamkolumnen und 62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.