Alle 6.042 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
19.08.24 - Kommentar zum Text Der gute Tod von Graeculus: "Ganz ehrlich: Bevor ich - wie auch immer sterbe und hält uns nicht allein die Ungewissheit über unseren eigenen Tod am Leben? - sterbe, gibt es da noch einige Menschen, von deren Tod ich höre möchte."
28.07.24 - Kommentar zum Text Ein verbitterter alter Mann von Graeculus: "Ehrlich gesagt fällt mir dazu nur eines ein: eigene Dummheit. Was er zuletzt sagte, bekräftigt mich darin - sehr. Denn er hätte einfach eine von zwei Sachen berücksichtigen müssen: a) Finanzielle Dinge eindeutig regeln. Zwei Besitzer sind niemals eindeutig. oder b.) Überschreiben und Nießbrauch eintragen. Dann wäre die Sache auch klar."
28.07.24 - Kommentar zum Text Nero von Graeculus: "Du musst nur Menschen finden, die auch über dich dreiste Lügen verbreiten."
25.07.24 - Kommentar zum Text Der rasende Heiner von TassoTuwas: "In ein paar Wochen oder auch nur Tagen wird sich die Welt der Medien überschlagen um Unvorstellbares von Heiner mitzuteilen dem es als erstem Mensch gelang dem eignen Schatten zu enteilen. Nanana! Noch nie was von Lucky Luke gehört? Und der lebte bereits im 19. Jahrhundert, wie viele Zeichnungen beweisen."
18.07.24 - Kommentar zum Text Schönheit und Anmut von EkkehartMittelberg: "Schönheit reizt nur flüchtig, wenn sie nicht noch mit anderen positiven/interessanten Dingen verknüpft ist/wird. So wäre wahrscheinlich die Mona Lisa z.B. nicht ein solcher Publikumsmagnet, wenn da nicht noch das "rätselhafte Lächeln" - ob das nun da ist oder nicht - gäbe und die Frage, wie es zu deuten ist, dass die Menschen fasziniert"
16.07.24 - Kommentar zum Text Zwei Typen von Kultur von Graeculus: "Ob das eine oder das andere qualitativ im Vergleich zu einem Früher heute überwiegt, vermag ich nicht zu sagen. Als bloße Spekulation würde ich eher zu einem "Nein" tendieren. So denke ich z.B. an die Shoa. Nach 1945 war es ein gängiges Narrativ in beiden Deutschlands, dass dies allein von Hitler, der SS und "der Partei" zu verantworten sei. Oder die Schuld für die Niederlage Frankreichs im Krieg 1870/71 wurde bei unseren westlichen Nachbarn allein bei Napoléon III. gesucht. Beide Beispiele verweisen doch eher auf die Schuldkultur, auch schon in vergangenen Zeiten gerne herangezogen wurde, wenn es darum ging, das eigene Verhalten aus dem Fokus der Betrachtung zu rücken. Vielleicht ist die Schuldkultur einfach für viele Menschen das leichter zu verstehende Deutungsmuster. Denn das ist es. Man zieht eine Linie von Ursache und Wirkung und bewertet die Ursache. Ob diese Linie überhaupt gezogen werden kann und wenn ja, was die Voraussetzungen für die Ursache sind, kann man so herrlich ausblenden. Das größere Problem sehe ich eher bei unserer - in meinen Augen nicht vorhandenen - Fehlerkultur. Wir sind nicht in der Lage UND Willens, Betrachtung und Bewertung seriös von einander zu trennen. So bereitet die Unterscheidung von "Erklärung" und "Entschuldigung" Vielen große Schwierigkeiten. Und darum ist es aus meinen Augen schon fast gleich, ob Scham- oder Schuldkultur vorherrschen. Letztlich sind beides Schemata, Folien, die mit ihrer starren Struktur dazu einladen, den Anwendern Erkenntnis vorzugaukeln, ohne eine evidenzbasierte Analyse vornehmen zu müssen."
12.07.24 - Kommentar zum Text Die Zeit, rätselhaft und nicht auszuloten von EkkehartMittelberg: "Zeit ist die Konstante, die wir nicht ändern können. Und darum benutzen z.B. Diktatoren die Zeit immer als Ausrede um die größten Verbrechen zu begehen. Weil ihnen vorgeblich die Zeit ausgeht."
12.07.24 - Kommentar zum Text Anatomie von Ephemere: "Ich würde das, eigentlich sind es ja zwei Aphorismen, ein wenig abändern/konkretisieren/in eine leichte Kurskorrektur vornehmen: 1.) "Wer eine Beziehung sucht, leidet und weiß es womöglich gar nicht." 2.) "Wer sich einen Namen machen will, dessen Verlangen nach Anerkennung kann niemals gestillt werden." Aber das sind meine Ideen. Und da deine Aphorismen mich dazu gebracht haben, können sie gar nicht so schlecht sein. Also für mich..."
07.07.24 - Kommentar zum Text Mein Manifest von loslosch: "Mir gefällt die Stelle, als Gott den Menschen den freien Willen gibt. Und später, als die nicht das tun, was er will, ersäuft er alle in einer großen Überschwemmung."
05.07.24 - Kommentar zum Text Das Jahrestreffen, das nicht stattfindet von Graeculus: "Und dabei habe ich noch gar nichts über den katholischen Meldereiter auf dem U-Boot erzählt..."
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