Alle 6.073 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

04.03.16 - Kommentar zum Text  15 Hühner im Interview von  Jorge: "Und die Moral von der Geschicht: Auch spanische Osterhasen legen ihre Eier nicht - selbst. ;-)"

04.03.16 - Kommentar zum Text  Mein Freund der kleine Regenwurm von  Jorge: "Ein prima Kindergedicht, weil es auch zu Fragen (z.B. "Was ist ein Eifelturm?") animiert. Gekonnt."

04.03.16 - Kommentar zum Text  Ja! von  Bella: "Manche Dinge passieren einfach ("Eine Welt ist eingebrochen"), ohne das man sie sucht. Und das ist noch nicht einmal das Schlechteste. Ein Text, der deine Stil sehr gut aufzeigt."

04.03.16 - Kommentar zum Text  Sanduhrprinzip von  Grenzgänger: "Interessantes Bild, mir persönlich etwas zu optimistisch-entrückt. Ich bin mir auch nicht sicher, ob mir die Umsetzung der Idee mit einem Schreibprogramm ausreicht. Da müsste man - meiner Ansicht nach - doch schon zum Pinsel greifen. (Nur) Aus diesem Grund gibt es von mir ein kontrovers neben der Empfehlung."

03.03.16 - Kommentar zum Text  Wer weiß, was er nicht weiß, weiß oft mehr als der, der weiß, was er weiß von  EkkehartMittelberg: "Ich greife mir mal welche heraus. Zu 2: Das Unterbewusstsein bedient sich aber zumeist auch seltsamer Sprachen. Die zu verstehen, muss man lernen, das kann keiner von sich aus. Zu 4: Das kann sein. Allerdings funtionieren die Systeme, die politische Häftlinge festsetzen, ihnen gegenüber nicht rational. darum fürchte ich, dass fürs überleben hauptsächlich der Zufall zuständig ist. Zu 6: Ein Universalgelehrter ist heute in der Tat ein Ding der Unmöglichkeit. Hat man jedoch ein Fachgebiet und für andere Themen ein offenes Ohr UND(sic!) ist in der Lage zu abstrahieren, kann man dem selben Ding entgegenstreben, worum die früheren Universalgelehrten bemüht waren: das Verständnis der Welt - solange man nicht erwartet, eine endgültige Antwort zu finden. ;-) Zu 8: Veto! Das eine befruchtet das andere - auch wenn das den theoretisch Wissenden und den Erfahrenden oft nicht bewusst ist (weil sie die andere Seite verachten?). Dabei gibt es keinen eindeutigen Zusammenhang. Mal läuft der Fluss zum Meer und mal bergauf."

03.03.16 - Kommentar zum Text  Wein ist ähnlich wie Freiheit von  loslosch: "Es war so frei ..."

02.03.16 - Kommentar zum Text  Die Musik des Lebens von  HerrSonnenschein: "Leider sind das nicht immer nur Papiertiger, die da spielen ..."

02.03.16 - Kommentar zum Text  Sprechen sie LAUTER!! von  TassoTuwas: "Ich fürchte, hier ging es weniger um das Ziel des Hörgerätes - vielleicht weilt es ja auch in jenem im Mittelalter unsagbar reichem Land, weil dort der Pfeffer wächst -, als um das Fortkommen desselben an sich. Oder: Da hört sich jetzt alles auf! Meine Empfehlung: Ein Scheidungsanwalt der Hörgeschädigtenschrift oder Blindensprache kann. Ehrlich jetzt."

01.03.16 - Kommentar zum Text  Sichtweisen. Update von  EkkehartMittelberg: "Ich widerspreche dir mal für 2). Gerade eine Außenansicht ist besonders anregend für die Innenansicht, die, steht sie allein, sich zwangsläufig irgendwann im Kreise dreht. Zu 6) Unser Gehirn ist eine ständige Bewertungsmaschine, darum sehen wir mit ihm und nicht, dass was ist. Bei "Shows" - und die gibt es beileibe nicht nur im TV - übernehmen wir plan- und willenlos die Bewertung anderer. Wegen meinem Widerspruch verleihe ich dir außer einer Empfehlung auch ein kontrovers."

29.02.16 - Kommentar zum Text  Ultraleicht von  Ultano: "Auch wenn die Sprache das nicht vermuten lässt, ist das mehr als Optimismus - die Kitschgrenze wird überschritten. Stände da noch "Und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende", könnte man es wenigstens als Märchen klassifizieren. (...) nahm sie ihr Glück zum ersten Mal selbst in die Hand (...)will den Mythos, man müsse nur richtig wollen, oder die Gelegenheit beim Schopfe packen, am leben erhalten. Bei Sie lachte frei über seine kleinen Verrücktheiten (...)doch seine ruhige, leise, Art (...)fragt man sich, was der beschriebene nun ist: Ein wenig verrückt oder leise? Dass er ihr von seiner Art her so ähnlich war, hätten Außenstehende mit Sicherheit als Problem gesehen.versucht Tiefe zu erzeugen, wo keine ist. Wieso soll jemand ein Problem darin sehen, dass zwei Menschen aufgrund ihrer ähnlichen Art zusammenpassen? Alles folgte einem Plan (...)Da hört man quasi die Vorsehung arbeiten ... Er verlangt nichts, sondern gibt bedingungslos (...) abgesehen vom unverständlichen Zeitenwechsel, freut sich die Protagonistin hier über eine formlose Gestalt, deren einziger Lebensgrund zu sein scheint, sich auf den anderen zu konzentrieren. Eine Beziehung, die auf solchen Ansichten aufgebaut ist, führt ganz leicht von Schmetterlingen im Bauch in die Katastrophe und zu endlosem Hass, wenn das Positive einmal droht einzubrechen. Dein Schreibstil ist erfreulich, der Inhalt viel zu plakativ."

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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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